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  1. Toni Komrowski
  2. Celina-Sophie Frömel
  3. Henri Engemann
  4. Noah Müller
  5. Joeline Binder

Interview mit Toni Komrowski

Toni Komrowski
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
26 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ein mir bekannter Hauptvertreter der ÖSA hat mir die Ausbildung empfohlen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, den Vertrieb von Versicherungsprodukten und auch die Bearbeitung dahinter kennenzulernen. Alle meine Wünsche haben sich in meiner Ausbildung erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Während meiner Ausbildung war ich unter anderem in zwei verschiedenen Agenturen eingesetzt. Hier hat mir besonders der Kundenkontakt Spaß gemacht. Aber auch die internen Schulungen und die Zusammenarbeit mit dem Ausbilderteam haben mir sehr gut gefallen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde vom Ausbilderteam super aufgenommen, es wurde auf jegliche Probleme eingegangen und es wurden immer passende Lösungen gefunden.

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter?

Nach der Ausbildung wurde ich wie gewünscht im Innendienst in der Abteilung Firmenkunden eingesetzt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Es ist von Vorteil, wenn man Offenheit gegenüber Vertrieb und auch gegenüber sämtlichen verschiedenen Persönlichkeiten mitbringt.

Interview mit Celina-Sophie Frömel

Celina-Sophie Frömel
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
21 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe nach Ausbildungsplätzen in meiner Nähe gesucht und habe über eine Onlinebewerberplattform die ÖSA entdeckt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da ich zuvor keinerlei Kenntnisse in dem Bereich Versicherungswesen hatte, erwartete ich natürlich darin eingearbeitet zu werden. Außerdem wünschte ich mir eine harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Unternehmen. Nach meiner Ausbildung kann ich sagen, dass sich alle meine Wünsche erfüllt haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Zum einen hat mir der Kontakt und die Beratung der Kunden Spaß gemacht und zum anderen hat mir aber auch die Vertragsbearbeitung in den verschiedenen Fachabteilungen gefallen. Als Auszubildender oder Student durfte man auch an Berufsbildungsmessen teilnehmen und neue Azubis oder Studenten für die ÖSA begeistern. Das waren immer tolle Momente während der Ausbildung.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Bereits am ersten Tag wurde man so behandelt, als wäre man schon immer im Unternehmen gewesen. Man wurde direkt herzlich und familiär aufgenommen und begrüßt. Von unseren Ausbildern wurden wir ständig begleitet und betreut. Sie hatten stets ein offenes Ohr und waren für jeden da. Auch wenn es mal Probleme gab, konnten Sie schnell Lösungen finden.

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter?

Nach der bestandenen Abschlussprüfung und den durchgeführten Perspektivgesprächen ging es für mich, wie gewollt, in die Privatkundenabteilung im Innendienst. Man hätte sich auch für eine andere Fachabteilungen oder für ein Trainee-Programm in einer Geschäftsstelle/Agentur entscheiden können. Schon während der Ausbildung durchläuft man die verschiedensten Fachabteilungen und einige Agenturen, um sich ein Bild davon machen zu können, für was man sich am Ende entscheidet. Das ist auch ein wichtiger Punkt, womit sich die ÖSA von anderen Versicherungsunternehmen abhebt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Es ist immer gut sich vor einem Vorstellungsgespräche mit dem Unternehmen vertraut zu machen.
Wir haben einen Azubiblog auf unserer ÖSA-Seite, wo wir Hinweise geben und einen Einblick in unseren Azubi-Alltag darstellen. Falls Ihr Interesse habt, könnt Ihr hier gerne mal vorbeischauen.

Interview mit Henri Engemann

Henri Engemann
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
22 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Über einen Bekannten, der bei der ÖSA arbeitet, bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden und habe mich ganz einfach online beworben. Nach mehreren Bewerbungsgesprächen auch bei anderen Unternehmen, hat mir das Gespräch mit den Ausbildern bei der ÖSA am Besten gefallen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich mich in der Versicherungsbranche bestens auskenne und mich danach sowohl für den Innendienst, als auch für den Außendienst gewappnet fühle. Somit habe ich mir erhofft, dass mir nach erfolgreichem Abschluss alle Türen offen stehen und ich entscheiden kann, ob es in der ÖSA in den Vertrieb oder in die Sachbearbeitung geht. Meine Azubi-Kollegen und ich wurden über die gesamte Zeit bestens von den Ausbildern unterstützt und alle Wünsche wurden erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Besonders begeistert hat mich die Vertriebsphase während der Ausbildung. Der direkte Kundenkontakt macht diesen Job nie langweilig und es macht Spaß, meinen Kunden jederzeit zur Seite zu stehen und immer die passenden Produkte zu finden.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Das ganze Team rund um die Ausbildung ist jederzeit für einen da und jeder wird von Anfang bis Ende respektvoll behandelt. Wir pflegen einen sehr familiären Umgang miteinander.

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter?

