Ich habe meine Ausbildung bereits in einem anderen Betrieb begonnen. Dort konnte ich nicht in allen Bereichen fachlich ausgebildet werden, sodass ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln wollte. Ich habe die IHK zunächst um Rat gefragt, diese riet mir zur Suche eines neuen Ausbildungsplatzes über die IHK Lehrstellenbörse.
Dort habe ich dann die Stellenanzeige von City Clean gefunden. Mir war City Clean schon bekannt, da ich die grünen Autos kenne. Ich wohne in der Nähe eines Standorts von City Clean.
Ich bekam schnell eine Antwort auf meine Bewerbung, ich wurde freundlich empfangen. Ich hatte nie das Gefühl „abgefertigt“ zu werden. Auf mich als Bewerber sind alle Mitarbeiter eingegangen, die Atmosphäre war sehr offen. Ich hatte im Vorstellungsgespräch nicht das Gefühl mich beweisen zu müssen. Es war ein lockeres Gespräch, in dem man sich kennenlernen konnte.
Ich wurde sofort im Team aufgenommen, die Kollegen gingen direkt auf mich ein und haben sich auch mit mir unterhalten. Keiner gab mir das Gefühl „der Neue“ zu sein. Auch im Arbeitsalltag bekomme ich Hilfe von meinen Kollegen.
Die ersten Tage waren spannend und interessant, aber durch die vielen neuen Eindrücke und Schulungen auch anstrengend. Es gab viel zu sehen und zu verarbeiten. Zum Beispiel das Lager, die Großwäscherei und natürlich habe ich meine neuen Kollegen kennengelernt. In meiner jetzigen Abteilung wurde ich direkt ins Team integriert. Man hat mich mit neuen Aufgaben nicht überfordert, sondern Stück für Stück an diese herangeführt.
Ein Interesse für kaufmännisches Denken sollte vorhanden sein, wenn du freundlich bist, kann nichts schief gehen. Ein bisschen Organisationstalent ist sicher hilfreich und informiere dich über das Unternehmen. Das hilft dir sowohl im Bewerbungsprozess als auch während deiner Ausbildung.
Bei City Clean hat man Verständnis für außergewöhnliche Situationen. Man redet nicht nur davon, dass man auch „Menschen mit krummen Lebensläufen“ berücksichtigt, man bekommt auch eine reelle Chance. Meiner Meinung nach gibt es hier ein nettes Team und es wird viel dafür getan, dass ich alles Wichtige für die Ausbildung lerne.
Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung wurde ich von City Clean direkt übernommen.
Seitdem arbeite ich in der Kundenbetreuung.Ich wurde sofort voll integriert in meinem Team. Ich übernehme vielfältige Aufgaben wie z.B. die Auftragsbearbeitungen, Sonderlieferungen, Kündigungen von Kunden und vieles mehr. Es finden regelmäßig Teambesprechungen statt, wo sich jeder über Verbesserungsvorschläge äußern kann. So habe auch ich die Möglichkeit etwas an der Weiterentwicklung von City Clean beizutragen. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit bei City Clean arbeiten zu dürfen und werde so schnell den Spaß an der Arbeit nicht verlieren.
Ich habe mich online beworben und wurde dann auch schnell zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Da es sehr gut verlief, wurde mir Angeboten zwei Tage zur Probe zu arbeiten, da sagt man natürlich nicht nein.
Es verging etwas Zeit und dann wurde ich angerufen, ob ich nicht Lust hätte hier meine Ausbildung zu starten. Da mir auch die Probetage sehr gefielen, habe ich das Angebot angenommen.
Der Prozess war schon hart, da ich von vielen Firmen ohne Grund eine Absage bekam aber einige haben sich gemeldet und letztendlich habe ich mich für das richtige Unternehmen entschieden.
Ich wurde sehr gut und freundlich im Unternehmen aufgenommen. Alle waren höflich und haben mir am Anfang schon Vieles gezeigt, was ich so vorher noch nicht kannte.
Ich fand die ersten Tage sehr gut aber musste mich erst einmal daran gewöhnen, dass City Clean mit Schmutzfangmatten und Mopps arbeitet, da ich vorher nur im Baumarkt und im Möbelhaus Praktika gemacht habe.
Man sollte immer am Ball bleiben, egal wie viele Rückschläge man hatte aber auch ‚Du selbst‘ sein in einem Vorstellungsgespräch, dass wird es viel einfacher und nicht so angespannt.
Wer Abwechslung und Spaß bei der Arbeit sucht und nicht mit schlechter Laune zur Arbeit gehen will, soll sich hier bewerben.
