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... die Sonne "schuld" am Wind hat. Ihre Strahlen erwärmen die Luftschichten in unterschiedlichem Maße, woraus Luftdruckunterschiede, also die bekannten Hochs und Tiefs, entstehen. Um dieses Unterschiede auszugleichen, fließen Luftströmungen vom Hoch- zum Tiefdruckgebiet. Diese Luftströmungen sind die Träger der Bewegungsenergie des Windes, einer kinetischen Energie. Eine Windenergieanlage nimmt diese Energie durch ihren drehenden Rotor auf, wandelt sie mit einem Generator in elektrische Energie um, die dann in das Stromnetz eingespeist wird. Moderne Windenergieanlagen haben eine Leistung von 5.000 kW und mehr und können so bis zu 15.000 Menschen emissionsfrei mit Strom versorgen.
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