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  1. Jessica Bornschein
  2. Rachel-Shadeé Deichmann

Interview mit Jessica Bornschein

Jessica Bornschein
Kauffrau für Büromanagement
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich auf verschiedenen Plattformen im Internet informiert, welche Stellen aktuell zur Verfügung stehen und schnell die Anzeige für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement von Mister Spex entdeckt. Nur kurze Zeit nach Absenden meiner Bewerbung erhielt ich bereits eine Antwort und die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Natürlich war ich sehr nervös, doch das Gefühl legte sich schnell, nachdem ich von meiner zukünftigen Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin der Personalabteilung herzlich empfangen wurde. Das Gespräch war wirklich angenehm und auch auf meine Zusage musste ich nicht lange warten. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche bisher erfüllt?

Mein großer Wunsch war es individuell gefördert und betreut zu werden und möglichst alle Facetten des Ausbildungsberufes kennen zulernen. Dieser Wunsch hat sich in jedem Falle erfüllt. Zu Beginn der Ausbildung wurden gemeinsam Schwerpunkte festgelegt und die eigenen Präferenzen berücksichtigt. Da ich mich sehr für die Arbeit der PR (Kommunikationsabteilung) interessiere, durfte ich besonders lange in dieser Abteilung arbeiten. Doch auch die anderen Abteilungen, zum Beispiel das Office Management, die Personalabteilung, die Marketingabteilung oder die Buchhaltung werde oder konnte ich bereits kennen lernen. 

Welche Aufgaben machen Dir besonders viel Spaß? Gibt es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?

Besonders schön finde ich, dass der Umgang miteinander innerhalb der Teams, aber auch im gesamten Unternehmen sehr respektvoll und herzlich ist. Besonders viel Spaß hat mir das Schreiben auf unserem News Blog gemacht, auf dem wir wöchentlich Artikel zum aktuellen Geschehen veröffentlichen. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die einem weniger Spaß machen oder die man weniger gerne erledigt als andere, doch es ist gut seine Grenzen zu überwinden und sich dadurch weiterzuentwickeln. Zu Beginn meiner Ausbildung war ich Teil des Office Management-Teams und hatte täglich mit neuen Leuten zu tun. Das Telefonieren mit Dienstleistern oder Geschäftspartnern fiel mir anfangs sehr schwer. Doch ich konnte mich überwinden und finde nun sogar Gefallen daran.

Wie wirst Du als Azubi behandelt? Fühlst Du Dich ausreichend betreut?

Bei Mister Spex werden wir Azubis als vollwertige Teammitglieder behandelt und übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben. Eigene Ideen einzubringen ist hier bei Mister Spex selbstverständlich und auch gewünscht. Unsere Ausbilderin Judith steht uns neben unseren Teamleitern stets mit Rat und Tat zur Seite und hat auch ein offenes Ohr für Sorgen oder Probleme. Alle zwei Wochen findet ein Azubitreffen statt, in dem wir aktuelle Themen besprechen und uns bereichsübergreifend austauschen können. Zudem findet regelmäßig ein Stammtisch aller Azubis statt: wir gehen dann gemeinsam Essen und können in entspannter Atmosphäre Zeit miteinander verbringen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid mutig und bewerbt Euch! Sich vor etwas Unbekanntem zu scheuen ist normal, doch es lohnt sich den Schritt zu gehen. Denn hier bei Mister Spex werdet Ihr viel Spannendes erleben können und seid auf keinen Fall nur „der kleine Azubi“. Ihr solltet wissbegierig und ehrgeizig sein, ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und Eigenverantwortlichkeit mitbringen und begeisterungsfähig sein. Es macht viel Spaß mit all den netten Kollegen zusammenzuarbeiten und in so viele Abteilungen einen Einblick zu bekommen.

Interview mit Rachel-Shadeé Deichmann

Rachel-Shadeé Deichmann
Augenoptiker/in
24 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf Mister Spex aufmerksam geworden?

Ich bin im Internet auf die Vakanz von Mister Spex gestoßen. Der erste Eindruck war durchweg positiv. Vor meinem Vorstellungsgespräch habe ich den Store im Alexa unter die Lupe genommen. Ich finde, dass er eine freundliche und angenehme Atmosphäre ausstrahlt.

Was macht Mister Spex als Ausbildungsbetrieb besonders?

Mister Spex ist in vielen Bereichen sehr modern aufgestellt. Die Feedbackkultur wird hier groß geschrieben. Das bedeutet, es wird regelmäßig Feedback eingeholt und erteilt. Das finde ich sehr hilfreich. Der Umgang mit den Kollegen im Unternehmen ist offen und herzlich. Man wird in jeder neuen Abteilung gut aufgenommen und gut ins Team integriert. Die Ausbildung bei Mister Spex bietet einem die Möglichkeit viele Abteilungen kennenzulernen. Zum einen die vorgeschriebenen Abteilungswechsel und es werden regelmäßig freiwillige Praktika in anderen Abteilungen angeboten. Nicht uninteressant sind die kleinen Dinge, die Mister Spex für die Mitarbeiter bereitstellt. Darunter gehört regelmäßig frisches Obst und Mitarbeiterangebote.

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Augenoptikerin entschieden?

Während meiner Zeit als Werkstudentin bei Mister Spex habe ich festgestellt, dass mich die Theorie meines alten Studienganges nicht zufrieden gestellt hat. Ich fand Gefallen am Anpassen der Kundenfassungen und der Beratung. Vor Beginn der Ausbildung wurde mir die Möglichkeit geboten einen Tag in die Werkstatt zu gehen und mir die Prozesse näher bringen zulassen. Hierbei habe ich schnell gemerkt, dass mir das Handwerk liegt und Spaß macht. Ein Pluspunkt für den Job des Augenoptikers ist, dass er einem eine sichere Zukunft bietet, da er immer gefragt ist.

Welche Tätigkeiten machen Dir besonders Spaß?

In der Ausbildung zum/r Augenoptiker/in gehören vielen handwerkliche Tätigkeiten zum Alltag, allerdings wird es durch den stetigen Wechsel der Aufgaben nie langweilig. Das Schleifen und Bröckeln von Mineralgläsern gehören zu diesen Tätigkeiten. Das Löten bereitet mir hierbei ganz besonders Freude. 

Was war dein schönstes Erlebnis in der Ausbildung?

Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist die überbetriebliche Unterweisung, also das Prüfen der bisherigen handwerklichen Leistungen durch die Augenoptiker- und Optometristen-Innung. Bei der ersten Fahrt nach Rathenow hatten wir die Wochenaufgabe selbstständig eine Lupe mit Griff anzufertigen. Besonders schön für mich war an dieser Aufgabe die Kombination zwischen Feilen, Bröckeln, Schleifen, Fräsen und Löten. Hierbei hat man alle bereits erlernten und neue Fähigkeiten miteinander vereinen können.