Man sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein und über den Tellerrand hinaus schauen können. Auch selbstständiges Arbeiten ist von hoher Bedeutung für diesen Beruf.
Die Ausbildung war echt top. Ich habe mich von Anfang an dazugehörig gefühlt und nicht wie ein Azubi. Natürlich wurde man angelernt und konnte nicht so viel wie alle anderen aber ich wurde trotzdem wie ein vollwertiger Kollege behandelt.
Ich wurde vor 1,5 Jahren, direkt nach meiner Ausbildung, übernommen. Meine Arbeit ist zwar sehr anstrengend aber auch interessant und abwechslungsreich. Man hat immer was zu tun.
Nur zu! Mit einer Bewerbung bei City Clean kannst du nichts falsch machen. Du hast tolle Aufgaben und nette Kollegen.
Nein, ich habe die gleichen Aufgaben gehabt, die gleichen Abteilungen durchlaufen und habe in der Berufsschule auch die gleichen Themen gehabt. Dafür hatte ich nur weniger Zeit zur Verfügung. Aber wenn man sich anstrengt ist auch das zu schaffen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Aufgaben so abwechslungsreich waren. Jede Abteilung in der Zentrale wurde durchlaufen und man konnte alles kennenlernen, was so hinter City Clean steckt.
Durch das Jobcenter Marzahn/Hellersdorf, das eine Veranstaltung „Speeddating für eine Teilzeitausbildung für alleinerziehende Mütter“ angeboten hat. An diesem „Speeddating“ habe ich dann teilgenommen und bin so auf City Clean gestoßen.
Hm, kurz gesagt: Die gleichen Aufgaben, aber weniger Zeit dafür!
Ich bin Mutter und arbeite daher mit einer geringeren Stundenzahl – ich durchlaufe aber ebenso alle Abteilungen wie meine Azubi-Kollegen. Die Ausbildung dauert ebenfalls 3 Jahre und ich schreibe die gleichen Prüfungen, wie meine Kollegen, die in Vollzeit ihre Ausbildung machen.
Wesentliche Unterschiede sind die frühzeitige Abschlussprüfung, das heißt statt einer Zwischenprüfung im zweiten Lehrjahr, schreiben wir gleich den ersten Teil der Abschlussprüfung und die Wahlqualifikationen, die im neuen Berufsbild Voraussetzung sind.
Die Berufsschulthemen werden mehr vertieft, es gibt einige Themen die zusätzlich unterrichtet werden. Dafür wurde das Rechnungswesen sehr gekürzt. Ich denke die kommunikative Seite ist ein größerer Schwerpunkt geworden. Dadurch, dass nahezu alle kaufmännischen Berufe nun in einem Berufsfeld zusammengefasst sind, hat man nun auch im öffentlichen Dienst die gleichen Chancen, wie die früheren Verwaltungsfachangestellten.
Wir werden in Lernfeldern unterrichtet, das heißt der Unterrichtsstoff ist anders aufgeteilt. Es gibt keine einzelnen Schulstunden mehr. Es wird jetzt eine Prüfungsvorbereitung angeboten und eine Zusatzqualifikation in Englisch. Und an regelmäßigen Volleyball-Turnieren können wir auch teilnehmen.
Uns wurde das Projekt, welches wir betreuen sollten, vorgestellt. und dann die Grundlagen des Projektmanagements erklärt. Dann haben wir einen Projektplan erstellt und erste Ergebnisse unseren Auftraggebern vorgestellt. Nach der Budgetabsprache haben wir im Team zusammengearbeitet.
Nach Abschluss des Projekts haben wir dann eine Rückmeldung dazu bekommen. Wir haben viel Lob für dieses Projekt erhalten – und was mich besonders gefreut hat - sogar unser Geschäftsführer hat mich darauf angesprochen.
*Name aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert
Ich hatte schon eine Ausbildung in einem anderen Betrieb begonnen, in dem ich mich aber nicht wohl gefühlt habe. Eine Bekannte hatte mir dann empfohlen den Betrieb zu wechseln und mit auch City Clean empfohlen. Als ich mich beworben hatte bekam ich auch schnell eine Rückmeldung und es folgte ein Bewerbungsgespräch. Ich bekam zeitnah eine Rückmeldung und konnte den Betrieb wechseln. Ich wurde bei City Clean sehr gut aufgenommen.
