Häufige Fragen zur Ausbildung – Krempel GmbH

Wie läuft der Bewerbungsprozess bei Krempel ab?

Zuerst schickst Du uns Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an jobs@krempel.com. Wir schauen uns Deine Bewerbung an und entscheiden, ob wir Dich zu einem ersten Gespräch einladen möchten. Das Erstgespräch findet per Video oder vor Ort an unserem jeweiligen Standort statt und wird vom zuständigen Ausbilder und unserer Personalabteilung geführt. Wenn Du uns im ersten Gespräch überzeugt hast, laden wir Dich gerne zu einem zweiten Gespräch vor Ort ein, bei dem du auch die Möglichkeit bekommst einen unserer Auszubildenden kennenzulernen. Bei den gewerblichen Ausbildungsberufen gibt es zusätzlich noch einen Rundgang durch unsere Produktion. Nach dem Zweitgespräch entscheiden wir uns dann, ob wir Dir eine Ausbildungsstelle in unserem Unternehmen anbieten können.

Das sollte Dich und Deine Bewerbung auszeichnen

Deine Bewerbungsunterlagen sollten ein Anschreiben, einen Lebenslauf, die letzten Schulzeugnisse und, falls vorhanden, Praktikumsbescheinigungen enthalten. Grundsätzlich freuen wir uns sehr darüber, wenn Du Interesse an der Ausbildung und unserem Unternehmen zeigst, weswegen wir uns wünschen, dass Du Dich im Voraus über uns informierst. Ein freundliches und gepflegtes Auftreten sowie Pünktlichkeit sind beim Bewerbungsgespräch immer gern gesehen. Sei neugierig, stelle im Gespräch Fragen und zeige uns, dass Du Deine Ausbildung bei uns absolvieren möchtest.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich noch weitere Fragen habe?

Du darfst Dich gerne an unsere Ansprechpartnerin für Azubis wenden:

Frau Jovana Mladenovic

E-Mail: j.mladenovic@krempel.com

Tel.: 07042 915 197

Besteht die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen?

Generell besteht die Möglichkeit zu verkürzen, was bei jedem unserer Azubis individuell geprüft wird.

Bietet Krempel Weiterbildungen während der Ausbildung an?

Grundsätzlich kann in Absprache mit den Ausbildern über Weiterbildungen entschieden werden. In den gewerblichen Ausbildungen besteht immer die Möglichkeit einen Gabelstaplerführerschein zu machen.

Werden Azubis nach der Ausbildung übernommen?

Unser Ziel ist es, unsere Auszubildenden, wenn möglich, nach ihrer Ausbildung zu übernehmen. Dabei hilft uns unsere Mitarbeiterentwicklung, um künftige Schlüsselpositionen mit eigenen Talenten zu besetzen.

Was sind die Vorteile einer Ausbildung bei Krempel?

Als Azubi bei Krempel durchläufst Du eine praxisorientierte Ausbildung, weshalb du relativ schnell eigenständig arbeitest, bei Projekten mithelfen darfst und Dich somit kontinuierlich weiterentwickeln kannst.

In jeder Abteilung gibt es Ansprechpartner, die Dir zur Seite stehen, wenn Du Unterstützung benötigst. Auch zwischen den Azubis ist eine große Gemeinschaft da, in der Du Dich immer austauschen kannst und Dich nie alleine fühlen wirst.

Außerdem haben wir eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 h / Woche, eine Ausbildungsvergütung nach Tarif und Zusatzleistungen wie z.B. ein 13. Gehalt und Urlaubsgeld. Auch nach der Ausbildung ist die Übernahmechance groß und man hat viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen in unterschiedlichen Bereichen.

Wie ist die Arbeitszeit und wie viel Urlaub hat man zu Verfügung?

Wir haben eine Arbeitszeit von 38 Stunden pro Woche und jeder Azubi und Mitarbeitende hat einen Anspruch auf 30 Tage Urlaub im Jahr.

Wo kann ich Krempel am besten kennen lernen?

Auf unserer Webseite www.krempel.com erfährst Du alles rund ums Unternehmen, unsere Produkte und Karrieremöglichkeiten. Besuche uns auch gerne auf einer der Azubimessen, an der wir teilnehmen.

Spielen Noten eine große Rolle?

Noten sind wichtig für uns, aber sie sind kein Hauptkriterium. Sie geben uns Auskunft über die Stärken und Interessen unserer potenziellen Azubis. Daraus können wir ableiten, inwieweit die Bewerber für unsere fachlichen und schulischen Anforderungen geeignet sind.

Was macht für uns einen tollen Azubi aus?

Ein toller Azubi sollte echtes Interesse und Motivation für seinen Beruf mitbringen. Dazu gehören auch Neugier, Lernbereitschaft und Offenheit für Neues. Außerdem sind uns Werte wie Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit sehr wichtig.

