Nach meinem Abitur
habe ich noch ein Jahr die Höhere Handelsschule für Wirtschaft und Verwaltung
besucht. Danach war mir klar, dass ich etwas im kaufmännischen Bereich erlernen
möchte. Zeitgleich wollte ich aber auch studieren. Durch Bekannte bin ich auf das
Kölner Modell aufmerksam gemacht worden. Nachdem ich mich näher damit befasst
habe, erschien mir diese Kombination ideal. Durch Recherchen im Internet und
persönliche Empfehlungen habe ich mich dann bei der Gothaer beworben.
Momentan befinde ich mich in der
Abteilung Gesundheit, Betrieb & Leistung (GBL) im Bereich Antrag / Vertrag.
Hier gehört es zu meinen Aufgaben, Änderungs- und Neuanträge zu bearbeiten. Des
Weiteren fertige ich anfallenden Schriftverkehr mit den Kunden an und bereite
Anträge vor. Nach dem Bearbeiten von Anträgen werden regelmäßig Rücksprachen
mit der Fachausbilderin gehalten.
Ich würde mich
sehr freuen, wenn ich nach meiner dualen Ausbildung bei der Gothaer übernommen
werde. Mir gefällt die Arbeit hier und die Menschen, mit denen ich bisher zu
tun habe, sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es macht Spaß in einem
solchen Team zu arbeiten. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte ich mir noch ein
Masterstudium vorstellen.
Überrascht hat mich
insbesondere die Vielfältigkeit und Abwechslung der verschiedenen Arbeiten
in einer Versicherung. Der freundliche Umgang der Gothaer Mitarbeiter
untereinander und auch mir als Auszubildende gegenüber ist besonders
hervorzuheben.
Auf ein
freundliches Arbeitsumfeld und ein gutes Miteinander auch außerhalb der Arbeit
wird hier großen Wert gelegt. Das zeigen auch Aktionen wie z.B. der
Nikolauslauf oder andere Sportveranstaltungen.
Den
Bewerbungsprozess habe ich als sehr angenehm empfunden. Besonders die zügige
Vorgehensweise kam mir als Bewerber sehr entgegen. Von der Bewerbung bis zur
Zusage hat es nicht einmal 8 Wochen gedauert. Die Atmosphäre während des Assessment Centers
war freundlich und locker. Ich kann nur sagen, dass ich mich von Anfang an gut
aufgehoben gefühlt habe. zum Abschluss des Tages bekam ich in einem
persönlichen Gespräch gleich das positive Feedback.
Meiner Meinung nach sollte man
offen, freundlich und zielstrebig sein. Des Weiteren ist es wichtig, sich im
Team integrieren zu können. Auf jeden Fall sollte man Spaß und Interesse an
Versicherungen haben, motiviert sein und neuen Dingen aufgeschlossen
gegenüberstehen.
Eine Ausbildung ist definitiv der praktischere Weg des Lernens. Ich bin direkt am Geschehen und lerne Theorie und Praxis in einem Zug. Es macht Spaß, das theoretische Wissen direkt in der Praxis umzusetzen und nebenbei verstärkt sich so der Lerneffekt. Mir persönlich gefallen die geregelten Zeiten, die Vergütung und das kollegiale Miteinander sowie der Teamgeist. Ein reines Studium bietet Vorteile wie lange Semesterferien, flexiblere Zeiten und einen anerkannten Abschluss. Auf der anderen Seite erfordert es aber auch ein hohes Maß an Selbstdisziplin und eventuelle finanzielle Abhängigkeiten. Ich habe in zwei Semestern festgestellt, dass diese Form der Ausbildung nicht zu mir passt und mich für den praktischen Weg entschieden. Falls ich nochmal studieren werde, dann nur berufsbegleitend.
Ich war schon etwas aufgeregt, ich kam ja schließlich in ein Team, mit dem ich mindestens die nächsten drei Jahre den Großteil meiner Zeit verbringen würde. Ich wurde vom ersten Tag an sehr warm und herzlich aufgenommen. Die typische, leicht angespannte Atmosphäre mit einem neuen Kollegen im Raum wurde innerhalb kürzester Zeit durch lockere Gespräche ersetzt. Bei mir kam schnell das Gefühl auf, schon jetzt ein wichtiger Teil des Teams zu sein. Das lag zum einen an den Aufgaben, die ich schon früh bekam und selbstständig lösen konnte, zum anderen an dem Respekt der Kollegen. Hier war ich niemals „nur der Azubi“, sondern vom ersten Tag an „der Kollege“ auf Augenhöhe.
