VRG GmbH

Die Menschen sind sehr offen, heißt aber auch im Umkehrschluss "Fragen ist sehr wichtig und notwendig". Viel eigenständiges Arbeiten. Schmaler Strahl zwischen man wird alleine gelassen und eigener Freiraum.

Gut gefällt mir: Problemlösung, eigene Ideen (jeder schreibt Code anders und jeder kann anders zum Ziel kommen) Schlecht gefällt mir: Kann frustrieren sein, bei Problemen wo man eher weniger Erfahrung hat

Ich habe keine Typischen "Azubi Aufgaben" und werde sehr gut behandelt. Als Azubis werden wir viel eingebunden wie z.B. auf Messen. Für die Azubis wird viel gemacht und die Personalabteilung tut ihr bestes die Ausbildung stetig zu verbessern. In meiner BU kriege ich immer was zu tun. Mein Team ist zudem super lieb und wir unternehmen auch immer wieder was zusammen.

Ich mag, dass ich sowohl Informatik als auch Kaufmännische Fächer habe.

Ich habe viele Freiheiten in meiner Arbeitsgestaltung, was gleichzeitig ein Problem ist, weil manchmal die Betreuung darunter leider. Man kann sich selbst verwirklichen indem man sich in Themen vertieft, dafür muss man aber der Typ sein. Gerade als Azubi, der direkt aus der Schule kommt, könnte das noch schwierig sein. Die Teams sind toll, die Arbeitsatmosphäre auch, Arbeitszeiten können flexibel gehalten werden. Tolles Unternehmen.

Der Ausbildungsberuf ist toll, weil er alles mitbringt, damit es nie langweilig wird: - Tägliches und kontinuierliches Lernen (wahrscheinlich für immer) - Kreativität - Teamarbeit - Das Gefühl einen Beitrag mit seinen Beteiligungen und Projekten zu leisten

Als Dualer Student werde ich in der VRG sehr fair behandelt. Wir werden von unserem Ausbildungsleiter gefördert und unsere Betreuerin steht uns immer zu Seite. Dadurch, dass die VRG ein Familienunternehmen ist gibt es ein sehr lockeres und angenehmes Arbeitsklima.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da es täglich neue Herausforderungen gibt. Es macht mir spaß zu programmieren und neue Aspekte im Bereich Wirtschaft oder Informatik zu erfahren.

Es gibt ständig Feedbackgespräche mit Ausbilder und Ausbildungskoordination, bei denen die Azubis sowohl Feedback bekommen als auch geben. Die Betreuung durch den Ausbilder könnte etwas intensiver sein.

Als Softwareentwickler kann man sehr flexibel arbeiten und man lernt nie aus. Dokumentation pflegen ist nicht so mein Ding :)

Als Azubi wird man hier seht gut behandelt und man macht hier keine typischen "Azubiaufgaben", sondern man lernt hier an reellen Aufgaben, die auch seinen Nutzen finden werden. Was etwas besser sein könnte wäre mehr direkte Betreuung vom Ausbilder.

Mir gefällt gut dass ich am PC arbeiten kann und die Komplexen Probleme, die beim Programmieren auftreten, lösen kann.

Die Firma in der ich meine Ausbildung mache hat ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Es herrscht Kommunikation auf Augenhöhe und man fühlt sich als Azubi höher gestellten Mitarbeitern nicht untergeordnet.

Ich mag die Herausforderung, die hinter meinem Ausbildungsberuf steht. Allerdings kann es auch schnell passieren, dass sich Abläufe wiederholen und man dadurch gelangweilt ist.

Mir gefällt besonders der herzliche und offene Umgang in den Abteilungen. Ich werde schnell in die Teams integriert und habe immer Ansprechpartner, die mir bei Fragen weiterhelfen. Als Verbesserung fände ich es schön, noch mehr Einblicke in verschiedene Projekte und Abläufe zu bekommen.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf, dass er viele kaufmännische Prozesse vereint und ich dadurch abwechslungsreiche Aufgaben habe. Außerdem schätze ich die Flexibilität, auch von Zuhause aus arbeiten zu können. Weniger gut finde ich, dass manche Aufgaben eher routinemäßig sind und sich dadurch manchmal wiederholen.

+ nette Kollegen + vielseitige Aufgaben + interessante Aufgaben - zu wenig Gehalt

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Als Azubi fühlt man sich nicht benachteiligt, sondern wird in Projekte mit einbezogen. Die Anforderungen sind teils hoch, aber dennoch steht immer jemand zur Hilfe bereit und wird nie links liegen gelassen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil es genau das richtig zwischen logischen Denken und kreatives Arbeiten ist.

Als Azubi bekomme ich vielfältige Aufgaben und da wird einem nur selten langweilig, nebenbei wird man auch sehr gut an die Hand genommen und nimmt einiges an Veranstaltungen und Softskills für den Berufsalltag mit.

Weil er trotz starker wirtschaftlicher Inhalte nicht langweilig wird und man einen guten Einblick in verschiedenste Abteilungen bekommt während der Ausbildung. Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung sind davon mal abgesehen auch recht vielversprechend.

Man wird als Azubi direkt in die Firmenkultur integriert. Man fühlt sich sehr schnell wie Zuhause. Das einzige was ich mir wünschen würde ist dass der Ausbilder etwas mehr Zeit für die Azubis hat.

Mir gefällt es neue Sachen zu Programmieren und neue Sprachen zu lernen. Außer Delphi. Diese Programmiersprache ist nicht sonderlich spaßig. :)

Ich muss keine der klassischen "Azubitätigkeiten" ausführen, sondern werde aktiv in den Arbeitsalltag mit einbezogen und meine Betreuer stehen mir immer zur Seite.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da ich eine ruhige Arbeitsatmosphäre habe und auch sehr viel über das Rechnungswesen lerne