Nach meinem Abitur habe ich angefangen zu studieren, doch auch schnell gemerkt, dass der trockene theoretische Unterricht nichts für mich ist. Durch Gespräche mit einem guten Freund bin ich dann auf Willenbrock aufmerksam geworden und absolvierte dort ein Praktikum. Dieses bestätigte die positive Schilderungen meines Kumpels sowohl von der Arbeit als auch vom zwischenmenschlichen. Und so war es dann kein schwerer Schritt für mich, das theoretische Studium vorzeitig zu beenden und die praktische Ausbildung bei Willenbrock zu beginnen.
Ich wollte keinen Ausbildungsplatz erwischen, indem ich nur als "Hiwi" angesehen werde und neben putzen und zuschauen nur selten selber schraube. Ansonsten hatte ich keine Erwartungen, nur den Anspruch an mich selbst mir Mühe zu geben und gut zu sein.Meine Erwartungshaltung hätte durchaus höher sein können, doch selbst dann würde sie übertroffen werden. Vom ersten Tag an darf ich draußen beim Kunden sehr viel selbst schrauben, lerne viele interessante Unternehmen von innen kennen und komme super mit meinen Gesellen und meinem Meister klar. Ende des ersten Ausbildungsjahres hat mich mein Meister für ein zukunftsträchtiges Projekt eingeplant, indem ich Schlepper-Fahrzeuge auf automatisiertes Arbeiten umrüste. Dies zeigt mir, dass man im Unternehmen gefördert und respektiert wird.
Viel Spaß machen mir knifflige Angelegenheiten und Fehlersuchen, in denen man viel improvisieren und nachdenken muss. Auch Bauteile, an die man schwer herankommt, sind gut.Eher eintönig und nicht so spannend finde ich Wartungen, da es sich vom Inhalt und Vorgang oft 1 zu 1 wiederholt.
Bisher fühle ich mich sehr gut behandelt und habe auch das Gefühl, von den Aufgaben teils als vollwertiger Kollege angesehen zu werden. Klar habe ich durch den Außendienst teils wenig Kontakt mit meinem Meister, doch er ist immer erreichbar.
Interesse an Technik ist äußerst hilfreich. Wenn man dann noch sein Köpfchen einschaltet, kann nichts schief gehen. Man sollte jedoch auch ein gewisses Maß an Selbstsicherheit und Benehmen an den Tag legen können, sowohl im Unternehmen als auch draußen beim Kunden.
Der Ausbildungsplatz wurde mir von meiner Lehrerin in der Berufsschule empfohlen, in der ich ein Vorbereitungsjahr als KFZ-Mechatroniker gemacht habe.
Mein Wunsch in der Ausbildung war viel selbst zu bearbeiten, was ich jetzt auch tue.
Mir macht es Spaß an Fahrzeugen eine Fehlersuche zu machen, wo man nicht genau weiß, wo das Problem ist und die Fehlerursache herausfinden muss.
Mein Rat wäre, erstmal ein Praktikum zu machen, um zu gucken, ob die Ausbildung als Land- und Baumaschinenmechatroniker interessant für einen selbst ist.
Durch die Empfehlung eines guten Bekannten, der seine Ausbildung auch bei Willenbrock absolviert hat.
Ich habe erwartet in die Materie einsteigen zu können und selber anpacken zu dürfen. Ich habe ebenfalls erwartet, dass man sich um uns Azubis kümmert und uns erst nimmt. Ich habe auch gehofft, so viel zu lernen, dass ich mich persönlich weiterentwickeln kann.
Die Wünsche wurden im vollen Umfang erfüllt. Man kümmert sich um unsere Anliegen und sorgt bestmöglich für die Umsetzung
Besonders viel Spaß macht:
Dinge, die nicht so viel Spaß machen:
Ich habe mich bewusst für die kaufmännische Ausbildung entschieden, da sie ein breit gefächertes Aufgabenfeld umfasst und mir viele Möglichkeiten für meine berufliche Zukunft bietet. Auf Willenbrock bin ich durch ein zweiwöchiges Praktikum gekommen. In den 2 Wochen wurde mir sehr viel gezeigt, doch was hat mich dazu bewegt, mich hier zu bewerben? - " Der Zusammenhalt, sowie die Kollegialität in diesem Unternehmen".
