<- Zurück zur Übersicht
  1. Stella
  2. Tobias

Interview mit Stella

Stella
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Das erste Mal aufmerksam auf die Ausbildung bei der Continentale bin ich bei der Jobmesse in Dortmund geworden. Ich habe mich dort an einem Informationsstand beraten lassen und hatte sofort Interesse. Hinzu kam auch, dass ich generell schon viel Gutes durch Bekannte oder Familie über die Continentale als Arbeitgeber gehört hatte.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Nach meiner Bewerbung im Herbst 2019 bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest. Einige Mitbewerber und ich mussten in einer begrenzten Zeit Aufgaben zu verschiedenen Themenbereichen lösen. Ein paar Tage nach dem Test bekam ich dann die Zusage für einen Kennenlerntermin. Unsere Aufgaben an diesem Tag waren praktische Übungen z.B. eine Vorstellung mit Hilfe eines Flipcharts, eine Beratung für eine Reise und weitere kleine Übungen. Ich kam mit allen Aufgaben gut klar und die Aufregung wurde mir schnell durch die freundliche und lockere Gestaltung genommen. Kurz darauf erhielt ich die Zusage für den Ausbildungsplatz. Ich habe mich riesig gefreut. Zum Abschluss gab es noch einen Termin mit meinen Eltern und der Personalabteilung, um abschließende Fragen zu klären und den Vertrag zu unterzeichnen.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Am besten gefällt mir die Abwechslung. Wir durchlaufen in unserer Ausbildungszeit viele verschiedene Abteilungen für jeweils 2-4 Monate. Wir werden in Antrags-/ Vertrags-, Schaden- oder Leistungsabteilungen in verschiedenen Versicherungssparten aber auch in Stabsabteilungen eingesetzt. Zudem hat in der Regel jeder Azubi noch einen Einsatz in einer Agentur. Hier kann man Erfahrungen im Außendienst sammeln. Im Laufe der Ausbildung kann also jeder schauen, was einem am meisten gefällt und wo man nach der Ausbildung gerne übernommen werden möchte. Zudem gefällt mir die Unterstützung durch die Continentale in Hinsicht auf Prüfungen sehr gut. Man hat einfach ein sicheres Gefühl, da man auch innerbetrieblich gut auf alle Prüfungen vorbereitet wird und bei Fragen immer einen Ansprechpartner hat.

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Meine Bewerbung sowie der Bewerbungsprozess lagen einige Monate vor dem Start der Pandemie. Daher lief dieser Prozess noch wie gewohnt ab. Mein Ausbildungsstart zum 01.09 2020 erfolgte dagegen leider schon unter Corona-Regeln. So auch die ersten eineinhalb Jahren meiner Ausbildungszeit: Fast alle Seminare oder Treffen wurden pandemiegerecht, meistens online gestaltet. Auch der erste Schulblock im Frühjahr 2021 fand zur Hälfte online statt. Ebenfalls waren in den ersten eineinhalb Jahre die Büros wesentlich leerer als sonst und ich war auch selbst häufig im Homeoffice. Seit ein paar Monaten hat sich die Lage zum Glück beruhigt. Der letzte Schulblock konnte in Präsenz stattfinden. Es sind wieder viele Arbeitskollegen im Betrieb und die Seminare dürfen wieder in unseren Schulungsräumen stattfinden, dass wir sogar die Azubis der anderen Standorte kennenlernen können. Das war wirklich eine tolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe natürlich, dass der dritte und letzte Schulblock ab Herbst 2022 sowie die Abschlussprüfungen unter „normalen“ Bedingungen stattfinden können. Aber selbst wenn nicht, bin ich mir sicher, dass die IHK, die Continentale und auch unsere Berufsschule alles geben werden, damit wir gut durch die Prüfungen kommen.

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Man sollte vor der Bewerbung wissen, dass Versicherungen absolut nicht so langweilig sind. wie man durch Vorurteile denkt. Durch die verschiedenen Sparten hat man mit unterschiedlichsten Lebenssituationen und Menschen zu tun. Das macht den Berufsalltag sehr abwechslungsreich.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Fragen! Ich habe mich im Bewerbungsprozess aber auch in den ersten Monaten der Ausbildung und Schule oftmals nur schwer getraut alle meine Fragen zu stellen. Aber man wird hier wirklich von jedem freundlich aufgenommen und für Fragen ist immer genug Zeit. Außerdem sollte man immer das Wissen aus dem Betrieb in der Schule anwenden und andersrum. Das hat mir persönlich sehr geholfen.

Interview mit Tobias

Tobias
Fachinformatiker/in für Systemintegration
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Ich bin ganz einfach durch ein Stellenausschreiben auf die Ausbildungsstelle hier bei der Conti aufmerksam geworden. Die Beschreibung des Leistungsbildes fand ich direkt interessant.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Als erstes habe ich mich natürlich beworben und bin recht schnell zu einem Einstellungstest eingeladen worden. Den habe ich glücklicherweise gut gemeistert und konnte am Bewerbungsgespräch teilnehmen. Die Rückmeldung, dass ich den Ausbildungsplatz hatte, habe ich ein paar Tage später bekommen. Danach wurde mit mir zusammen noch der Ausbildungsvertrag bei einem weiteren Treffen besprochen.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Ganz besonders gefällt mir die nette Atmosphäre. Man kann mit allen Teams sehr gut zusammenarbeiten. Ein weiterer Vorteil sind die flexiblen Arbeitszeiten, durch die ich Ausbildung und Freizeit gut kombinieren kann. Auch die Arbeitsweise sagt mir sehr zu, denn ich kann viele Aufgaben selbstständig lösen.

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Durch die selbstständige Arbeit konnte ich häufig problemlos aus dem Homeoffice arbeiten. Nichtsdestotrotz stand ich ständig in Verbindung mit meinem Team und den Ausbildern. 

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Man sollte sich vorher über das Berufsbild eines Informatikers und über das Unternehmen erkundigen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Bringt auf jeden Fall ein Interesse für IT mit und arbeitet gerne sowohl selbstständig als auch mit euren Kollegen!