Ja, es hat sich doch eine Menge geändert. Ich denke das Themenfeld Kommunikation ist wichtiger geworden. Außerdem gibt es keine klassischen Fächer mehr, es gibt sogenannte „Lernfelder“.
Hier werden verschiedene Fächer miteinander vermischt. Die Lernfelder untereinander sind stark verknüpft, bei Klausuren müssen wir oft Wissen aus verschiedenen Feldern miteinander verbinden. Deshalb sind der Unterricht und die Klausuren zwar anspruchsvoller, aber auch interessanter geworden. Ich glaube man wird dadurch breiter gefächert ausgebildet.
Ein weiterer großer Unterschied ist, dass wir statt der klassischen Zwischenprüfung , im 2. Lehrjahr schon den ersten Teil unserer Abschlussprüfung schreiben, die dann in das Endergebnis eingerechnet wird. Neu ist auch, dass wir im 3. Lehrjahr 2 aus 10 Wahlqualifikationen wählen, die Fachrichtungen, in denen wir im letzten Jahr ausgebildet werden, darstellen.
Abgesehen von den oben genannten Veränderungen, ist wohl entscheidend anders, dass ein Lernfeld teilweise bis zu 3 Stunden unterrichtet wird. So geht man themenmäßig mehr in die Tiefe.
Du solltest in der Lage sein das Wissen aus der Schule mit der Praxis zu verknüpfen. Hilfreich ist Interesse daran abteilungsübergreifend zu denken und Neues zu lernen. Du solltest einen Bürojob mögen (langes Sitzen, Arbeit am PC, fehlender Ausgleich in der Freizeit). Eine gute Durchsetzungskraft hilft dir weiter und du solltest nicht zu schnell aufgeben, wenn es mal schwierig wird.
Nach Abschluss meiner Ausbildung bei City Clean, bin ich in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übergegangen. Seit mehreren Monaten bin ich seither in der Finanzbuchhaltung tätig. Die Abteilung und einige Aufgaben konnte ich schon während meiner Ausbildung für mehrere Monate kennenlernen und feststellen, dass mir die Arbeit in der Buchhaltung sehr viel Spaß macht. Umso freudiger war ich, als mir die Übernahme in meine Wunschabteilung zugesichert wurde. Das Aufgabenspektrum hat sich für mich stark erweitert, die Arbeit ist um einiges vielfältiger und abwechslungsreicher, als ich vorher gedacht hätte. Ich konnte meinen Azubistatus schnell ablegen und werde nun mit verantwortungsvolleren und schwierigeren Aufgaben betraut. Mein breit gefächertes Wissen über das Unternehmen, das ich durch meine Ausbildungszeit in fast allen Abteilungen sammeln konnte, hilft mir dabei oft weiter.
*Name aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert
Schon die knallgrünen Autos von City Clean haben mich neugierig gemacht. Als ich auf der Suche nach einer Ausbildung war und auf die Plattform Ausbildung.de gestoßen bin, ist mir City Clean sofort ins Auge gestochen. Ich musste mich sofort bewerben.
Die ersten Tage waren interessant und sehr lehrreich. Neben vielen neuen Gesichtern habe ich eine Menge über das Unternehmen erfahren. Wir wurden durch das ganze Haus geführt. Jeder Mitarbeiter hat sich vorgestellt und kurz etwas zu seiner Arbeit erzählt. Toll finde ich, wie alle uns direkt nett und freundlich aufgenommen haben, sodass man sich sofort wohl fühlte.
Am Anfang meiner Ausbildung durfte ich dabei helfen, zum Cleanup Day Geschenktüten für alle Mitarbeiter des Unternehmens zu packen. Der Cleanup Day war ein Nachmittag, wo alle Mitarbeiter sich die Zeit nehmen durften, ihren Arbeitsplatz richtig aufzuräumen, auszusortieren und zu entsorgen.
Zur Weihnachtszeit habe ich mit weiteren Auszubildenden die Räumlichkeiten des Unternehmens festlich dekoriert. Das hat Spaß gemacht, im Team zu schmücken. Dadurch haben wir uns viel besser kennengelernt.
Bei City Clean gibt es freundliche und hilfsbereite Teams. Man wird bei allen Ausbildungsinhalten und auftretenden Fragen unterstützt. Hier wird sich um die Azubis gekümmert.
Ich hatte einen Termin bei der Agentur für Arbeit und dort wurde mir City Clean wärmstens empfohlen. Nachdem ich meine Bewerbung weggeschickt hatte bekam ich auch relativ schnell eine Antwort, was ich nicht gewohnt war. Bei anderen Betrieben musste ich einer Rückmeldung hinterher rennen. Nach dem Einstellungstest und dem Bewerbungsgespräch kam dann auch schnell meine Zusage.
