Vor drei Jahren bin ich aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und mittlerweile fühle ich mich hier richtig angekommen – auch beruflich. Was mir bei der Integration geholfen hat, war vor allem der Austausch mit den Mit-Azubis, der Ausbildungsleitung und den unterschiedlichen Kolleg*innen in den Fachbereichen. Sie alle haben mir nicht nur fachlich enorm weitergeholfen, z.B. im Bereich Linux oder Künstliche Intelligenz, sondern auch Tipps und Tricks zu Themen wie Lernmethoden oder Alltagsbewältigung gegeben. Es gab auch tolle Angebot zum Spracherwerb, wie z.B. einen Online Deutschkurs, gemeinsam mit anderen geflüchteten Azubis oder einen Lesezirkel.
Die Ausbildung ist für mich eine gute Mischung aus Praxis und technischem Know-how. Ich habe in meinem zweiten Lehrjahr an der IT-Infrastruktur in der Cloud von IONOS gearbeitet – inklusive Netzwerkmanagement, Monitorings und kleinen Automatisierungen. Besonders spannend ist es, wenn ich an produktionsnahen Aufgaben mitwirke und Code schreibe, der später wirklich live geht.
Die Arbeit mit einer großen Public Cloud ist ein echtes Plus der Ausbildung, und der eingesetzte Tech-Stack ist modern und praxisnah – genau das, was man als angehender Admin oder DevOps braucht.
Mein Arbeitsalltag ist ziemlich abwechslungsreich. Natürlich gibt es regelmäßige Meetings und feste Abläufe, aber dazwischen arbeite ich an Tickets, unterstütze Kolleg*innen bei ihren Aufgaben oder übernehme eigene Themen und lerne vieles auch selbstständig. Besonders schätze ich, dass man hier nicht wie ein „typischer Azubi“ behandelt wird – ich bekomme Verantwortung, und jederzeit Unterstützung, wenn ich sie brauche.
Ich hatte bisher immer Glück mit meinen Kolleg*innen. Ich bekomme ständig fachlichen Input, hilfreiche Tipps und kleine Deep-Dives in Themen, die mich interessieren – manchmal sogar in meiner Muttersprache, da es viele internationale Mitarbeitende gibt.
Ich bin froh, dass ich diesen Weg gewählt habe. Für mich war es der richtige Schritt – und ich kann die Ausbildung nur weiterempfehlen, besonders wenn man gerne praktisch arbeitet, Interesse an Technik mitbringt und offen für Neues ist.
Ich fand es total spannend, dass United Internet so ein riesiger Konzern ist, zu dem ganz viele bekannte Marken gehören. Dadurch hat man super viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und eben auch mal in ganz unterschiedliche Bereiche und Branchen reinzuschauen.
Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass man als Mitarbeiterin so ernst genommen wird. Man wird nicht als „die Azubine“ abgestempelt, sondern ist wirklich ein vollwertiges Teammitglied. Die Kollegen begegnen einem auf Augenhöhe, hören auf deine Meinung und trauen dir auch richtige Aufgaben zu. Das war für mich am Anfang echt überraschend, aber natürlich im positiven Sinne.
Marketing fand ich schon immer interessant, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr habe ich gemerkt, wie vielseitig das Ganze eigentlich ist. Es geht nicht nur um Werbung, sondern auch um Themen wie Social Media, Analyse, Eventplanung, Buchhaltung und noch so viel mehr. Und genau das finde ich so spannend daran, weil man viele verschiedene Bereiche kennenlernt und richtig kreativ, aber auch strategisch arbeiten kann.
Ein echtes Highlight war auf jeden Fall meine Dienstreise nach München, die ich zusammen mit einer anderen Azubine machen durfte. Wir haben dort einen anderen Standort besucht und konnten super viele spannende Einblicke gewinnen, zum Beispiel in die Arbeit der Redaktion. Es war richtig interessant zu sehen, wie andere Teams arbeiten, und es war natürlich auch einfach eine coole Erfahrung, schon in der Ausbildung so eine Reise machen zu dürfen.
Das Besondere an der Ausbildung ist auf jeden Fall, dass man sie sich quasi selbst zusammenstellen kann. Man hat viele Freiheiten, kann sich aussuchen, welche Teams und Bereiche einen besonders interessieren, und wird dabei auch unterstützt. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man selbstständig arbeitet und eigene Entscheidungen trifft, das macht die Ausbildung nicht nur abwechslungsreich, sondern auch total individuell.
Ich absolviere gerade die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration in München.
Mich hat besonders angesprochen, dass United Internet viele bekannte und techniknahe Marken wie 1&1, GMX und WEB.DE vereint. Dadurch bietet die Ausbildung abwechslungsreiche Einblicke in verschiedene Bereiche und bietet die Möglichkeit spannende Erfahrungen zu machen.
Mein bester Tipp ist es, authentisch zu sein und Interesse an der Ausbildung, sowie dem Unternehmen zu zeigen. Das hinterlässt beim Gegenüber einen positiven Eindruck und zeigt, dass man motiviert und engagiert ist.
Zwischendrin beschäftige ich mich mit Projekten oder Aufgaben, die ich von meinem Team bekomme. Dazu zählen unter anderem das Erstellen von Configs und Scripts, die Überwachung relevanter Metriken sowie die Behebung von evtl. aufkommenden Bugs.
Das Coolste an meiner Ausbildung sind definitiv meine Kolleginnen und Kollegen. Egal, ob ich Fragen zu meiner Arbeit habe oder mich einfach über die neuesten IT-News austauschen will – es ist immer Jemand da, der hilft oder spannende Einblicke gibt. Die offene und hilfsbereite Atmosphäre macht den Arbeitsalltag nicht nur angenehmer, sondern motiviert mich auch.
Ich habe noch nie zuvor in diesem Bereich gearbeitet und wollte gerne einmal etwas Neues ausprobieren. Durch einen Bekannten, der zu diesem Zeitpunkt schon im Unternehmen gearbeitet hat, konnte ich schon Eindrücke in das Berufsfeld gewinnen. Somit habe ich mich für die Ausbildung Büromanagement entschieden.
Ich habe bereits im Call Center mit viel Kundenkontakt gearbeitet. Aktuell bin ich im Forderungsmanagement eingesetzt, was mir noch etwas besser gefällt. Besonders Spaß macht mir dabei, dass ich hier in meinem eigenen Tempo arbeiten kann und das Team sehr freundlich ist.
Zu anderen Azubis, sowie zu der Ausbildungsleitung ist das Verhältnis super. Wir Azubis sehen uns oft im Büro, als auch in der Schule, sodass aus Kollegen Freunde geworden sind. Unsere Ausbildungsleitung ist immer ansprechbar und achtet darauf, dass es uns Azubis jederzeit gut geht.
Wenn ich einen Bereich finde, der gut zu mir passt, werde ich hier im Unternehmen bleiben oder im Anschluss nochmal ein Studium machen mit einem längerfristigen Standortwechsel.
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