Vor meiner Ausbildung habe ich Germanistik und Anglistik in Freiburg studiert.
Ich habe danach ein Praktikum in der Stadtredaktion der Badischen Zeitung
gemacht und bin so zur Ausbildung gekommen.
Es gibt viele tolle Abteilungen, in denen man überall sehr viel lernen kann.
Bisher mochte ich es bei BZ-Extra sehr, ebenso wie bei BZ-Card und im Team
Redaktions- und Kommunikationsmanagement. In der Personalabteilung durfte
ich beim Bewerbungsverfahren mithelfen, was auch sehr interessant war.
Das Unternehmen ist groß und man bekommt viel mit. So ist auch die Ausbildung
total vielfältig. Man trifft zudem jede Menge nette Kolleginnen und Kollegen, so
macht die Arbeit gleich viel mehr Spaß. Außerdem gibt es für die Azubis viele
interessante Projekte.
Setzt euch nicht nur mit Printmedien, sondern auch mit Online-Beiträgen
auseinander. Und wenn ihr an Medien interessiert seid, dann bewerbt euch.
Die Ausbildung ist super interessant und lehrreich.
Bei dieser Ausbildung steht die Arbeit mit verschiedenen Druckerzeugnissen im Vordergrund. Dadurch bleibt die Tätigkeit abwechslungsreich und interessant.
Vor meiner Ausbidlung habe ich ein Praktikum bei der Freiburger Druck GmbH & Co. KG absolviert. Hier wurde ich gut betreut und konnte viele spannende Einblicke in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter gewinnen. Da mir auch das Arbeitsumfeld gefallen hat, habe ich mich schließlich dazu entschieden, hier meine Ausbildung zu machen.
Die Tätigkeit in diesem Ausbildungsberuf ist sehr vielfältig. Im Vordergrund steht die
Produktion der Druckerzeugnisse. Aber auch die Wartung der Maschinen ist besonders wichtig und gehört zum Arbeitsalltag dazu. Hier sind besonders die Bearbeitung von Wartungsaufträgen, die allgemeine Instandhaltung der
Maschinen, die Einrichtung der Maschinen sowie die Säuberung der
Maschinenbestandteile wichtig.
Strapazierfähigkeit, handwerkliches Interesse und Geschicklichkeit.
Als Mitarbeiter der Freiburger Druck GmbH & Co. KG ist man zugehörig zu einem der größten Medienunternehmen in der Region – BZ.medien.
Meine Interessen in (Print)medien, als auch in industriellen und kaufmännischen Abläufen haben mich darin bestärkt meine Ausbildung bei der Freiburger Druck GmbH & Co. KG zu absolvieren.
In einem großen Medienhaus zu lernen ist auf jeden Fall sehr abwechslungs- und erlebnisreich.
Seit Abschluss meiner Ausbildung bin ich in der Produktionsplanung der
Freiburger Druck GmbH & Co. KG tätig und zuständig für die Planung, Steuerung
und Überwachung der verschiedenen Produktionen. Ich bin im stetigen Kontakt zu
unseren beiden Produktionsabteilungen, wie auch zu unseren Kunden und trage Mitverantwortung für einen reibungslosen Produktionsprozess.
Während meiner Zeit in der Ausbildung habe ich alle kaufmännischen Abteilungen durchlaufen.
Von Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Vertrieb & Kundenbetreuung, Controlling, Finanzbuchhaltung, Personalabteilung bis hin zum Marketing war alles dabei.
Man lernt während der Ausbildung nicht nur die Freiburger Druck GmbH & Co. KG, sondern ganz BZ.medien als Unternehmen kennen und bekommt auch die Möglichkeit sich sowohl beruflich, als auch persönlich weiterzuentwickeln.
Bei BZ.medien/Freiburger Druck wird zum Eigenbedarf ausgebildet, somit kann man nach erfolgreichem Abschluss zum Industriekaufmann/frau, beispielsweise Mitarbeiter in einer der kaufmännischen Abteilungen werden, z.B. als Sachbearbeiter in der Materialwirtschaft, Kundenbetreuer im Vertrieb oder wie in meinem Fall als Produktionsplaner in der Produktionsplanung.
Nach Abschluss der Ausbildung kann man beispielsweise auch eine Weiterbildung anstreben.
Für alle Interessenten gibt es unter anderem die Möglichkeit ein Praktikum zu machen in dem man einen guten Einblick in unser Unternehmen bekommt.
Zusätzlich sollte man Interesse an kaufmännischen, wirtschaftlichen aber natürlich auch industriellen Abläufen mitbringen.
Auch Organisationstalent und eine gute Kommunikation, aber auch gerne ein wenig Kreativität, darf man mit reinbringen.
Mein Arbeitstag beginnt normalerweise zwischen 7:30 und 8:00 Uhr. Zuerst lese und beantworte ich meine E-Mails. Je nach dem, in welcher Abteilung ich gerade arbeiten darf, variieren meine Aufgaben sehr stark. Gerade bin ich in der Vorstufe. Hier darf ich in der Anzeigenproduktion mithelfen. Zum Beispiel gestalte ich Glückwunschanzeigen, Werbeanzeigen und Stellenanzeigen. Dabei muss ich die Kundenwünsche berücksichtigen, aber kann auch eigene gestalterische Ideen einbringen. In der Mittagspause treffe ich mich meist mit anderen Azubis in der Kantine. Danach geht es gestärkt weiter. Wenn keine Anzeigen mehr zu bearbeiten sind, habe ich oft noch weitere Projekte, an denen ich dann weiter arbeiten kann. Durch die verschiedenen Aufgaben gestaltet sich mein Arbeitsalltag meist sehr abwechslungsreich.
