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  1. Selina Milski, Bonn
  2. Timo Hergesell, Aachen
  3. Laura, D., Zwickau
  4. Melanie T., Meißen

Interview mit Selina Milski, Bonn

Selina Milski, Bonn
Sozialversicherungsfachangfestellte
19 Jahre
3. Lehrjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum "Sofa" entschieden?


In der Ausbildung zum „Sofa“ hat man viel Kontakt mit Menschen. Egal, ob es der Kontakt mit Versicherten, oder mit den Kollegen ist. Gerade der Kontakt mit den Kollegen zeigt, dass man bereit sein muss, in einem Team arbeiten zu wollen. Ebenfalls wird man in der Ausbildung sehr gefordert. Man lernt nie aus und es wird daher nie langweilig.



Was war für Sie ausschlaggebend, die IKK classic als Ausbildungsbetrieb zu wählen?

Schon bei dem Assessment-Center (IKK-Bewerbertag) hat man gemerkt, dass alle Kollegen sehr offen miteinander umgehen. Es bestand von Anfang an eine angenehme Atmosphäre. Dies hat mir gezeigt, dass ich bei der IKK classic herzlich willkommen bin.

Welche Aufgaben sind typisch für die Ausbildungspraxis?

Der Kontakt mit Kunden sowie die Teamarbeit werden ganz groß geschrieben. Das sind die wesentlichen Aufgaben für die Praxis. Als Auszubildender kommt man in jede Abteilung, sodass man nicht genau sagen kann, welche Aufgaben typisch sind für die Ausbildungspraxis. Es ist eben alles sehr abwechslungsreich.

Was macht Ihnen in der Ausbildung besonders Spaß?

Der Kontakt mit Kunden macht mir persönlich sehr viel Spaß. Aufgaben, die wir von den Kollegen bekommen, wo wir selber mal nachdenken müssen zeigen einfach, dass es hier nicht langweilig wird. Aber auch die Azubitouren, die wir Auszubildenden jedes Jahr organisieren und durchführen, machen ebenfalls sehr viel Spaß.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Natürlich kann die Ausbildung auch bei sehr guten Leistungen in der ersten Ausbildungshälfte um ein halbes Jahr verkürzt werden.

Welche Voraussetzungen muss ein Bewerber mitbringen?


Der Bewerber sollte immer offen für Neues sein. Gerade weil wir mit Gesetzen arbeiten und sich immer etwas ändert. Er sollte Spaß am Kontakt mit Menschen haben sowie in einem Team arbeiten können.

Welche Perspektiven haben Sie nach der Ausbildung?

Ich selber möchte bei der IKK classic bleiben und mich hier durch Fortbildungen, die die IKK classic auch anbietet, weiterbilden.

Interview mit Timo Hergesell, Aachen

Timo Hergesell, Aachen
Sozialversicherungsfachangestellter
22 Jahre
3. Lehrjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum "Sofa" entschieden?

Zum einen ist die Ausbildung zum „Sofa“ eine der besten kaufmännischen Ausbildungen in Deutschland und sehr hoch angesehen. Zum anderen ist sie sehr vielversprechend, da sie viele Aufstiegsmöglichkeiten bietet.

 


7. Welche Perspektiven haben Sie nach der Ausbildung?

 

Es gibt zwei Möglichkeiten, die erste Möglichkeit ist es sich intern per Fortbildung weiterzubilden, die zweite Möglichkeit ist nach der Ausbildung ein Studium zu machen.

Generell stehen die Aufstiegsmöglichkeiten sehr gut, da es viele Führungspositionen gibt.  




Was war für Sie ausschlaggebend, die IKK classic als Ausbildungsbetrieb zu wählen?

Generell bin ich ein sehr offener Mensch, weshalb mir der viele Kundenkontakt sehr gelegen kommt. Schon beim ersten Kontakt, dem Assessment-Center (IKK-Bewerbertag) hat man gemerkt, dass die Stimmung im Unternehmen sehr familiär und freundlich ist.

Welche Aufgaben sind typisch für die Ausbildungspraxis?

Ich kann eigentlich keine typischen Aufgaben benennen, da die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist. Das Aufgabenfeld ist für Azubis sehr breit gefächert und von Fachabteilung zu Fachabteilung sehr unterschiedlich. Man hilft wo man kann, um sein Team so gut es geht zu unterstützen.