Die Berufsschule findet zweimal in der Woche statt. Der Unterricht erfolgt in sogenannten Lernfeldern, die teilweise aufeinander aufbauen. Dadurch sind die Klausuren umfangreich und man kann es gar nicht mit einer normalen Schule vergleichen. Ein gewisses kaufmännisches Verständnis ist bei dem Schulstoff von Vorteil. Außerdem ist es wichtig nicht so oft zu fehlen. Denn die Themen werden zwar ausführlich aber dafür schnell hintereinander besprochen. Aber wenn man aufpasst und sich nicht unterkriegen lässt, wenn man mal etwas nicht versteht ist die Schule kein Problem.
Man bekommt einige Fachbücher zum Beispiel zu den Themen Excel und Word zu Verfügung gestellt, außerdem kleine Lernkarten zu einigen Themen aus der Berufsschule. Einmal im Monat kann man eine Lernstunde in Anspruch nehmen. Entweder mit den anderen Azubis oder auch mit den Ausbildern die einem bei Themen wie Excel, Serienbriefen etc. weiterhelfen können. Ansonsten wird eigentlich von jedem gerne geholfen. Wenn man zum Beispiel gerade Rechnungswesen hat und ein Thema nicht so versteht kann man in die jeweilige Abteilung gehen und es wird einem gerne erklärt. Auch die Azubis die ihre Ausbildung schon abgeschlossen haben stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr. Man kann eigentlich mit jedem Thema oder Problem zu ihnen gehen und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Dadurch, dass man am Anfang seiner Ausbildung einen Azubi „an die Hand“ bekommt, der schon im Unternehmen ist, meistens im 2. Lehrjahr, ist das Verhältnis zwischen den Azubis sehr gut. Jeder hilft dem anderen und man kann immer Fragen stellen.
Wenn du nach einem Ausbildungsplatz suchst in einem Betrieb, wo die Azubis nicht nur zum Kaffee kochen und kopieren da sind, dann bist du hier genau richtig. Auch durch regelmäßige Feedbackgespräche wird dein Stand der Ausbildung kontrolliert und geguckt, was noch nicht optimal läuft. Deine Anliegen werden hier ernst genommen. Wenn du also nach einem Betrieb suchst in dem sich um die Azubis gekümmert wird dann bist du hier richtig.
Nach Abschluss meiner Ausbildung wurde ich direkt von City Clean übernommen. Seit einigen Monaten bin ich nun in meiner Wunschabteilung - Kundenbetreuung/Forderungsmanagement - tätig.
Ich mochte schon immer die Arbeit am PC. Außerdem gibt es in diesem Beruf immer wieder neue Aufgaben, die eine gute Abwechslung in den Alltag bringen. Dazu gibt es sehr viele Arbeitsgebiete, in denen man als Kauffrau für Büromanagement arbeiten kann.
Ich habe im Internet nach einem passenden Ausbildungsbetrieb gesucht und habe auf dieser Seite City Clean gefunden. Das Unternehmen hatte einen sympathischen Eindruck auf mich gemacht, sodass ich mich kurzerhand bewarb.
Ich wurde gut empfangen. In der ersten Woche wurden mir fast alle Kollegen vorgestellt. Jeder einzelne erzählte mir etwas zu seiner Tätigkeit im Unternehmen. Weiterhin gab es mehrere interessante Schulungen, die mir einen besseren Einblick in das Unternehmen gaben. Nach wenigen Tagen wurde ich einer Abteilung zugewiesen, in der ich 3 Monate war.
In meiner jetzigen Abteilung, Assistenz und Sekretariat, starte ich mit der Bearbeitung der Post. Darauf folgen unterschiedlich anfallende Aufgaben, wie ein Raum für Meetings buchen oder eine Besprechung für die Geschäftsleitung vorbereiten. In diesem Bereich fallen immer wieder neue und unterschiedliche Aufgaben an, sodass eine gute Abwechslung garantiert ist.
Ich bin durch die IHK Stellenbörse auf City Clean aufmerksam geworden.
Ich wurde sehr gut aufgenommen, es waren alle sehr freundlich zu mir. Die Kollegen sind immer hilfsbereit und bemüht alle Themeninhalte zu vermitteln.
Mir wurde bei der Erstellung eines Lernplans geholfen. Außerdem habe ich die Möglichkeit bei Fragen aus der Berufsschule eine Lernstunde mit meiner Ausbilderin oder einem Fachausbilder zu nehmen und zu versuchen diese zu klären.