Was erwartet mich bei der Ausbildung bei Krempel?

Als Azubi erhältst Du einen umfassenden Einblick in unser Unternehmen, sammelst viele Erfahrungen und lernst viel Neues für das weitere Berufsleben.

Außerdem wirst Du während Deiner ganzen Ausbildung unterstützt, die Azubis untereinander halten zusammen und Du bist von vielen netten Menschen umgeben. Selbstständige Arbeit und Spaß werden groß bei Krempel geschrieben, wofür von uns Azubis auch viel Eigenengagement gefordert wird.

Was sind typische Tätigkeiten im Alltag eines kaufmännischen Azubis?

Als kaufmännischer Azubi durchläufst Du während der Ausbildung bei Krempel viele Abteilungen und bekommst einen Einblick in unterschiedliche Tätigkeiten, wie zum Beispiel:

- Einkauf: Lieferantengespräche führen, Auftragsbestätigungen überprüfen

- Vertrieb: Kundengespräche führen, Auftragsbestätigungen verschicken

- Finanzbuchhaltung: Rechnungen überprüfen, weiterleiten und bezahlen

- Zentrale: Besuch empfangen, telefonischer Ansprechpartner sein

- Marketing: Messen vorbereiten, bei Projekten helfen (z.B. bei der Homepage)

- Personalabteilung: Unterstützung im Recruiting und der Personalentwicklung, Bearbeitung von eigenständigen Projekten

- IT: Hardware-/Softwareprobleme lösen

- Versand: Versandpapiere erstellen, Sendungen anlegen

- Qualitätssicherung: Wareneingangskontrolle durchführen, Material prüfen

- SCM: Auswertungen erstellen

Was sind typische Tätigkeiten im Alltag eines Azubis im Beruf des Kunststoff- und Kautschuktechnologen?

Als Kunststoff- und Kautschuktechnologe/-in kümmerst Du Dich um folgende Aufgaben:

- Aufträge starten, Material hinzufügen und verbuchen

- Maschinen voreinstellen, z.B. Rüsten

- Produktionsvorgang überwachen

- Stichproben für die Qualitätskontrolle durchführen

- Aufträge in Absprache mit der Internen Logistik für die nächsten Schichten vorbereiten

- Allgemeine Reinigung der Maschinen oder des Arbeitsplatzes

Wie läuft die Ausbildung zum Papiertechnologen/-in ab?

Unsere Papiertechnologen/-technologinnen besuchen während ihrer Ausbildung die Berufsschule in Altenburg (Thüringen) für je 13 Wochen / Ausbildungsjahr.

Im 1. Lehrjahr sind sie ca. 6 Monate in jedem der beiden Werke in Thalheim und Zwönitz in der Tagschicht tätig. Ab dem 2. Lehrjahr gibt es eine schrittweise Einführung in die Schichtarbeit. Für volljährige Azubis ist auch schon die 3-Schicht möglich. Das 3. Lehrjahr dient der Vertiefung der Fertigkeiten an den einzelnen Arbeitsplätzen und zur Vorbereitung auf den Einsatz als ausgelernter Facharbeiter.

Wie läuft die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) ab?

Unsere Maschinen- und Anlageführer / -innen besuchen während ihrer Ausbildung das Papiermacherzentrum in Gernsbach. Der Blockunterricht ist ca. 2-4 Mal pro Jahr für jeweils 4-6 Wochen.

Im 1. und 2. Lehrjahr laufen die Azubis in der Produktion mit und sind in die alltäglichen Aufgaben integriert. Hierzu gehört das Rüsten und Einrichten der Maschinen sowie das Schneiden und Verpacken des Materials. Alle paar Wochen wechseln sie auch ihren Arbeitsplatz um jede Maschinen miterleben zu dürfen.

Unter 18 Jahren arbeiten die Azubis in der Frühschicht. Ab 18 Jahren werden die Azubis in der 2- bzw. 3-Schicht arbeiten.

Gibt es gemeinsame Azubi-Aktivitäten?

Es finden regelmäßige Azubitreffen statt, sowie auch Treffen um als Gruppe Themen und Projekte zu bearbeiten. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit aktiv bei Azubimessen dabei zu sein. Vor dem Ausbildungsstart unserer neuen Azubis veranstalten wir ein Azubiessen damit die neuen Azubis die Azubis aus den anderen Lehrjahren in einem lockeren Umfeld kennen lernen können. 

Wie sehen die Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei Krempel aus?

Unser Ziel ist es unsere Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen. Dabei bietet Krempel unseren Mitarbeitenden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Jährlich werden im Rahmen von Mitarbeitergesprächen Feedbacks zur Zusammenarbeit und Leistung zwischen den Mitarbeitenden und ihren Führungskräften ausgetauscht sowie Entwicklungsmöglichkeiten ergründet und gemeinsam Qualifizierungs- und Entwicklungsmaßnahmen vereinbart.

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