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  1. Marja

Interview mit Marja

Marja
Industriekaufmann/-frau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich über das Jobportal auf der Carlsberg-Internetseite informiert und mich dann direkt beworben. Nach kurzer Zeit kam dann auch schon eine Einladung für das Assessment-Center in der Holstenstraße - unserem früheren Standort.
Ich habe mich sofort wohlgefühlt, da man schon nach kurzer Zeit bemerkt hat, wie locker und freundlich die Mitarbeiter von Carlsberg sind. Zumal sich alle untereinander „Duzen“.
Beim Assessment-Center selbst musste man mehrere kleine Aufgaben in Teams absolvieren und musste kleine „Tests“ machen. In Einzelgespächen konnte man sich selbst vorstellen und es wurde sich viel Zeit genommen. Am Ende des Tages hatte man das Gefühl, dass man als Person wahrgenommen wurde und nicht nur die Schulnoten bzw. die Tests wichtig sind.
Nach einigen Tagen kam dann der Anruf;„Wir möchten dir die Ausbildung zur Industriekauffrau anbieten“ – ich war/bin total glücklich. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Während meines Abiturs habe ich mehrere Praktika absolviert und nebenbei in einer Bäckerei gearbeitet. Mir war ehrlicher Weise gar nicht bewusst wie komplex ein Unternehmen ist und welche Abläufe es gibt. Wie Abteilungen untereinander kommunizieren und welche Aufgaben diese haben.
Eines wusste ich aber: Ich möchte so viel wie möglich sehen und so viel wie möglich eigenständig Arbeiten, Verantwortung übernehmen und an Herausforderungen wachsen.
Meine Vorstellungen wurden definitiv erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Während meines ersten Jahres hier bei Carlsberg konnte ich schon sehr viel lernen und bestimmte Aufgaben übernehmen. Besonders gefallen haben mir die Aufgaben/Projekte, bei denen ich selbst recherchieren musste und auch ggf. mit anderen Unternehmen Kontakt aufnehmen musste. Generell finde ich es großartig, dass mir meine Vorgesetzten mit Vertrauen entgegenkommen und mich eigenständig Arbeiten lassen. Zudem finde ich es klasse im Team zu arbeiten und sich gengenseitig zu unterstützen – egal was ist, hier wird sich immer geholfen und zusammengehalten. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi bekommt man das Gefühl eine gleichwertige Person zu sein, deren Meinung zählt und wichtig ist. Durch regelmäßiges Feedback vom Vorgesetzten bekommt man eine gewisse Sicherheit und weiß genau wo man steht.   

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei proaktiv und offen für neue Dinge. Sprich Menschen an, frag nach und komm aus deiner „Komfortzone“ raus. So wirst du schnell merken, was dich wirklich interessiert und wo dein Weg hingeht.