Ich komme morgens ins Büro, checke meine E-Mails und errechne dem Kunden ein Änderungsangebot zu seiner Hausratversicherung und sende es zurück. Im Anschluss klingelt das Telefon: der junge Jäger XY braucht nun eine Jagdhaftpflicht. Ich lasse ihm ein Angebot zukommen und kläre dem Jäger über versicherte Leistungen auf. Währenddessen erhalte ich eine E-Mail von meinem Vorgesetzten: ein ansprechender Serienbrief soll geschrieben und an einen Teil des Kundenbestands verschickt werden. Nachdem ersten Entwurf klingelt das Telefon. Der Ehegatte von Frau XY ist verstorben. Ich drücke mein Beileid aus, beruhige die Frau und erkläre ihr, was nun zu veranlassen ist. Die Tür geht auf und ein langjähriger Kunde wünscht eine umfassende Beratung bezüglich seiner Altersvorsorge und möchte seinen gerade eben zugelassenen Pkw versichern. Im Anschluss trifft sich unser Team im Besprechungszimmer. Es werden neue Ideen für attraktive Produktkampagnen gesammelt.
Das ist nur ein Teil meines Tagesablaufs. In meinem Beruf wird Kreativität, Kommunikation, Planung, Organisation, Emotionales und viel Fachwissen gefordert. Dazu kommt die gewisse Spontanität, so dass ich nicht weiß, was im nächsten Moment per Telefon, Email oder durch die Tür hineinkommt. „Langweilig und trocken“? Das sehe ich nicht so!
Generell sehr positiv. Natürlich gibt es bei der Gothaer, wie in jedem anderen Unternehmen auch, von Zeit zu Zeit Änderungen, Umstrukturierungen oder Entscheidungen, die nicht jedem Mitarbeiter zufrieden stellen. Mir gefällt vor allem, dass mein Fleiß und Engagement von vielen Seiten aus belohnt wird.
Um erfolgreich zu sein, muss man ständig mit seinen Kollegen im Kontakt bleiben und sich austauschen. In diesem Punkt sehe ich zum Fußball eine gewisse Parallele, da die Spieler während eines Fußballspiels auch ständig kommunizieren müssen, um den Sieg zu erlangen. Wenn ich nicht weiß, wo der Andere steht, kann auch kein Pass ankommen. Genauso ist es im Büro: wenn man nicht ungefähr weiß, was der Kollege macht, macht man womöglich die Arbeit doppelt und kommt demnach nicht zum Ziel.
Im zweiten Ausbildungsjahr gehe ich jeden Mittwoch zur Schule. Dort wird uns viel Hintergrundwissen zu den einzelnen Versicherungssparten zusätzlich zur Ausbildung im Betrieb vermittelt.
Natürlich alle Fächer, in denen wir etwas über die einzelnen Versicherungsprodukte lernen. „wink“-Emoticon
Aber ich mag auch gerne Rechnungswesen. Warum genau, kann ich gar nicht sagen. Wahrscheinlich, weil mir die Aufgaben in diesem Fach relativ leicht fallen.
Es kommt immer darauf an, welches Themenfeld in der Schule gerade bearbeitet wird. Aber da ich mich ja für das Thema Versicherungen interessiere, finde ich den Unterricht und die Aufgaben besonders aufschlussreich. Aber nach 9 Stunden Schulunterricht bin auch ich geschafft.
Das Gelernte in regelmäßigen Abständen wiederholen und in der Arbeit gleich ausprobieren. Die theoretischen Kenntnisse so oft wie möglich praktisch einsetzen. Außerdem sollte man im Büro aktiv mitarbeiten, um Erfahrungen zu sammeln. Aufgaben, die sich wiederholen, merkt man sich auch besser. Also, so geht es mir zumindest.
Die anderen Auszubildenden sind alle nett und wir helfen uns gegenseitig - ob es jetzt um die Arbeit geht oder um die Schule. Das spielt keine Rolle.
Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration nach meinem Abitur habe ich festgestellt, dass meine Stärken eher in den kaufmännischen Fähigkeiten liegen. Daher habe ich die technische Ausbildung abgebrochen und den Berufseinstieg im Versicherungswesen gesucht. Somit habe ich mich für den Beruf als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen beworben.
Bislang war ich in der Abteilung Wohngebäude tätig. Die Aufgaben dort fingen bei der Erstellung von Sicherungsscheinen an und gingen bis zur Bearbeitung von Kündigungen und Neuanträgen. Da ich zurzeit jedoch im Schulblock bin, heißt es wieder Hausaufgaben machen und für Klausuren lernen.
In welchem Bereich ich nach meiner abgeschlossenen Ausbildung anfangen möchte, weiß ich jetzt noch nicht ganz genau, da ich bislang erst in einer Abteilung praktische Erfahrung sammeln konnte. Ich möchte gerne noch andere Abteilungen kennen lernen bevor ich mich auf einen Bereich bzw. Tätigkeit fokussiere.
Ich war über die Behandlung der Azubis sehr überrascht, da wir hier bei der Gothaer überall sehr herzlich willkommen sind. In den Abteilungen bekommen die Azubis immer einen Ausbilder zugeteilt, der einen einarbeitet. Bei Fragen jeglicher Art steht uns der Ausbilder immer mit bestem Rat und Tat beiseite und versucht uns, die Arbeit nicht nur beizubringen, sondern auch zu erklären. Darüber hinaus kann man bei weiteren Fragen zur Ausbildung jederzeit zur Ausbildungsleiterin gehen, die sich für jeden einzelnen Zeit nimmt und immer hilfreiche Tipps gibt. Kurzum, als Azubi wird man hier rundum versorgt und das, in einem sehr angenehmen Ambiente.
Am meisten überrascht hat mich, dass man mir eine zweite Chance gegeben hat. Wie oben schon angesprochen, habe ich bereits eine Ausbildung abgebrochen. Für die Gothaer stellte der Ausbildungsabbruch kein Problem dar und mir wurde sogar die Chance gegeben, dass ich noch im Januar diesen Jahres die Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen anfangen konnte. Vier Monate nach dem eigentlichen Start! Obwohl wir, mein Azubikollege und ich, verspätet das Ausbildungsprogramm begonnen haben, sind wir sofort herzlich aufgenommen worden, nicht nur bei den anderen Azubis, sondern auch bei den Mitarbeitern und Vorgesetzten in der Abteilung.
Die Verpflegung bei der Gothaer ist dank zweier Betriebsrestaurants und einer Cafeteria sehr gut. In der Cafeteria kann man morgens frisch belegte Brötchen, Kaffee oder Kakao für wenig Geld kaufen oder mittags auch etwas Süßes. In den Kantinen gibt es täglich eine sehr große Auswahl an wechselnden Gerichten. Von der Asia-Woche bis zur Currywurst ist für jeden etwas dabei. Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Meiner Meinung nach, ist die Gothaer für Bewerber interessant, die motiviert bei der Arbeit sind, gerne in einem Team arbeiten und Spaß an Umgang mit netten Menschen haben. Denn hier bei der Gothaer geht man nicht nur freundlich miteinander um, sondern lernt nette Leute kennen, die Spaß an der Arbeit haben und dies auch ausstrahlen.
Ich weiß noch ganz genau, wie aufgeregt ich vor dem Bewerbungsgespräch bei der Gothaer war. Die Aufregung verflog aber wieder ziemlich schnell, denn es war ein sehr lockeres Gespräch. Am besten vorbereiten kann man sich, wenn man sich über die Gothaer gut informiert und weiß, was einem in dem Beruf erwartet und warum man genau diesen ausüben möchte. Das wichtigste ist jedoch, locker und entspannt zu sein. Hier beißt keiner einem den Kopf ab.
In der Agentur habe ich einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Als Auszubildende bin ich hier halb im Innendienst und halb im Außendienst angestellt. Typische Aufgaben im Innendienst sind zum Beispiel Kundenbetreuung am Telefon. In diesen Gesprächen werden unter anderem Schäden aufgenommen oder die Fragen zu den einzelnen Verträgen beantwortet. Da ich auch im Außendienst tätig bin, gehört zu meinen Tätigkeiten auch Kundentermine zu vereinbaren und diese wahrzunehmen. Nach der entsprechenden Terminvorbereitung besuche ich die Kunden und berate sie.
