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Interview mit Meryem

Meryem
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da ich wie L.I.T. auch aus der Wesermarsch komme, ist mir L.I.T. natürlich nicht fremd. Die LKWs mit dem Logo begegnen einem hier sehr oft.

Als ich noch auf dem Wirtschaftsgymnasium war, hat eine Betriebsbesichtigung bei L.I.T. in Brake stattgefunden, wodurch ich das Unternehmen viel besser kennenlernen und Neues erfahren konnte. Somit hatte ich auch die Möglichkeit, erste Kontakte mit der Ausbildungsabteilung zu knüpfen. 

Außerdem haben viele Bekannte von mir ihre Ausbildung bei L.I.T. absolviert und konnten es mir auch nur weiterempfehlen. Nachdem ich mich beworben hatte, wurde alles schnell in die Wege geleitet und ich habe die Zusage für die Ausbildung in kurzer Zeit erhalten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor dem Beginn der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in die Teams mit eingebunden werde. Ich habe mir gewünscht, Verantwortung zu erhalten und auch als Auszubildende ernst genommen zu werden. Zudem habe ich mir erhofft, nicht alleine dazustehen, sondern stets einen Ansprechpartner zu haben. Meine Erwartungen haben sich auch erfüllt. Von jeder Abteilung wurde ich herzlich empfangen und war direkt ein Teil des Teams. In die Tagesgeschäfte wurde ich sofort mit eingebunden und habe verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen dürfen. Ich habe jederzeit einen Ansprechpartner, sei es die Paten, die Ausbildungsbeauftragten oder auch die Ausbildungsabteilung, die einem immer zur Seite stehen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher haben mir alle meine Aufgaben viel Freude bereitet. Dies ist, finde ich, auch das A und O. Am meisten macht mir die kollegiale Zusammenarbeit Spaß. Außerdem gefällt mir auch der Kontakt zu den Kunden und Mitarbeitern sehr. Spannend fand ich auch, in der Personalabteilung Verträge schreiben zu dürfen und die gesamte Betreuung einer Firma zu übernehmen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich finde es schön, hier nicht nur den Azubi-Titel zu haben, sondern dass man als richtige Arbeitnehmerin angesehen wird. Das merkt man an den verantwortungsvollen Tätigkeiten, die man eigenständig übernehmen darf.

Definitiv fühle ich mich hier auch ausreichend betreut. Alleine gelassen wird man hier nicht. Bei Fragen, Problemen oder einem Anliegen können wir uns jederzeit an die Ausbildungsabteilung wenden. In jeder Abteilung haben wir auch einen Ausbildungsbeauftragten, an den wir uns wenden können. Vom ersten Tag an erhält man auch einen Paten aus dem zweiten Lehrjahr. Die Paten betreuen und unterstützen einen in der Anfangszeit sehr viel. Dies macht auch den Einstieg in die Arbeitswelt leichter und man fühlt sich nicht alleine.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man Lust auf eine spannende Ausbildung hat, ist man bei L.I.T. genau richtig. Hier sollte man offen für Neues sein und keine Angst davor haben, Fragen zu stellen. Vor Fehlern braucht man auch keine Scheu zu haben.

Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei L.I.T. kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. 

Interview mit Sabina

Sabina
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Eine Freundin, die sich bereits vorher beworben hat und schon ihren Ausbildungsvertrag bei L.I.T. hatte, hat mich darauf hingewiesen, dass kurz vor Ausbildungsbeginn doch noch ein Platz für die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung frei ist. Daraufhin habe ich mich per E-Mail beworben. Nach einer kurzen Zeit hatte ich auch schon mein Vorstellungsgespräch. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in den Abteilungen mit einbezogen werde und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass ich Verantwortung trage und einen geregelten Arbeitstag habe. All dies ist in Erfüllung gegangen. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht mir die Berechnung der Fahrzeugkosten. Hierbei konnte ich meine Kenntnisse, die ich bereits auf dem berufliche Gymnasium erlangen konnte, sehr gut einsetzen. Vor der Ausbildung fiel mir das Telefonieren sehr schwer bzw. ich habe es mir schwer gemacht. Doch an den ersten Tagen bekamen wir eine Schulung bezüglich des Telefonierens und somit hatte ich keine Probleme mehr damit. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Vom ersten Tag an wusste ich an wen ich mich wenden kann, wenn etwas sein sollte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurden die Fragen ausführlich beantwortet. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn dir Planen, Organisieren und selbstständiges Arbeiten Spaß machen, dann machst du mit einer Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleitung bei uns nichts falsch. Hier lernst du viele neue Menschen aus verschiedenen Ländern kennen. 

