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  1. Paul Shamoon
  2. Artur Seitz
  3. Max Diehl
  4. Erdem Döneyen

Interview mit Paul Shamoon

Paul Shamoon
Elektroniker/in
Keine Angabe
Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Ich finde die Ausbildung abwechslungsreich – man hat kaum Alltag. Man kommt in die Arbeit und hat unterschiedliche Sachen zu tun: mal eine Störung zu beheben, mal ein Projekt zu machen, mal eine neue Anlage aufzubauen und mal muss man was reparieren. Und diese Abwechslung finde ich an dem Beruf und an der Ausbildung hier extrem gut.

Ich möchte keine Eintönigkeit – zum Beispiel jeden Tag zur Arbeit gehen, ab ins Büro, Papierkram machen. Darauf hatte ich absolut keine Lust und deswegen habe ich diese Ausbildung gewählt.

Was sind deine Aufgaben und wie sieht dein Azubi-Alltag aus?

Das ist immer unterschiedlich. Bei mir ist es meistens so, dass ich auf die Arbeit komme und es dann Projekte gibt, die vom Meister vorgegeben wurden. Beispielsweise Aufgaben, die wir in einem der Werke oder in der Grube machen müssen. Dann baue ich zum Beispiel eine Neu-Anlage, plane sie erstmal, zeichne einen Plan, bespreche das mit dem Meister, baue die Anlage auf und prüfe sie. Das ist eigentlich ein typischer Azubi-Tag im Elektrobereich.

Manchmal ist es bei mir auch so, dass ich mit den Gesellen mitgehe und Störungen behebe, ab und zu darf ich das auch alleine machen, wie z.B. ein Programm neu schreiben.

Woran merkst du, dass Wienerberger in der Branche tonangebend ist?

Abgesehen davon, dass der Arbeitsplatz gut ist, sind wir im Markt auch vorne gut dabei. Wir haben eine gute Marktpositionen von der Produktion und Nachfrage her. Wir produzieren schon viel mehr als wir überhaupt verkaufen können. Wienerberger ist ganz weit vorne tonangebend, weil die Nachfrage auch so hoch ist.

Interview mit Artur Seitz

Artur Seitz
Industriekaufmann/-frau
Keine Angabe
Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Ich mache die Ausbildung zum Industriekaufmann und mir gefällt besonders gut, dass ich in meiner Ausbildung alle kaufmännischen Abteilungen eines Unternehmens kennenlernen darf und auch durchlaufe und dort eine gewisse Zeit verbringe. Man lernt jede Aufgabe kennen. Das Beste an der Ausbildung ist, dass man am Ende mitentscheiden kann, in welche Abteilung man gehen möchte, in welcher Abteilung man sich weiterbilden oder ein Studium machen möchte nach Absprache mit dem Unternehmen. Eben dass man am Ende die richtige Abteilung für einen findet.

Was sind deine Aufgaben und wie sieht dein Azubi-Alltag aus?

Die eine, richtig vorgegebene Aufgabe gibt es nicht – es kommt natürlich darauf an, in welcher Abteilung man gerade ist. Ich fange immer gegen 8 Uhr an, gehe in meine Abteilung und schaue erstmal, dass ich bereits vorliegende Aufgaben bearbeite. Wenn gerade keine Aufgabe ansteht, dann kann ich mit meinem zuständigen Ausbildungspaten sprechen – das ist der Ansprechpartner in der Abteilung. Dann kann man sich zusammensetzen und dann wird immer was gefunden, was man machen kann. Wenn es gerade keine eigene Aufgabe gibt, dann kann man auch den Paten begleiten, guckt ihm oder ihr über die Schulter, lässt sich viel erklären. In der Mittagspause gehe ich meist mit den anderen Azubis eine Runde spazieren oder Mittagessen. Gegen 16 Uhr habe ich dann Feierabend.

Woran merkst du, dass Wienerberger in der Branche tonangebend ist?

Unsere Produkte werden aus Ton hergestellt – das ist ein sehr klimafreundlicher Baustoff. Für uns Menschen ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig und wird noch wichtiger und das Unternehmen Wienerberger setzt alles daran, nachhaltig und klimafreundlich zu produzieren. Das versuchen wir auch unseren Kunden mitzugeben. Nicht nur unsere Produkte werden klimafreundlich produziert – auch die Struktur des Unternehmens kommt dem entgegen: z.B. die Digitalisierung des Unternehmens und das Einsparen von Fahrtwegen – alles das führt zu mehr Nachhaltigkeit.

