In der 7. Klasse hatte ich zum ersten Mal Informatikunterricht und ab da war mir klar, dass ich später unbedingt etwas im IT-Bereich machen möchte. Einige Zeit später haben sich dann ein paar Azubis von Bechtle bei uns in der Schule vorgestellt, was mein Interesse noch weiter geweckt hat.
Daraufhin habe ich ein Praktikum bei Bechtle gemacht und dabei die verschiedenen Ausbildungsberufe kennengelernt. Am meisten überzeugt hat mich die Ausbildung zur Kauffrau für IT-Systemmanagement, weil sie für mich die perfekte Mischung aus technischen und kaufmännischen Aufgaben bietet.
Im Praktikum ist mir klar geworden, wie wichtig es für mich ist, möglichst viele Einblicke in unterschiedliche Themenbereiche, Arbeitsschritte, Prozesse und Abteilungen zu bekommen. Außerdem habe ich gemerkt, dass mir eine gute Arbeitsatmosphäre sowie ein freundliches und kollegiales Team besonders am Herzen liegen. Ebenso war es mir wichtig, die Möglichkeit zu haben, an Schulungen teilzunehmen, um mir so viel Wissen wie möglich anzueignen.
Was mich bisher positiv überrascht hat, ist, wie viel Vertrauen einem schon früh in der Ausbildung entgegengebracht wird. Ich darf in jeder Abteilung eigenständig Aufgaben übernehmen und werde aktiv in Projekte eingebunden. Auch die Abwechslung durch den regelmäßigen Abteilungswechsel gefällt mir sehr gut. So lernt man unglaublich viel und merkt, was einem besonders liegt. Außerdem war ich überrascht, wie offen und hilfsbereit alle Kolleginnen und Kollegen sind.
Ich empfinde die Ausbildung als sehr praxisnah.
In jeder Abteilung bekomme ich konkrete Aufgaben und werde aktiv ins Tagesgeschäft und in Projekte eingebunden. So kann ich das, was ich in der Berufsschule lerne, direkt auf der Arbeit anwenden. Besonders spannend finde ich, dass ich nicht nur zuschaue, sondern selbst mitarbeiten und eigene Verantwortung übernehmen kann.
In der Berufsschule lerne ich vor allem die theoretischen Grundlagen, zum Beispiel Themen wie IT-Systeme, Netzwerke, kaufmännische Abläufe, Projektmanagement oder auch rechtliche Grundlagen.
Bei Bechtle setze ich dieses Wissen dann direkt in der Praxis um. Dort arbeite ich in verschiedenen Abteilungen mit, sammle Erfahrungen im Umgang mit Kunden, lerne interne Prozesse kennen und werde auch in Projekte eingebunden.
Ich finde die Mischung sehr ausgewogen, weil sich Theorie und Praxis gut ergänzen und man die Zusammenhänge viel besser versteht.
Falls ihr euch noch unsicher seid, kann ich euch nur empfehlen, ein Praktikum in dem Bereich zu machen oder bei Berufsmessen und Infotagen aktiv das Gespräch mit Unternehmen zu suchen, die diesen Ausbildungsberuf anbieten. Mir persönlich hat das sehr geholfen, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, welche Aufgaben im Berufsalltag auf einen zukommen und ob der Beruf überhaupt zu einem passt.
Schon nach meinem Realschulabschluss wollte ich in die IT, habe mich dann aber zunächst für eine Ausbildung als Mechatroniker entschieden. Während Corona wurde mir bewusst, dass mich dieser Beruf langfristig nicht erfüllt. Beim Fachabitur entdeckte ich schließlich meine Begeisterung fürs Programmieren und wusste, dass ich in die IT wechseln möchte.
Bei der Wahl meines Ausbildungsbetriebs habe ich besonders auf zwei Dinge geachtet: Standortnähe und Zukunftsperspektive.
Mir ist wichtig, dass ich ohne langen Anfahrtsweg zur Arbeit komme, weil es den Alltag deutlich entspannter macht. Ebenso wollte ich ein Unternehmen finden, das auf Innovation, Digitalisierung und Mitarbeiterentwicklung setzt. Durch vorherige Berufserfahrungen habe ich gelernt, wie wichtig mir ein angenehmes Arbeitsumfeld und eine gute Unternehmenskultur sind.