Was macht Ihnen in der Ausbildung besonders Spaß?

Besonders Spaß macht mir der viele Kundenkontakt, da ich ein sehr offener und kontaktfreudiger Mensch bin. 

Welche Voraussetzungen muss ein Bewerber mitbringen?

Rein menschlich wäre es gut, wenn der Bewerber ein offener und nicht in sich gekehrter Mensch ist, da man eben sehr viel mit Kunden zu tun hat. Zudem sollte man immer offen für Neues sein!

Schulisch wäre eine gute mittlere Reife oder besser noch das Abitur mitzubringen.


Welche Perspektiven haben Sie nach der Ausbildung?

Es gibt u.a. die Möglichkeit, sich intern per Fortbildung weiterzubilden.

Generell gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten in der IKK classic.  


Interview mit Laura, D., Zwickau

Laura, D., Zwickau
Sozialversicherungsfachangestellte
19 Jahre
1. Lehrjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum "Sofa" entschieden?

Da diese Ausbildung die für mich bedeutenden Themen Gesundheit, Sicherheit und Gemeinschaft mit dem anspruchsvollen Zusammenspiel von Gesetz und Praxis vereint. Dieser Beruf gilt somit als besonders vielfältig, hochwertig und zukunftsorientiert, wobei der ständige Kundenkontakt dabei jeden Tag individuell und lebhaft gestaltet.

Was war für Sie ausschlaggebend, die IKK classic als Ausbildungsbetrieb zu wählen?

Insgesamt haben mich bereits seit längerer Zeit das sympathische Image und das Gesamtkonzept der IKK classic überzeugt. Bei dem Bewerbungsverfahren war dann letztendlich das harmonische Klima, eine vertraute und sehr persönliche Atmosphäre und die gut organisierte Ausbildungsstruktur in den vielfältigen Fachbereichen und Einsatzorten, sowie die Möglichkeit für einen wohnortnahen Ausbildungsplatz ausschlaggebend für meine Wahl für die IKK classic.

Welche Aufgaben sind typisch für die Ausbildungspraxis?

Typisch für die Ausbildungspraxis ist neben dem Erlernen der fachlichen und praktischen Grundlagen auch die Unterstützung der Mitarbeiter in der täglichen Arbeit in den verschiedensten Fachteams. Dabei darf man ebenso bereits von Anfang an auch selbstständige Arbeiten erledigen und direkt in den telefonischen oder persönlichen Kundenkontakt treten.

Was macht Ihnen in der Ausbildung besonders Spaß?

Am besten gefällt mir die Vielfalt des Berufes und der tägliche Kundenkontakt, welcher die Ausbildung besonders lebendig gestaltet - kein Tag ist wie der Andere. Somit erfährt man ständig aufs Neue, welche Bedeutung das Sozialversicherungssystem im täglichen Leben wirklich hat und wie wertvoll es ist, anderen Menschen helfen zu können. Ebenso ist das Gesamtklima unter den Mitarbeitern sehr vertraut und die Teamarbeit erleichtert einem den Arbeitsalltag. Als besonders schön empfinde ich ebenso die Vielfalt der Ausbildung. In den drei Jahren durchläuft man verschiedene engagierte Fachteams an verschiedenen Einsatzorten. Zusätzlich sorgen das regelmäßige Kommunikationstraining, sowie die theoretische Ausbildung in der Berufsschule oder in der IKK Akademie in Hagen für eine angenehme Abwechslung und ermöglichen einem ein breites Spektrum an Wissen zu erlangen.

Welche Voraussetzungen muss ein Bewerber mitbringen?

Generell wird man durch die gute Struktur der Ausbildung mit Ihren breitgefächerten Inhalten auf jegliche Situationen vorbereitet und geschult. Als vorteilhafte Eigenschaften sollte man jedoch besonders offen und gern mit Menschen in Kontakt treten, kommunikativ und teamfähig sein und Verantwortung übernehmen können. Die schulische Voraussetzung sollte mindestens ein guter Realschulabschluss sein.

Welche Perspektiven haben Sie nach der Ausbildung?


Die Ausbildung bietet mir ein breitgefächertes Fundament an Wissen und somit eine gute Grundlage für die Zukunft. Neben einem sicheren Arbeitsplatz stehen mir vielfältige Weiterbildungs- und Qualifikationsmöglichkeiten zur Verfügung.