Bei Willenbrock habe ich echt nette Kollegen und jeden Tag habe ich Lust zur Arbeit zu gehen. Die Aufgaben machen mir viel Spaß und ich mache zum Glück nicht immer das Gleiche. So “Klischee-Azubi-Aufgaben“ wie z.B. Kaffee kochen, kopieren und ablegen, machen hier nicht nur die Azubis. Wer Kaffee haben will – kocht Kaffee, wer was kopiert haben möchte – geht kopieren. Die Mitarbeiter bei Willenbrock geben sich Mühe, den Auszubildenden ordentliche Aufgaben zu geben, sodass sie auch wirklich lernen, welche Aufgaben in der jeweiligen Abteilung anfallen. Das ist bei mir bislang sehr gut gelungen. Schlussendlich bin ich sehr zufrieden mit der Ausbildung.
Aufgaben, bei denen ich selbstständig etwas organisieren oder erledigen darf. Du hast nicht den Eindruck „nur“ der Azubi zu sein, sondern bekommst die Gelegenheit, andere eigenverantwortlich zu unterstützen.
Überall wird man gut aufgenommen, Jeder ist offen für Fragen, hilft gerne weiter und man bekommt verantwortungsvolle Aufgaben übertragen.
Wenn man nett zu allen ist, helfen dir auch alle. Und wenn man Fehler macht, ist das auch nicht schlimm. So etwas passiert und aus Fehlern lernt man. Manchmal muss man auch die Zähne zusammenbeißen, wenn man eine nichts interessante Aufgabe bekommt, aber dann bekommt man auch wieder Abwechslung! Ich habe es bislang noch in keinster Weise bereut, bei Willenbrock meine Ausbildung zum Kaufmann in Großen- und Außenhandel zu machen.
Durch einen Flyer in der Schule bin ich auf diesen Betrieb aufmerksam geworden. Der zweite Schritt war, dass ich Willenbrock bei Google gesucht habe und mir die nötigsten Informationen für eine Bewerbung herausrausgesucht habe.
Ich habe mir von der Ausbildung bei Willenbrock ziemlich viel erhofft, was sich gleich im Bewerbungsgespräch bewahrheitet hat. Ein netter Umgang mit noch fremden Personen war von Anfang an gegeben. Die Zielstrebigkeit, neue und spannende Sachen zu lernen und mich für meinen persönlichen Lebensweg weiterzuentwickeln, bietet Willenbrock im vollen Umfang. Ein sehr abwechslungsreicher Arbeitsplatz, zu dem man morgens mit einem Lächeln hinfährt.
Das sollte man nicht pauschalisieren, natürlich gab es gewisse Arbeitsprozesse, die ich sehr gerne getan habe. Andersherum gab es auch Arbeitsschritte, die ich nicht so gerne getan habe, weil ich es manch einem schwerer fällt als anderen. In einer Ausbildung findet man definitiv seine Stärken und Schwächen und genau das ist es, was einem später auch zeigt, in welche Richtung man gehen möchte.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt, man hat hier nicht den klassischen Azubi-Status, den man sonst so kennt. Hier wird man als junger, neuer, noch nicht so erfahrener Mitarbeiter angesehen. Somit hat man überall die Chance in jeder Abteilung mitarbeiten zu können und wird super integriert.
Initiative zeigen und selbstbewusst an die ganze Sache herangehen. Hier steht der Mensch im Vordergrund. Zeig wie du wirklich bist und verstell dich nicht, denn genau so einen offenen, ehrlichen Menschen suchen wir hier. Willenbrock handelt mit Flurförderfahrzeugen, und da steckt noch so viel mehr hinter.
Initiativbewerbungen gehen immer, zeig einfach, dass du Interesse an diesem Beruf und an diesen Betrieb hast.
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