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  1. Frank Hohlstein

Interview mit Frank Hohlstein

Frank Hohlstein
Ausbildungsleiter
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Frank Hohlstein. Ich bin Ausbildungsleiter bei der AOK PLUS und zusammen mit meinem Team dafür verantwortlich, dass unsere Auszubildenden ihre Ausbildung bei der AOK PLUS erfolgreich beginnen, durchführen und auch abschließen können. Unser Ziel ist: Jeder Azubi soll nach der Ausbildung unbefristet übernommen werden und dafür notwendige Kompetenzen erworben haben. Die Auszubildenden erhalten dabei ganz viel Unterstützung durch Führungskräfte und Mitarbeiter in den fachpraktischen Einsatzbereichen, durch hauptamtliche und nebenamtliche Referenten in unserem Bildungszentrum und durch die Lehrer in den Berufsschulen. Mein Team und ich sorgen dafür, dass das koordiniert wird und auch für den Azubi immer ein Ansprechpartner da ist.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Azubis können von einer Ausbildung bei uns erwarten, dass sie viel lernen, dabei aber auch viel Spaß haben. Wir vermitteln nicht nur das nötige "Berufswissen", sondern lassen unsere Azubis zum Beispiel selbstständig in Projekten arbeiten. Dabei stehen ihnen viele Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.Sie sind in verschiedenen Bereichen der AOK PLUS sowie zum Beispiel in einer Apotheke und einem Pflegeheim eingesetzt. Auch durch abwechslungsreiche Lehrgänge und eigenverantwortlich zu organisierende Lernnachmittage wird es nicht langweilig. Unsere Azubis werden bereits mit Ausbildungsbeginn mit aktueller Technik (je nach Ausbildungsrichtung iPad oder Notebook) ausgestattet und können dadurch unkompliziert auch an den unterschiedlichen Lernorten digital unterwegs sein.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Ich interessiere mich zwar auch für IT, aber ich würde mich für unsere Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen entscheiden. Menschen zur Gesundheit beraten, viele verschiedene Bereiche kennenlernen, die Arbeit mit dem iPad, der geplante zweiwöchige Auslandseinsatz (Erasmus) und die Mischung aus Lernen in der Praxis, im Bildungszentrum, in der Berufsschule und auch mal im Homeoffice sind Dinge, die nicht nur unseren Azubis gefallen, sondern auch mich begeistern würden.