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Interview mit Melanie

Melanie
Hotelfachfrau
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Was gibt es Schöneres, als den Urlaubsaufenthalt verschiedenster Personen so perfekt wie möglich zu gestalten?
Ich habe mich schon immer für die Tourismus- und Veranstaltungsbranche interessiert. Außerdem wollte ich einen abwechslungsreichen Beruf erlernen bei dem man ständig in Kontakt mit Menschen ist. Auf Rat von Freunden und Verwandten habe ich mich dann über Ausbildungsplätze zur Hotelfachfrau in der Umgebung von Köln, meinem Heimatort, informiert. Im H+ Hotel Köln Brühl waren noch Plätze frei, sodass ich mich dort beworben habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich von Anfang an, viele neue Menschen kennenzulernen, viele praktische Fähigkeiten für den Berufs- sowie auch den privaten Alltag zu erlernen und viele neue Erfahrungen zu sammeln.
 
Dies hat sich alles sehr schnell erfüllt. In der Hotellerie lernt man täglich neue Gäste, aber auch neue Kollegen kennen. Unterschiedliche Kulturen und Klientel bringen ständig neue Situationen mit sich. Anfangs sicherlich eine Herausforderung damit umzugehen, jedoch lernt man täglich dazu und hat den Dreh, sich auf jeden Gast individuell einzustellen, sehr schnell raus.

Im Beruf Hotelfachfrau lernt man vieles für’s Leben! Ob Bügeln, Knopf annähen, Wäsche waschen, Bett beziehen, eine schöne Tafel eindecken oder auch Beschwerdehandling und Verkaufs- sowie Reklamationsgespräche gehören in der Theorie, als auch in der Praxis zum Lernstoff der Ausbildung. Dies konnte ich nicht nur im Hotel, sondern auch privat schon sehr oft nutzen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Im Servicebereich fand ich den Bankett- und Veranstaltungsservice immer am schönsten. Hier kann man individuell auf die Gäste eingehen - ob Geburtstag, Hochzeit oder eine einfache Tagung. Die Trainer oder Veranstalter zu begrüßen und zu beraten macht einfach Spaß. Als Servicekraft kann man hier live erleben, wieviel es den Gästen bedeutet, einen reibungslosen Ablauf ihrer Tagung/Feierlichkeit zu erhalten und einen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Die Zufriedenheit der Gäste bekommt man hier meist auch direkt gezeigt.

Am besten gefällt mir die Arbeit allerdings an der Rezeption. Die Abteilung in der es losgeht, endet und bei der alles landet. Nachfragen, Kommentare, Beschwerden, Lob – von Gästen und Mitarbeitern. Hier muss man den Überblick über das ganze Hotel haben und auf alles gefasst sein. Jeden Tag wartet eine neue Herausforderung. Außerdem ist es ein Zwischending aus Büroarbeit und Service.

Sicherlich gibt es auch Dinge, die ich nicht so gerne mache. Dies sind überwiegend die Aufgaben im Back Office, wie Besteck polieren, Spülen, Zimmer reinigen, Lager aufräumen etc.
Ich bin nun einmal lieber direkt am Gast!

Wie kombinierst du flexible Arbeitszeiten und Schichtdienst mit deinem Privatleben? Welche Vor- und Nachteile seihst du hier?

Am Anfang musste ich mich an den Schichtdienst etwas gewöhnen, aber jetzt bin ich eigentlich ganz froh drum.

Natürlich ist es nicht schön, am Wochenende arbeiten zu müssen, wenn alle anderen Zeit haben und schöne Dinge unternehmen. Allerdings ist es auch von Vorteil unter der Woche zwei freie Tage zu haben. Die Stadt ist nicht zu überfüllt - einkaufen ist also viel angenehmer. Man findet trotzdem seinen Weg, Zeit mit seinen Freunden zu verbringen.

Beim Frühdienst genieße ich es, den Nachmittag frei zu haben und beim Spätdienst genieße ich, dass ich länger aufbleiben und ausschlafen kann. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Umso besser, dass es ständig wechselt!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen für Neues und habt keine Angst auch mal einen Fehler zu machen!

