Da ich mich früh entschieden habe, eine Ausbildung im Bürobereich zu machen, war der Beruf des Kaufmanns für Büromanagement für mich genau das Richtige. Über meinen Berufsberater in der Schule wurden mir verschiedene Unternehmen vorgestellt. So bin ich schließlich auf BRUNATA-METRONA aufmerksam geworden und habe mich dort beworben. Über das Auswahlverfahren habe ich meinen Ausbildungsplatz bekommen und bin bis heute sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
Ich habe mir gewünscht, viele praktische Erfahrungen zu sammeln, einen guten Einblick in verschiedene Abteilungen zu bekommen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Bis jetzt haben sich diese Erwartungen erfüllt. Ich konnte bereits in mehreren Bereichen mitarbeiten, habe viel Neues gelernt und merke, dass ich Schritt für Schritt sicherer in meinen Aufgaben werde.
Besonders viel Spaß machen mir die verschiedenen Azubi-Projekte, zum Beispiel das Backen von Weihnachtskeksen und das Übergeben der Geschenke an die Tafel oder die Mitarbeit am offiziellen TikTok-Account des Unternehmens. Dieser wird von Azubis und Dualis betreut und richtet sich an die Öffentlichkeit, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber anzusprechen. Außerdem finde ich es sehr spannend, fast alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen und dadurch ein gutes Gesamtverständnis zu bekommen. Manche Routineaufgaben sind zwar weniger abwechslungsreich, gehören aber ganz klar dazu und helfen, die Abläufe besser zu verstehen.
In jedem Team, in dem ich bisher eingesetzt war, hatte ich feste Ansprechpartner, an die ich mich jederzeit wenden konnte. Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und ernst genommen. Zusätzlich habe ich immer Unterstützung vom Ausbildungsteam bekommen, egal ob es um organisatorische Dinge oder fachliche Fragen ging. Dadurch fühle ich mich in meiner Ausbildung sehr gut betreut, die Hauptsache hier ist, niemand wir alleine gelassen.
Mein Tipp ist, offen und neugierig an die Ausbildung heranzugehen. Fragen zu stellen ist kein Zeichen von Schwäche – im Gegenteil, so lernt man am meisten. Fehler passieren jedem, wichtig ist, ehrlich damit umzugehen und daraus zu lernen. Außerdem sollte man Eigeninitiative zeigen, zuverlässig arbeiten und Interesse an den Abläufen zeigen.
Ich habe mich online über verschiedene Ausbildungsberufe informiert – unter anderem über Portale wie Azubiyou – und bin dabei auf die Ausbildungsstelle bei BRUNATA-METRONA zum Kaufmann für Büromanagement gestoßen. Die Beschreibung sowie die Schwerpunkte der Ausbildung haben mich sofort angesprochen. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen – und zum Glück folgte darauf direkt die Zusage.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung mit guten Entwicklungsmöglichkeiten gewünscht, in der ich sowohl praktische Erfahrungen sammle als auch Einblicke in verschiedene Bereiche bekomme. Diese Erwartungen wurden erfüllt. Besonders positiv war, dass ich von Anfang an mit einbezogen wurde und Verantwortung übernehmen durfte.
Am meisten Spaß gemacht hat mir das Leiten von Azubi-Projekten. Es war richtig motivierend, gemeinsam mit den anderen Azubis eigene Ideen umzusetzen und etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Dabei Verantwortung zu übernehmen und zu sehen, wie das Projekt wächst, war eine coole Erfahrung. Auch die eigenständige Arbeit und die Zusammenarbeit im Team haben mir gefallen. Weniger gerne mochte ich monotone Aufgaben wie das Sortieren oder Ablegen von Dokumenten – aber auch solche Tätigkeiten gehören dazu und man lernt, strukturiert zu arbeiten.
Ich wurde von Anfang an als Teil des Teams behandelt. Die Kollegen waren hilfsbereit, haben sich Zeit für Erklärungen genommen und mir das Gefühl gegeben, dass meine Arbeit geschätzt wird. Auch wenn es mal stressig war, konnte ich immer jemanden fragen. Insgesamt habe ich mich gut betreut gefühlt.