Interview mit Melanie T., Meißen

Melanie T., Meißen
Sozialversicherungsfachangestellte
20 Jahre
1. Lehrjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum „Sofa“ entschieden?


Ich habe mich für die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten entschieden, da ich nach meinem Abitur eine Ausbildung gesucht habe, die mich fordert, bei der ich viel Neues lernen kann und die abwechslungsreich und vielfältig ist. Mir war außerdem wichtig, dass ich bei der Ausbildung Kontakt zu anderen Menschen habe.  Ich wollte sowohl in einem Team als auch allein arbeiten können. Ebenso habe ich mir einen sicheren Arbeitsplatz gewünscht, wo ich nach der Ausbildung die Chance habe, übernommen zu werden und mich weiterzubilden.

Was war für Sie ausschlaggebend, die IKK classic als Ausbildungsbetrieb zu wählen?

Ein wichtiges Argument für die IKK classic als Ausbildungsbetrieb ist, dass die IKK classic eine der größten Krankenkassen in Deutschland ist und für alle Versicherten ein attraktives Angebot an Leistungen bietet. Die Ausbildung bei der IKK classic ist sehr vielseitig. Die Auszubildenden werden durch die IKK classic in jeder Hinsicht unterstützt. Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Als Auszubildender hat man gute Zukunftsaussichten und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der IKK classic. Bereits beim Bewerbertag habe ich mich sehr wohl gefühlt. Durch die Ausbildung bei der IKK classic sind die Auszubildenden sehr viel unterwegs und die IKK classic bietet viel Abwechslung.   Weiterhin war mir für meine Ausbildung die Nähe zum Wohnort wichtig. Die IKK classic hat viele Regionaldirektionen, die in ganzen Sachsen verteilt sind. Dadurch habe ich keinen weiten Arbeitsweg und kann meinen Ausbildungsbetrieb mit dem Auto gut erreichen.

Welche Aufgaben sind typisch für die Ausbildungspraxis?

Während der Ausbildung ist man in jedem Team einer Regionaldirektion eingesetzt, also im Team Krankengeld, allgemeine Leistungen, Familienversicherung, freiwillige Versicherung, im Frontoffice und im Vertrieb. Dort erfolgt dann die Betreuung durch die Mitarbeiter in die einzelnen Themengebiete. Dadurch kann man schnell viele Sachen selber bearbeiten und die Sachbearbeiter bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen.

Was macht Ihnen in der Ausbildung besonders Spaß?

An der Ausbildung macht mir besonders Spaß, dass sie abwechslungsreich ist. Man kann in alle Bereiche reinschauen und mit verschiedenen Leuten zusammenarbeiten. Man kommt auch in Kontakt mit Kunden, telefonisch oder auch persönlich. Mich freut es, wenn wir mit unserer Arbeit unseren Kunden helfen und sie zufrieden stellen konnten. Außerdem gefällt mir an der Ausbildung, dass man immer wieder eine Steigerung erkennen kann. Als Auszubildender darf man immer mehr Aufgaben allein bearbeiten und wird in der Praxis immer sicherer. Weitere Aspekte, die mir an der Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten gefallen, sind die Lehrgänge an der IKK Akademie in Hagen, wo ich mit den anderen Azubis der IKK calssic zusammen komme und mir das theoretische Fachwissen für meine Ausbildung aneigne. Auch gefallen mir die Kommunikationstrainings und andere Schulungen. Wir Azubis lernen dabei alles, was wir später in der Praxis anwenden werden.


Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung zur Sozialversicherungsangestellten dauert 3 Jahre. Darin enthalten sind 7 bzw. 10 Lehrgänge an der IKK Akademie und verschiedene Fachteameinsätze. Besteht Berufsschulpflicht, kommt dann noch der Besuch der Berufsschule (Blockunterricht 6-7 Wochen je Halbjahr) hinzu.

Welche Voraussetzungen muss ein Bewerber mitbringen?

Meiner Meinung nach sollten die Bewerber zuverlässig und kontaktfreudig sein, gut mit Menschen umgehen und sowohl im Team als auch selbstständig arbeiten können. Eine wesentliche Voraussetzung sind auch gewisse Grundkenntnisse mit dem Computer. Der Bewerber sollte mindestens einen guten Realschulabschluss mitbringen.