Wenn ich mich entscheiden muss, würde ich Photoshop wählen, weil in diesem Programm fast alles, was man sich vorstellen kann, umsetzbar ist. Es gibt kaum Grenzen und das Programm wird ständig um neue faszinierende Funktionen erweitert.
Sehr interessant war für mich, als ich das erste Mal bei der Entstehung eines Magazins von Anfang bis Ende mitwirken konnte. Ich fand den Ablauf, die Gestaltung und die Zusammenarbeit dabei sehr spannend. Es ist ein tolles Gefühl, das fertig gedruckte Magazin in den Händen zu halten und zu wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt.
Wer sich für die Ausbildung interessiert, dem würde ich raten, sich mal mit den Programmen InDesign, Photoshop und Illustrator auseinanderzusetzen. Als Übung könnte man ein Projekt erfinden und dazu Flyer, Plakate, Visitenkarten usw. gestalten. Das ist gut um herauszufinden, ob einem der Beruf Spaß macht. Die Arbeitsproben könntest du der Bewerbung beilegen oder zum Vorstellungsgespräch mitbringen. So zeigst du Interesse an dem Beruf und hast damit die Möglichkeit, im Feld der Mitbewerber positiv aufzufallen.
Ich habe mir bei dieser Ausbildung erhofft meine Stärken zu entdecken und auch
auszuprägen. Außerdem war es mir wichtig in einem angenehmen Umfeld zu
arbeiten. Bis jetzt ist auch beides der Fall und ich bin froh, diese Entscheidung
getroffen zu haben. Die Mühe, mit welcher meine Einführungstage gestaltet wurden
und auch die lückenlose Integration in meine erste Abteilung hat mich sehr gefreut
und mir direkt beim Start meiner Ausbildung weitergeholfen.
Ich fand es schön, direkt nach den ersten 3 Wochen in dem Unternehmen schon
an der Betriebsfeier teilnehmen zu dürfen. Es war insgesamt ein sehr gelungenes
Event und sehr spannend die künftigen Kolleg*innen kennenzulernen.
Da der Ausbildungsbereich in meinem Unternehmen einen hohen Stellenwert hat,
fühlt man sich auch intern sehr wertgeschätzt. Durch den ständigen Wechsel
zwischen den jeweiligen Abteilungen kommen natürlich auch viele Fragen auf.
Diese bleiben aber eigentlich nie unbeantwortet.
Die Planung der Ausbildungsbörsen Job-Start-Börsen Umland ist ein großes Projekt, bei dem ich mich einbringen durfte. Die Eigenverantwortung und das Vertrauen, dass mir dabei geschenkt wurde, ist für mich sehr wertvoll. So konnte ich erste Erfahrungen im Bereich Veranstaltungen sammeln und ich habe jetzt schon einige Dinge mitgenommen. Die Planung dieser Ausbildungsbörsen ist zwar mit einem großen Aufwand verbunden, aber es ist schön ein Resultat zu sehen, an dem man auch beteiligt war.
Vor meiner Ausbildung habe ich direkt nach dem Abitur ein Studium angefangen. Leider war es sehr theoretisch und hatte wenig Praxisbezug. Aber das wollte ich ändern, und deswegen habe ich mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht. Da die Badische Zeitung sehr bekannt ist, habe ich mich auf der Website des Badischen Verlags umgeschaut und bin auf den Ausbildungsberuf zum Medienkaufmann (m/w/d) aufmerksam geworden. Dabei haben mich der hohe Praxisanteil und die vielen Entwicklungsmöglichkeiten sehr angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, hier meine Ausbildung beginnen zu dürfen.
Besonders viel Spaß hat mir die Planung und Durchführung der Einführungstage der neuen Auszubildenden gemacht. Dabei durfte ich das Infomaterial, welches für den Start bei uns wichtig ist, zusammenstellen, eine Rallye durch unsere Gebäude planen, bei denen die neuen Auszubildenden Fragen beantworten durften und auch ein paar Einführungen in unsere Systeme und Programme geben. Bei diesem Projekt durfte ich sehr eigenständig arbeiten und konnte auch meine eigenen Ideen in Absprache mit unserer Ausbildungsleitung umsetzen.
Ja, wir Auszubildenden können auch neben der Arbeit im Betrieb und der Schule an vielen verschiedenen Projekten mitarbeiten und uns somit einbringen. Zum Beispiel schreiben wir Texte über das Azubi-Leben, welche dann auf der Internetseite der Badischen Zeitung veröffentlicht werden. Dort haben wir einen eigenen Bereich, welcher sich BZ-Azubis nennt. Hier dürfen wir uns als Auszubildende präsentieren und von unseren Aufgaben, Erfahrungen und besonderen Veranstaltungen während der Ausbildung berichten. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, Ausbildungsbotschafter zu werden und die eigene Ausbildung in Klassen vorzustellen, oder bei den vielen Veranstaltungen vor Ort BZ.medien und die Badische Zeitung zu repräsentieren.
Ich würde jedem den Tipp geben, er oder sie selbst zu bleiben und einfach offen für Neues zu sein. Alle bringen ihre eigenen Persönlichkeit mit, und haben damit verbunden auch verschiedene Stärken und Schwächen, aber wenn man offen ist und auch Freude daran hat, Neues zu lernen, kann man sich sehr schnell weiterentwickeln.
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