Meine Ausbildung ist im Sommer 2019 beendet und daher ist die Frage, was ich nach der Ausbildung machen möchte, für mich als auch für meine Vorgesetzten und Kollegen in der Agentur sehr zentral. Während der Ausbildung habe ich festgestellt, dass mir die Tätigkeit im Vertrieb sehr liegt und mir viel Spaß bereitet. Ich habe mit meinen Vorgesetzten daher gemeinsam entschieden, dass ich ab August in das Vertriebs-Trainee-Programm der Gothaer einsteige. Dieses bereitet mich optimal auf eine spätere Selbstständigkeit im Vertrieb der Gothaer vor. Die Trainees werden unter anderem mit Seminaren und attraktiven Verdienstmöglichkeiten unterstützt
An jedem Tag habe ich in den verschiedensten Formen Kontakt zu Menschen. Sei es zu meinen Kollegen und Vorgesetzten, die ich fast täglich in der Agentur treffe oder zu den Kunden, mit denen ich ebenfalls täglich Kontakt am Telefon oder bei einem persönlichen Gespräch habe. Natürlich habe ich nicht nur Kontakt zu Menschen während der Tätigkeit in der Agentur, denn an zwei Vormittagen in der Woche bin ich in der Berufsschule. Außerdem bietet die Gothaer viele Seminare, Schulungen, Veranstaltungen und innerbetrieblichen Unterricht an, wo man immer neue Leute kennenlernt und die Möglichkeit hat, sich auszutauschen.
Ich denke, dass eine Ausbildung bei der Gothaer für jeden interessant ist, der Spaß an einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat und sich gerne neuen Herausforderungen stellt. Jeder, der sehr offen ist Neues zu lernen und gerne viele nette Leute kennenlernt, ist bei der Gothaer richtig aufgehoben.
Positiv beeindruckt hat mich das Bewerbungsverfahren. Jeder ist aufgeregt vor einem Bewerbungsgespräch, doch während des lockeren Gesprächs war die Nervosität schnell verflogen. Ich fühlte mich nicht wie auf dem Präsentierteller, sondern gut aufgehoben. Ein weiterer Grund, warum ich mich für eine Ausbildung bei der Gothaer entschieden habe ist meine Mutter, die vor ca. 30 Jahren auch ihre Ausbildung hier absolviert hat und sowohl mit der Ausbildung als auch mit der Zeit danach sehr zufrieden war und sich jederzeit nochmal für die Gothaer entscheiden würde. Beides hat mir ein gutes Gefühl für die Ausbildung bei der Gothaer gegeben.
Zurzeit befinde ich mich im Bereich Antrag / Vertrag, in dem Neu- und Bestandskunden bearbeitet und betreut werden. Zu meinem Aufgabenbereich gehört das Bearbeiten von Neuanträgen, Änderungsanträgen und Kündigungen.
Morgens trinke ich als Erstes einen Kaffee, dann kann der Arbeitstag losgehen! :)
Ich beginne meinen Tag um 6:40 Uhr. Auf dem Weg zu meinem Büro begrüße ich die Mitarbeiter, die schon da sind. Dann starte ich den Computer, lese meine E-Mails und trinke meinen Kaffee. Anschließend öffne ich meinen Arbeitskorb und beginne mit meiner Arbeit.
Überrascht haben mich definitiv die Menschen! Man wird bei der Gothaer sehr herzlich aufgenommen und das nicht nur von den Mitarbeitern, sondern auch von den Vorgesetzten. Die Menschen hier sind offen, hilfsbereit und haben Spaß an der Arbeit. Es herrscht eine tolle Atmosphäre, in der man sich schnell wohlfühlt.
Als Azubi fühlt man sich hier gut aufgehoben. In jeder Abteilung, die wir während unserer Ausbildung durchlaufen, werden wir von einem Fachausbilder betreut, der mit uns zusammen in einem Azubi-Büro sitzt und uns somit jederzeit zur Seite steht. Bei allgemeinen oder organisatorischen Fragen hat die Ausbildungsleitung immer ein offenes Ohr und unterstützt einen während der gesamten Ausbildungszeit.
Motivation, Ehrgeiz und Teamfähigkeit. Man sollte Spaß am Umgang mit Menschen haben und offen für Neues sein.
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