Interview mit Tessa

Tessa
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

L.I.T. ist ein sehr bekanntes Unternehmen in der Wesermarsch. Wenn man darauf achtet, sieht man die LKW mit dem L.I.T. Logo sehr oft. Auf dem beruflichen Gymnasium habe ich den Zweig Wirtschaft gewählt, daher war klar ich werde auch meine Ausbildung in diesem Bereich machen. Mein Lehrer, der auch Berufsschullehrer für die Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung ist, hat mir dann von L.I.T. und dem Ausbildungsberuf erzählt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung bei L.I.T. erwartet, dass ich stets einen Ansprechpartner und Unterstützung während meiner Ausbildungslaufzeit habe. Ich habe gehofft, dass ich schnell eigene Aufgaben bekomme, die ich dann selbstständig im Tagesgeschäft erledigen kann. Außerdem wollte ich mich willkommen fühlen und als Teil des Teams.

All das hat sich auch erfüllt, wir wurden sehr herzlich empfangen bei den Einführungstagen am Anfang der Ausbildung. Durch das Patenprogramm hatten wir sofort einen Ansprechpartner. In den Abteilungen, in denen ich schon war, waren alle Kollegen super nett und man hat sich immer super aufgehoben gefühlt. Zudem hat man sofort eigene Aufgaben bekommen, die man eigenständig bearbeiten konnte. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gibt keine konkrete Aufgabe, die mir am meisten Spaß gemacht hat. Insgesamt haben mir alle Aufgaben sehr gut gefallen, da es Aufgaben mit Verantwortung waren und nicht Aufgaben wie z.B. Kaffeekochen. Am Anfang der Ausbildung gefiel mir das Telefonieren gar nicht. Aber durch das Telefontraining an unseren Einführungstagen fiel es mir gar nicht mehr so schwer, als es in die Abteilung ging. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Insgesamt hat mir die Ausbildung bis jetzt sehr gut gefallen. In meiner ersten Abteilung wurde ich direkt mit ins Tagesgeschäft aufgenommen und hatte unter anderem die Aufgabe, Palettenadressen zu vergeben, was komplett meine eigene Aufgabe war. So hat man direkt am Anfang schon sehr viel Verantwortung übertragen bekommen. In den Abteilungen habe ich immer einen Ansprechpartner, falls ich eine Frage hatte - egal ob fachlich oder privat. Außerdem steht uns jederzeit die Ausbildungsabteilung oder unsere Paten zur Seite. So werden wir nie alleine gelassen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid auf jeden Fall offen für Neues und bereit, Neues zu lernen und neue Leute kennenzulernen. Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man mal einen Fehler macht. Jeder hat mal angefangen.

Interview mit Mario

Mario
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da ich aus der Region Wesermarsch komme, ist L.I.T. seit Jahren natürlich ein Begriff. Einige Freunde und Bekannte von mir haben hier auch in den unterschiedlichsten Bereichen ihre Ausbildung erfolgreich und zufrieden absolviert, was mich dazu motiviert hat, mich bei L.I.T. zu bewerben. Zentrale Anlaufstelle war hierbei die Online-Präsenz des Unternehmens, wo alle wichtigen Informationen zur Ausbildung und noch freie Ausbildungsplätze zu finden sind. Nach einem freundlichen Telefonat und nachfolgendem persönlichen Treffen ging dann alles ganz schnell und professionell.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich in erster Linie ein spannendes und angenehmes Umfeld, das mir ermöglicht, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und Fuß in der aufregenden Branche zu fassen. L.I.T. erfüllt diese Wünsche mit Leichtigkeit und ist sich der Wichtigkeit der Ausbildung und der beteiligten Individuen und deren bewussten Förderung mehr als bewusst.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß macht mir das Zusammenarbeiten mit den Kollegen und Kolleginnen. Ebenfalls hervorzuheben ist die Azubi-Rotation, die uns ermöglicht, halbjährlich die Abteilung zu wechseln und das Unternehmen aus den unterschiedlichsten Perspektiven wahrzunehmen und zu verstehen. Auch im Berufsalltag ist „Abwechslung“ das bezeichnende Wort, da man im Laufe der Zeit natürlich Routinen entwickelt, aber trotzdem täglich mit neuen, spontanen Thematiken konfrontiert ist. Langeweile kommt hier nie auf.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch unsere interessierte und involvierte Ausbildungsabteilung haben wir Azubis rund um die Uhr feste Ansprechpartner an unserer Seite, die entschieden dazu beitragen, dass sich die Azubis wohl fühlen. Durch die direkte Einbindung in die Teams innerhalb der Abteilungen fühlt man sich hier außerdem auch immer direkt einbezogen und als vollwertiges Mitglied.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Der beste Weg, um eine Branche kennenzulernen, ist ein Praktikum. Wir bieten unterschiedliche Formen von Praktika an, die man übrigens auch auf unserer Homepage einsehen kann. Zwischen Tages- bis Jahrespraktikum ist hier wirklich alles dabei. 

