Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)

Die Ausbildung bei IT-NRW ist super! Die Leute sind klasse und die Athmosphäre ist super!

Der Ausbildungsberuf ist total vielseitig und man kann damit sehr viel erreichen! Und es macht Spaß!

Die Ausbildung insgesamt ist sehr gut zu bewerten. Man bekommt neben der Berufsschule Lehrgänge, welche die Inhalte in der Ausbildung vermitteln. Die Lehrgänge gehen weiter als der Stoff, der für die Ausbildung vorgesehen ist und helfen einem so im Arbeitsalltag weiter. Desweiteren geben sie einen guten Überblick über die Themenbereiche. Die Berufsschule hingegen vermittelt sehr langsam und schlecht den Stoff. Einige Lehrer wissen mit dem Fach, welches Sie unterrichten nichts anzufangen und vermitteln dementsprechen schlecht bis gar kein Wissen. Da dies jedoch durch die Lehrgänge aufgefangen wird kommt man mit dem theoretischen Teil gut zurecht. Im Betrieb ist die Einbindung schwierig, da man meistens nur kurze Zeit am Stück im Betrieb ist durch die Lehrgänge und die Berufsschule. Dies wird sich, jedoch im 2ten Lehrjahr ändern, da bis dahin ein grosser Teil der Lehrgänge beendet ist. Im Betrieb ist die Arbeitsatmosphäre super. Bei Fragen kann man jeden ansprechen und es wird einem bei Problemen immer geholfen.

Mit meinem Ausbildungsberuf bin ich sehr zufrieden. Die Themenbereiche sind sehr breit gefächert und man bekommt einen guten Überblick über die gesamte Informationstechnik.

Die Ausbildung hat mir sehr gut gefallen. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Kollegen stehen, neben dem Ausbilder, jederzeit als Ansprechpartner bereit und helfen, wenn man mal an einer Stelle nicht weiterkommt. Auch die Mitarbeiter, die für die Auszubildenden zuständig sind, kann man jederzeit ansprechen, sobald man Fragen hat. Durch das Duale Studium ist die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt. Auch verpasst man den gesamten Inhalt, der in der Berufsschule vermittelt wird, da man in der Zeit in der Hochschule ist, allerdings wird man vom Betrieb dabei unterstützt den Unterrichtsstoff nachzuholen.

Die Informationstechnik bietet einen solchen Umfang an Themengebietern und Beschäftigungsmöglichkeiten, dass einem als Fachinformatiker nie langweilig wird, da man immer wieder etwas neues dazulernen kann.

Es macht wirklich Spaß an der Hochschule Rhein-Waal (Kampus Kamp-Lintfort) zu studieren. 2014 wurde in Kamp-Lintfort der neue Campus eröffnet, der moderner ist als der alte und eine Menge Platz für die Studenten bietet. Auch die Dozenten und die Kommilitonen sind (größtenteils) sehr nett, so dass man auch Lerngruppen bilden kann, was natürlich den Noten zugutekommt. Durch das Duale Studium ist außerdem der Stundenplan aufgelockert, da man nur 2 Tage in der Woche an der Hochschule ist. D.h. man hat in den ersten 4 Semestern jeweils nur 2-4 Kurse, was natürlich in den Klausurphasen sehr angenehm ist, da man anstatt von 5-6 Klausuren eben nur 2-4 Klausuren schreibt. Der Studiengang E-Government bietet außerdem neben klassischen Informatikkursen noch Einblicke in andere Themenfelder, die in der öffentlichen Verwaltung von Nutzen sind.

Bei IT.NRW gibt es sehr viele Möglichkeiten und Bereiche zum kennenlernen. Man kann in jedem Fachgebiet des Fachinformatikers tätig werden. Es gibt Betriebsintern für jedes Fachgebiet eine eigene Abteilung in der man theoretisch nach der Ausbildung eingesetzt werden kann. Das Arbeitsumfeld in meinem Fachgebiet ist sehr gut. Man versteht sich mit jedem Kollegen super und wird super aufgenommen. Das allgemeine Arbeitsklima ist ebenso super. Allerdings ist das Durchschnittsalter der Beschäftigten gefühlt bei ca. 55 Jahren. Dies spiegelt sich auch in der Ausbildungsleitung wieder, welche leider bei manchen Themen sehr steif ist. (...) Da helfen zumindest sehr gute Betriebsinterne Lehrgänge deutlich weiter. Nach der Ausbildung ist es schwierig Homeoffice zu bekommen und der Aufstieg in den gehobenen Dienst (Für den diese Ausbildung eigentlich gedacht ist) wird erschwert.

Der Ausbildungsberuf ist klasse. Sie deckt viele verschiedene Bereiche ab und man kann später in vielen Unternehmen möglichkeiten ergreifen.

Als Azubi hat man auf jeden Fall gute Karten in meinem Betrieb. Es wird darauf geachtet, dass trotz Schule und Prüfungen genug Zeit für einen selbst bleibt. Außerdem wird durch die flexible Arbeitszeit einen gewissen Freiraum gewährt, der viele Möglichkeiten zur persönlichen Tagesgestaltung bietet.

Ich finde meinen Ausbildungsberuf sehr abwechslungsreich im Gegensatz zu vielen anderen. Natürlich bleibt alles geschmackssache.