Aktuell bin ich in der Kundenbetreuung eingesetzt, in der ich Ausbildungsinhalte von verschiedenen Teams vermittelt bekomme. Flexibilität ist dabei von Vorteil, da man beim Durchlaufen der Abteilungen immer wieder in neue Themengebiete eingearbeitet wird. Das was mir an meiner Ausbildung am besten gefällt ist, dass ich durch die wechselnden Abteilungen feststellen konnte, welche Bereiche mir gut liegen und welche nicht. Dadurch kann ich entscheiden, ob ich die richtigen Wahlqualifikationen gewählt habe.
Ich habe schon eine kaufmännische Ausbildung begonnen und habe dadurch bemerkt, dass mich viel mehr interessiert, was „Hinter den Kulissen“ passiert. Mich interessiert, was alles passieren muss, damit ein Betrieb funktioniert und damit die Ware den Weg zum Kunden findet.
Durch diese Website. Ich fand die Anzeige sehr fesselnd und habe mich mehr über das Unternehmen informiert. Ich kannte City Clean schon durch die grünen Autos und fand das Aufgabengebiet sehr spannend.
Der Bewerbungsprozess ging sehr schnell und der Einstellungstest war für mich gut machbar. Wenn man die Nachrichten verfolgt und die Grundrechenarten beherrscht, so wie die Rechtschreibung, sollte man damit keine Probleme haben.
Ich wurde im Unternehmen sehr gut aufgenommen. Mir wurden gleich alle Kollegen vorgestellt und jeder Kollege hat kurz erzählt was seine Aufgaben im Unternehmen sind. Dadurch hatte ich gleich einen kleinen Überblick welche Aufgaben von welcher Abteilung bearbeitet werden. Ich bekam sofort Unterstützung beim Einrichten meines Arbeitsplatzes, wo ich welche Büroutensilien finde und wer die Ansprechpartner sind, falls ich Probleme mit dem Computer habe. Ich hatte viele Schulungen, die mich auch in der Berufsschule weitergebracht haben zum Beispiel durch Schulungen in Word und Excel.
Hier gibt es sehr gute Teams und alle sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wie ein vollwertiges Mitglied des Teams ohne, dass zu viel von einem erwartet wird.
Ich habe City Clean durch die Jobbörse der Agentur für Arbeit gefunden und mich daraufhin beworben. Ich wurde zum Eistellungstest und zu einem ausführlichen Bewerbungsgespräch eingeladen. Wenig später bekam ich eine Rückmeldung und wusste zu jeder Zeit über den Stand meiner Bewerbung Bescheid.
Alle waren sehr freundlich und nett. Wenn ich mal nicht wusste, wo ich etwas finde oder wie etwas funktioniert, wurde es mir immer gerne gezeigt. Von Anfang an wurde mir auch viel Verständnis für meine Fragen entgegengebracht.
Die ersten Tage waren sehr ereignisreich. Ich hatte viele Schulungen. Unter anderem wurde uns gezeigt, wo wir unsere Dateien abspeichern können oder wie das Telefon funktioniert. Wir wurden auch gleich zu Beginn durch das ganze Gebäude geführt und allen Mitarbeitern ausgiebig vorgestellt. In der Mittagspause durften wir Auszubildende dann gemeinsam Essen gehen, um uns etwas besser kennenzulernen. Außerdem bekam ich eine ausführliche Produktschulung, damit ich mit dem Sortiment von City Clean vertraut war und gleich anfangen konnte mit den Informationen zu arbeiten.
In meiner aktuellen Abteilung ist mein Tag sehr strukturiert. Seit erst 3 Wochen bin ich in meiner derzeitigen Abteilung und habe bereits viele Aufgaben, die ich eigenständig ausführen darf und auch kann. Ich habe in regelmäßigen Abständen Feedbackgespräche in denen ich und meine Ausbilder, so wie meine Fachausbilder, uns über meinen aktuellen Ausbildungsstand austauschen können.
Natürlich sollte man Interesse am Büroalltag aufweisen. Neben Motivation und Teamfähigkeit sollte man auch in der Lage sein, organisatorisch zu Denken. Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit sind ebenfalls gern gesehen. Von Vorteil ist außerdem, wenn man Selbstbewusstsein mitbringt. Das ist nicht nur hilfreich bei Kundengesprächen, sondern auch bei den Feedbackgesprächen mit den Fachausbildern und unserer Ausbilderin.
*Name aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert
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