Schon während der Ausbildung war für mich klar, dass ich in den Außendienst möchte, sprich in den Vertrieb. Diesen Wunsch äußerte ich ziemlich früh in der ersten Vertriebsphase der Ausbildung, sodass ich in der gesamten zweiten Hälfte meiner Azubi-Zeit bereits Außendiensterfahrungen sammeln durfte. Seit meiner Übernahme nach der Abschlussprüfung bin ich im Außendienst angestellt und lerne den Vertrieb, den täglichen Kundenkontakt und die Steuerung einer Versicherungsagentur weiterhin kennen. Mein Ziel ist es, später eine eigene Agentur zu leiten und meinen eigenen Kundenstamm zu betreuen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen für alles. Auch wenn Versicherungen für den einen oder anderen von euch Anfangs vielleicht erstmal langweilig klingt, überzeugt euch vom Gegenteil. Es macht Spaß und die Ausbildung ist super. Bei der ÖSA habt ihr viele Möglichkeiten euch weiterzuentwickeln.

Interview mit Noah Müller

Noah Müller
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
22 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ehrlicherweise bin ich durch unseren eigenen Versicherungsvertreter und mein erstes eigenes Auto zu der Versicherungsbranche gelangt. Frisch nach dem Abitur wusste ich vieles, nur leider nichts über Versicherungen. Unser Vertreter erklärte es mir so einfach und verständlich, dass ich mir sagte, dieses Wissen möchtest du auch besitzen und Anderen weitergeben. Über eine Bewerberplattform bin ich auf die ÖSA gestoßen, welche mir als regionales Unternehmen in nächster Nähe direkt auffiel.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Natürlich wollte ich vieles Neues lernen und mich sowohl persönlich als auch fachlich weiterentwickeln. Bezogen auf die Ausbildung ging es mir in erster Linie darum, die verschiedensten Bereiche von Versicherungen kennenzulernen und das Know-How dafür zu erwerben, um dies an meine Mitmenschen weitergeben zu können. Außerdem wollte ich die nächsten Schritte machen und eine gefestigte Perspektive für meine Zukunft erlangen. Nun nach 3 Jahren kann ich sagen, alles richtig gemacht!

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Der Umgang mit den verschiedensten Persönlichkeiten und die Einstellung auf individuelle Charaktere im Außendienst bereiteten mir stets eine große Abwechslung. Den passenden Versicherungsbedarf für den Einzelnen zu finden bereitete mir dabei enormen Spaß. Allgemein die Interaktion mit meinen Mitazubis/-azubinen in verschiedenen Projekten war stets eine große Freude.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Super. Super. Super. Das Gefühl, dass man nur der Azubi ist, hatte man nie, sondern seit Tag eins war man ein Teil der ÖSA Familie. Unsere Ausbilder/-innen hatten jederzeit ein offenes Ohr und man bekam jegliche Unterstützung, die man benötigte.

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter?

Natürlich bin ich bei der ÖSA geblieben. Für mich ging es in das Trainee-Modell, das heißt ich kann mich weiter im Außendienst (Vertrieb) ausprobieren.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen und macht euch nicht zu viele Gedanken. Engagement und Ehrgeiz sind immer wichtig und bringen einen voran. Eigentlich gibt es nur einen wichtigen Tipp: Bewerbt euch jetzt bei der ÖSA, bevor ein Anderer euren Platz einnimmt! (;

Interview mit Joeline Binder

Joeline Binder
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
23 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

In der Bewerbungszeit habe ich studiert. Gleichzeitig schaute ich nach geeigneten Ausbildungsplätzen für mich. Im Internet wurde ich dann auf die ÖSA aufmerksam. Sie hatten eine Stellenanzeige auf einer Bewerbungspattform geschaltet. Anschließend konnte ich mich über das Portal bewerben und begann meine Ausbildung bei der ÖSA.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Für meine Ausbildungsstelle habe ich mir vor allem viel Abwechslung gewünscht. Ich wollte jegliche Bereiche des Unternehmens kennenlernen, um am Ende der Ausbildung zu wissen, wo genau ich mich im Unternehmen sehe.

Durch die Rotation im Ausbildungsprogramm, konnte ich nahezu alle Bereiche unseres Unternehmens kennenlernen. Also ja, meine Wünsche haben sich erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Zum einem hatte ich sehr viel Spaß in meiner Außendienstphase. Man erlebt sehr viel, hat viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und lernt sehr effektiv seine kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern.

Genauso viel Freude, bereitete mir die Zeit in der Schadenabteilung. Hier wird es nie langweilig. Man bearbeitet so viele unterschiedliche Schäden, nichts gleicht dem anderem und man muss sich immer wieder erneut in die Fälle eindenken.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich zu mir und meinen Auszubildendenkollegen. Es wurde stets darauf geachtet, dass wir uns wohlfühlen und eine hervorragende Ausbildung bekommen.

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter?

Nach meiner Ausbildung ging ich bei uns in die Sach-Schadenabteilung. Hier arbeite ich mit einem wundervollen Team zusammen. Es herrscht ein harmonisches Arbeitsklima und es macht jeden Tag aufs Neue Spaß, ins Büro zu fahren.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Passt in der Schule gut auf. Die theoretischen Grundlagen sind die halbe Miete. Keine Scheu vor neuen Menschen. Unsere Mitarbeiter sind alle sehr freundlich. Auch die Kunden beißen nicht. Keine Angst vor dem ersten Kundenkontakt. Es macht Spaß und fördert die Kommunikationsfähigkeit. Ich denke in unserem Unternehmen findet jeder seinen geeigneten Platz, also probiert euch ruhig aus.