Interview mit Teelke

Teelke
Duales Studium BWL – Logistikmanagement
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen dualen Studienplatz gekommen?

Nach dem Abitur wollte ich unbedingt ein duales Studium in einem großen Unternehmen machen. Dabei ist L.I.T. mir ins Auge gestochen, weil es ein breit aufgestelltes Unternehmen ist und es gleichzeitig ermöglicht, ein duales Studium im Bereich Wirtschaft an der Jade Hochschule am Standort in Elsfleth abzuschließen. Dazu hat die Jade Hochschule einen exzellenten Ruf und zusätzlich sagt mir die Lage der Fachhochschule äußerst zu.

Was hast du von deinem dualen Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Aufgrund der Größe von L.I.T. habe ich erwartet, dass ich einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen bekomme. Außerdem bin ich mit der Erwartung in das duale Studium gestartet, dass ich mein gelerntes theoretisches Wissen aus der Uni in der Praxis anwenden kann. Meine Wünsche sowie Erwartungen haben sich mehr als erfüllt. Die Professoren empfangen mich und meine Studienkollegin mit offenen Armen und geben uns immer wieder zu verstehen, dass wir uns gerne melden können, wenn wir Fragen oder Anmerkungen zu dem Studiengang haben. Auch eröffnet L.I.T. mir große Möglichkeiten, die Strukturen des Unternehmens bestmöglich kennenzulernen und traut mir seit Anfang an schon sehr viel zu.

Welche Aufgaben haben dir während deiner praktischen Phasen im Unternehmen besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In meiner Praxiszeit im Unternehmen haben mich viele Einsätze in anderen Niederlassungen Deutschlands von L.I.T. begleitet, die mir sehr viel Spaß gemacht haben. Zunächst einmal hatte ich bereits zu Beginn meiner Praxisphase einen Crashkurs zu den internen Betriebssystemen von L.I.T., sodass ich von Anfang an bestmöglich mitarbeiten konnte. Durch immer wieder wechselnde Abteilungen und Außeneinsätzen habe ich viele Kollegen persönlich kennengelernt und jeder hat mir seine Tipps und Tricks gezeigt, wie am besten gearbeitet werden kann. Der häufige Wechsel durch die verschiedensten Abteilungen und Niederlassungen haben mir in kürzester Zeit einen großen Überblick über L.I.T. gegeben.

Wie hat man dich als duale Studentin behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Alle Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, haben mich mit offenen Armen empfangen. Sie haben mir alles Wichtige gerne erklärt, waren geduldig und haben mich nach kurzer Zeit als vollwertiges Mitglied der Abteilung angesehen, sodass ich abteilungsabhängige Aufgaben eigenständig durchführen konnte. Auch die Professoren der Uni bemühen sich sehr, den dualen Studenten alle Fragen zum Lernstoff zu beantworten und bieten dazu auch gerne zeitnahe Einzelgespräche an.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium bei L.I.T. interessieren?

Ich rate jedem, der sich für ein duales Studium interessiert, alles auf sich zukommen zu lassen und jedem offen entgegenzutreten. Wenn Fragen auftreten, sollte man sich nicht zurückhalten und diese einfach stellen. Jeder wird diese gerne beantworten. Man sollte sich trotzdem bewusst sein, dass ein duales Studium nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Es wird von einem viel abverlangt, trotzdem ist der Lernstoff neben der Arbeit gut zu schaffen, wenn man sich einen guten Zeitplan erstellt.