Woran merkst du, dass du selber auch den Ton angeben kannst?

Wir Auszubildenden dürfen bei anstehenden Projekten aktiv mitwirken. Ein Beispiel gibt es aus meiner Zeit in der Personalabteilung: Wir werden einen Gesundheitstag organisieren in der Zentrale in Hannover. Hierfür haben eine Mit-Auszubildende und ich aktiv Aufgaben übernommen, regelmäßig an den Meetings teilgenommen – bei solchen tollen Projekten wird man sehr mit eingebunden und kann eben selber den Ton mitangeben.

Deine Meinung zählt: Was möchtest du den Bewerbenden mit auf den Weg geben?

Wer alle kaufmännischen Seiten eines Unternehmens kennenlernen möchte, der sollte definitiv den Beruf des Industriekaufmanns wählen. Warum Wienerberger? Weil bei Wienerberger eine professionelle Ausbildung garantiert wird. Man hat einen klaren Plan, der einem zeigt, wann man in welcher Abteilung in welchem Zeitraum ist – und so durchläuft man alle Abteilungen und kann alle Seiten von Wienerberger am Ende sehen. Und wer auf respektvollen Umgang Wert legt, ist bei Wienerberger definitiv absolut richtig.

Interview mit Max Diehl

Max Diehl
Prüftechnologe/-technologin Keramik
Keine Angabe
Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Mir gefällt sehr gut, dass man relativ schnell sehr selbstständig arbeitet. Und dass man nicht nur Arbeitsaufträge bekommt und die abarbeiten muss, sondern dass man seine eigenen Projekte in der eigenen Struktur angehen kann. So wie ich es gerade am besten kann und will und wie es auch am besten in meinen Arbeitsalltag reinpasst.

Was sind deine Aufgaben und wie sieht dein Azubi-Alltag aus?

Mein Azubi-Alltag ist immer unterschiedlich, meistens bin ich allerdings im Labor. Dort bin ich selbstständig – ich sorge dafür, dass die Arbeit im Labor läuft und führe alle Prüfungen durch. Wenn ich mit in den Werken bin, dann bin ich als vollständiger Mitarbeiter eingesetzt. Ich fahre dann die Beladung, fahre die Presse und mache alles von vorne bis hinten wie ein richtiger Mitarbeiter.

Woran merkst du, dass du selber bei Wienerberger mit den Ton angeben kannst?

Ich merke das daran, dass mir vertraut wird, dass ich meine Arbeit selbstständig und ohne Aufsicht und ständige Kontrollen erledigen kann. Ich komme morgens rein und fange mit meiner Arbeit an – bis zum Feierabend habe ich dann alles abgearbeitet und niemand hat mich ständig kontrolliert oder gesagt, ob ich es richtig oder falsch gemacht habe. Auch bei Problemen wird mir vertraut und dann heißt es „Max, kümmere dich mal um die Fehlerlösung!“ Toll, dass mir so vertraut wird und ich so selbstständig arbeiten darf.

Deine Meinung zählt: Was möchtest du den Bewerbenden mit auf den Weg geben?

Bevor ihr zu Wienerberger kommt, macht zuerst ein Praktikum. Am besten mehrwöchig. Damit seht ihr am besten, ob die Arbeit etwas für euch ist.

Interview mit Erdem Döneyen

Erdem Döneyen
Elektroniker/in für Betriebstechnik
Keine Angabe
Was gefällt dir an der Ausbildung besonders gut?

Das Vertrauen vom Meister, das ich bekomme. Und dass meine Ausbildung sehr abwechslungsreich ist. Alle Kollegen sind sehr nett, alle sind jung – das heißt die jungen Auszubildenden passen hier gut rein. Es ist ein sehr netter Umgang.

Was sind deine Aufgaben und wie sieht dein Azubi-Alltag aus?

In der Werkstatt geht man in den ersten paar Monaten immer mit einem Gesellen mit. Er zeigt dir an den vorhandenen Störungen welche Lösungswege es gibt. Am Anfang war das etwas überfordernd für mich – man kennt ja die Begriffe alle noch nicht, weiß noch nicht, welches Teil was macht. Aber dann konnte ich immer alles ganz einfach nachfragen und mir wurde alles ausführlich erklärt.