Seid offen, motiviert und zeigt Interesse – das kommt immer gut an. Nutzt die Chance, in verschiedenen Abteilungen mitzuarbeiten und stellt viele Fragen. Je mehr man mitnimmt, desto besser. Und ganz wichtig: Keine Angst vor neuen Aufgaben – man wächst mit der Verantwortung.
Während der Oberstufe besuchte uns regelmäßig ein Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit und uns bot Beratungen zur Berufswahl an. Da ich kurz vor dem Abschluss stand und noch unsicher war, welchen Weg ich nach dem Abi gehen soll, nutzte ich das Angebot. Im ersten Gespräch fiel mehrfach der Name „BRUNATA-METRONA“ – mit dem Hinweis: „Wenn du Büromanagement machen willst, bewirb dich dort.“ Parallel dazu startete eine Freundin von mir die Ausbildung bei BRUNATA und war sehr begeistert von ihrer Arbeit. Nach dem zweiten Termin beschloss ich, „denen, die sowas mit Heizungen und Wasser machen“, eine Chance zu geben. Danach ging alles sehr schnell – und inzwischen bin ich im dritten Ausbildungsjahr.
Ich bin nicht mit vielen Erwartungen in meine Ausbildung gestartet, eher mit einem Haufen Ängste. Doch schon nach den ersten Tagen hat sich bestätigt, dass ich keinen Grund zur Sorge hatte. Die Ausbilder und auch die anderen Kollegen sind die ersten Schritte in der Ausbildung mit mir gemeinsam gegangen, haben mir immer ihre Unterstützung angeboten und hatten auch jederzeit ein offenes Ohr. Das hat mir sehr geholfen und mir die Sicherheit gegeben, dass ich hier niemals alleine dastehen werde. Somit haben sich alle meine Wünsche erfüllt: nette und hilfsbereite Kollegen ✓, spannende Aufgaben ✓ und neue Erfahrungen ✓.
Während meiner Ausbildung habe ich entdeckt, dass mich alles rund um die Abrechnung besonders interessiert. Ich hatte großen Spaß in der Abrechnungsabteilung, wo ich zunächst einige leichte Abrechnungen auf Fehler überprüfen und diese dann selbstständig korrigieren durfte. Dadurch habe ich viel über den Abrechnungsprozess gelernt.
Auf der anderen Seite des Spektrums befindet sich das Telefon – mein größter Feind. Telefonieren lag mir noch nie, weshalb ich mit Todesangst in den Einsatz in der telefonischen Kundenbetreuung gegangen bin. Das Zuhören bei den Kollegen war wirklich spannend und hat mir sehr gut gefallen, aber das selbstständige Telefonieren war eine Katastrophe. Einmal musste ich eine Kundin anrufen und erwischte sie gerade beim Zähneputzen. Meine Ausbildungsbetreuerin musste mir alles vorsprechen, was ich sagen sollte, weil ich vor lauter Überforderung kein Wort mehr herausbrachte. Im Nachhinein kann ich über diese Erfahrung lachen, aber in dem Moment habe ich so sehr geschwitzt wie noch nie in meinem Leben.
Von Mitschülern in der Berufsschule habe ich immer wieder gehört, dass sie in ihrer Ausbildung nur Kaffee kochen und die Spülmaschine ausräumen. Das könnte ich mir bei BRUNATA nie vorstellen. Ich bin hier nicht nur die Azubine, ich bin eine Kollegin, die die Abteilungen für einige Wochen unterstützen darf. Allein diese Formulierung macht schon einen großen Unterschied, wie man seine eigene Rolle im Unternehmen sieht – und auch, wie die Teams einen wahrnehmen. Meine Ideen wurden gehört und teilweise sogar umgesetzt. Man hat mir vertraut und mir Aufgaben übertragen, die ich selbstständig bearbeiten durfte. Teilweise waren es Aufgaben, bei denen ich mir selbst nie zugetraut hätte, sie jemals zu Ende zu bringen. In manchen Abteilungen wurde ich so gut aufgenommen, dass ich manchmal vergessen habe, dass ich nur für ein paar Wochen dort bin. Meine Ausbildungsbetreuer standen mir immer zur Seite und nahmen sich viel Zeit für mich. Man ist bei BRUNATA nie nur der Azubi.
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