Interview mit Feven

Feven
Hotelfachmann/-frau
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Feven, was waren deine Highlights der Ausbildung bei H-Hotels.com und was möchtest du angehenden Auszubildenden mit auf den Weg geben?

„Nach 3 Jahren in der Ausbildung habe ich in unserer Hotelkette sehr viel mitgenommen.

Es gab viele Up´s und wenige Down´s, doch ich musste diese Ereignisse nie alleine durchmachen. Was mich besonders in meinem Hotel gehalten hat, war das Team. Du kannst jederzeit auf die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen zählen.

Durch die Entscheidungsfreiheiten und vielen Schulungen habe ich schnell und ohne Probleme gelernt, in vielen Bereichen Verantwortung zu übernehmen. Ich hatte jederzeit die Chance, offen meine Fragen und Wünsche zu äußern. Immer stand mir jemand mit Rat und Tat zur Seite. Diese Vorzüge hat man, meiner Meinung nach, nicht bei jedem Arbeitgeber. Daher würde ich mich immer wieder für H-Hotels.com entscheiden.

H-Hotels.com würde ich jedem empfehlen, der einen fröhlichen, weltoffenen und vor allem weiterbildenden Arbeitsplatz sucht.

Meine 3 besonderen Highlights der Ausbildung sind: das Bootcamp, wo wir mit offenen Armen empfangen und in den Beruf eingeführt wurden. Was ich besonders hilfreich fand war auch, die Veranstaltung JobSTARs dieses Jahr. Viele Berufe waren mir noch unbekannt und so kurz vor der Prüfung, hat es mir einige Zukunftsentscheidungen leichter gemacht. Das aller größte war natürlich der Young STAR Award 2018. Die Arbeit und Mühe, die man sich für uns gemacht hat, war bewundernswert. Auch da habe ich vieles mitgenommen und gelernt.

Und nun fühle ich mich ausgebildet und bin bereit erfolgreich in das Berufsleben einzusteigen.“

Interview mit Celina

Celina
Duales Studium Tourismus
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Celina, kanntest du H-Hotels.com eigentlich, bevor du dein Studium begonnen hast?

Bevor ich mein Studium begonnen habe, kannte ich H-Hotels.com ehrlich gesagt nicht. Heute begegnet es mir überall – ob am Bahnhof, im Fußballstadion oder in der Zeitung.

Wie bist du in dein Studium gestartet?

Schon der Start des Studiums hat mir imponiert – ein Boot Camp, nur für uns veranstaltet. Man fühlt sich von der ersten Sekunde an willkommen.

Wie sieht im Dualen Studium die Theorie an der Hochschule aus?

An der Hochschule erhält man dann eine grundsolide betriebswirtschaftliche Ausbildung, zusätzlich erlernt man die Grundlagen der Tourismus- und Hotelbranche. Dazu zählen Fächer wie Controlling, Recht und Statistik genauso wie Destinationsmanagement, Gastronomie oder Tourismusmarketing.

Und wie steht es um die Hotel-Praxis?

In den praktischen Semestern erhält man dann einen Einblick in die verschiedensten Abteilungen: von Rezeption über Service und Bankett bis hin zu Abteilungen wie Recruiting, Revenue-Management, Projektentwicklung und viele mehr. Die eigenen Wünsche und Interessen werden dabei berücksichtigt, so verläuft kein Studium gleich.

Was hat dich bei H-Hotels.com besonders überrascht?

Was mich in allen Abteilungen sehr überrascht hat ist das Miteinander unter den Kollegen. Man ist nicht „nur“ Azubi oder Student, man ist Teil eines Teams. Auf meinem bisherigen Weg in diesem Unternehmen habe ich so viele beeindruckende Menschen kennenlernen dürfen.

Durch die vielseitige praktische Erfahrung mache ich mir keine Sorgen mehr über den Start ins Berufsleben, sondern freue mich auf meine Zukunft.