Bechtle erfüllt genau diese Kriterien: Der Standort ist nur fünf Minuten von meinem Wohnort entfernt und bietet darüber hinaus ein modernes, zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, in dem ich mich gut entwickeln kann.
Besonders positiv überrascht hat mich der starke Zusammenhalt unter den Auszubildenden. Gleich im ersten Ausbildungsjahr nimmt man an der Lernwerkstatt teil, bei der man Azubis aus unterschiedlichen Bereichen und Gesellschaften des Unternehmens kennenlernt. In den Pausen oder nach Feierabend tauschen wir uns regelmäßig aus und geben uns gegenseitig Tipps.
Ich empfinde meine Ausbildung als sehr praxisnah. Schon früh darf man an Kundenprojekten mitarbeiten und bekommt eigene Aufgaben übertragen, die man eigenständig bearbeitet. Gleichzeitig steht einem immer der Pate/die Patin zur Seite, um bei Fragen zu unterstützen.
Bei Bechtle lerne ich viel Praktisches: z. B. Programmieren im Alltag, Kundenkommunikation oder E-Mail-Verkehr. In der Berufsschule stehen Theoriefächer wie BWL, Gemeinschaftskunde oder IT-Schwerpunkte auf dem Plan. Die Mischung ist gut ausbalanciert.
Mein Tipp, den ich interessierten Schüler:innen mitgeben möchte: Probiert euch einfach mal mit dem Programmieren aus! Schaut euch Tutorials an und setzt erste kleine Projekte um. So merkt ihr schnell, ob euch die IT liegt und sammelt dazu auch erste Erfahrungen.
Sehr wichtig war für mich der Standort des Ausbildungsbetriebes. Außerdem wollte ich ein Unternehmen wählen, von dem ich bereits viel Gutes gehört hatte – das war bei Bechtle häufig der Fall. Ich suchte eine Branche und ein Unternehmen, das zukunftssicher ist und gute Übernahmechancen bietet. Auch die Vergütung und die Weiterbildungsmöglichkeiten spielten für mich eine große Rolle.
Positiv überrascht hat mich, welche vielfältigen Möglichkeiten uns bei Bechtle geboten werden. Es wird stets darauf geachtet, die Wünsche der Auszubildenden zu berücksichtigen, zum Beispiel bei der Auswahl der Abteilungen. Auch die Flexibilität wird großgeschrieben, von der wir Azubis aktiv profitieren können. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Vorteile, wie ein eigenes Fitnessstudio und Vergünstigungen im Betriebsrestaurant.
Durch die Einbindung in verschiedene Teams auf Augenhöhe werde ich so geschult, dass ich umfassende tägliche Aufgaben übernehmen kann, die sonst auch von ausgelernten Fachkräften erledigt werden. Deshalb empfinde ich die Ausbildung als sehr praxisnah, da das in der Berufsschule Gelernte in der Regel immer direkt angewendet werden kann.
In der Berufsschule lerne ich die wichtigen theoretischen Grundlagen für meinen Beruf, zum Beispiel betriebswirtschaftliche Abläufe, Warenwirtschaft, Rechnungswesen, Recht und Kommunikation. Diese Inhalte sind wichtig, um die Prozesse im Groß- und Außenhandel zu verstehen.
Bei Bechtle kann ich das Wissen aus der Schule direkt in der Praxis anwenden, indem ich im Vertrieb mit Kunden kommuniziere, Angebote erstelle, Bestellungen bearbeite und vieles mehr. Durch diese Kombination aus schulischem Lernen und praktischer Arbeit bekomme ich ein umfassendes Verständnis für meinen Beruf.
Die Mischung empfinde ich als sehr ausgewogen, weil ich so nicht nur theoretisch vorbereitet bin, sondern auch wichtige praktische Erfahrungen sammle.
Das Wichtigste ist, dass man Interesse am kaufmännischen Beruf hat, um Freude an der Ausbildung zu haben. Neugier ist ebenfalls entscheidend, damit man ständig Neues lernt und sein Wissen erweitern kann. Da man mit vielen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeitet, sollte man ein Teamplayer sein, der gerne kommuniziert und teamfähig ist. Außerdem ist es wichtig, offen für Neues zu sein, da sich die IT-Branche ständig weiterentwickelt.
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