Durch die Berufsberatung an meinem Gymnasium habe ich die Branche Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung für mich entdeckt und mich auf die Suche nach einem Studienplatz gemacht. Während meiner Recherche bin ich auf die Karriere-Website von PwC Deutschland gestoßen und habe mich für das duale Studium beworben, da sowohl PwC Deutschland, als auch die Partner-Hochschule DHBW einen tollen Ruf genießen. Nach kurzer Zeit bin ich zu einem persönlichen Interview eingeladen worden und hatte die Gelegenheit mich vorzustellen. Während des Interviews hatte ich zudem schon die Möglichkeit meine Abteilung bei PwC Deutschland in Düsseldorf kennenzulernen. Nach etwas über einer Woche habe ich dann eine telefonische Zusage erhalten.
Meine Erwartungen bestanden vor allem darin, dass ich möglichst viel aus dem Bereich Steuern lernen kann und die Möglichkeit bekomme, dass ich dieses Wissen in der Praxis anwenden kann. Das hat bisher auch ziemlich gut geklappt, da ich durch das Wechselspiel aus dreimonatigen Theorie- und Praxisphasen immer genug Zeit hatte, alle Möglichkeiten zu nutzen. Wichtig war mir neben der Arbeit im Team auch der internationale Bezug. Schaue ich jetzt auf die ersten drei Semester zurück, zeigt sich, dass meine Erwartungen in jeglicher Weise übertroffen wurden. Mit der Zeit habe ich mehr und mehr Aufgaben bekommen und wurde als vollwertiges Mitglied in einem tollen Team angesehen. Auch den internationalen Bezug kann ich durch meine Praxis-Phasen in der Abteilung Transfer Pricing voll und ganz genießen.
Für mich waren Beratungsprojekte immer sehr spannend, da man hier die Theorie am besten anwenden kann und die Konsequenzen bestimmter Entscheidungen direkt miterleben kann. Vor allem der Kontakt mit Mandanten und das gemeinsame Arbeiten im Team waren für mich sehr besonders und haben mich nicht nur nur beruflich, sondern auch persönlich weiter gebracht. Besonders sind natürlich immer Reisen zu den Mandanten, um an Meetings teilzunehmen. Insgesamt sind im Bereich Steuern alle Aufgaben sehr interessant, da sie immer einen aktuellen Bezug haben und man immer wieder neue Lösungen und Möglichkeiten finden muss, um dem Mandanten bestmöglich zu helfen.
Ich wurde von meinem ersten Tag an von allen als vollwertiges Mitglied aufgenommen und mir wurden alle praxisrelevanten Themen mit zunehmender Komplexität erklärt und nähergebracht. Schon nach kurzer Zeit wurden mir Aufgaben übergeben, die ich eigenverantwortlich lösen konnte. Kam es jedoch zu Schwierigkeiten oder Fragen, war immer ein:e Kolleg:in aus dem Team da und bereit mir zu helfen. Das Motto "Fördern und Fordern" wurde in meinen Augen immer gut gelebt und ich bin mir nie unbetreut oder allein gelassen vorgekommen, ganz im Gegenteil! Zu jeder Zeit war mein Betreuer für mich da und hatte ein offenes Ohr.
In meinen Augen kann ein Praktikum vorher im Bereich der Steuerberatung oder auch in der Industrie nicht schaden, sonder kann den Einstieg erleichtern. Solltet ihr im Vorhinein Fragen oder Zweifel haben, dann schaut auf einer Berufsmesse vorbei, dort ist PwC Deutschland oft vertreten und die Kolleg:innen können euch sicher unterstützen. Aber auch die PwC Deutschland Karriereseite im Internet bietet viele hilfreiche Informationen. Ansonsten solltet ihr Freude am Umgang mit Menschen und Zahlen mitbringen. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Bewerbung und freue mich, den ein oder anderen in Zukunft bei PwC Deutschland kennenzulernen.
Das Angebot für das dualen Studium im Bereich des Gesundheitswesens hat mich besonders überzeugt. Zudem fand ich die Vorstellung bei einer Big Four, vor allem bei PwC, zu arbeiten super interessant. Da das Arbeitsfeld zusätzlich als sehr abwechslungsreich beschrieben wurde, wollte ich mich bewerben.
Da ich vor dem Studium eine Ausbildung in einem anderen Bereich/Branche abgeschlossen hatte, waren meine Sorgen, mich nicht zurecht zu finden und zu Beginn lange Zeit zu brauchen, um mich in die Themenfelder einzuarbeiten.
Das hat sich nicht bestätigt, die Lernkurve ist sehr steil und die Teams sind alle sehr hilfsbereit.
Meine Theorie- und Praxisstandorte sind beide in Stuttgart. In meinem Alltag lässt sich das gut miteinander vereinbaren, ich brauche dadurch nur eine Wohnung und habe den dreimonatigen Wechsel nicht.
Die Betreuung während des dualen Studiums war zwischendurch aufgrund von mehreren Wechseln der Mitarbeitenden nicht ganz wie erwünscht.
Die Kontakte innerhalb von PwC Deutschland sind sehr weitläufig, zum einen durch standortübergreifende Teams und durch Events kann man sein Netzwerk super ausbauen und viele neue interessante Leute kennenlernen.
Den FlexWork Benefit habe ich gerne genutzt, da man dadurch private Termine gut mit der Arbeit verknüpfen kann. Meine Work-Life-Balance kann ich durch mein Hobby sehr gut regeln und verschaffe mir dadurch den Ausgleich zur Arbeit.
Seid mutig und traut euch die Ausbildung/das Studium bei PwC zu starten und lasst euch durch veraltete Vorurteile keine Angst machen. Es lohnt sich und macht viel Spaß!
Durch das duale Studium bei PwC konnte ich tiefere Einblicke in die Wirtschaft erhalten und schnell sehen, wo meine Stärken und Schwächen liegen. So kann ich für meinen weiteren Berufsweg bessere Entscheidungen treffen.
Ich habe mich Richtung Ende meiner Schulzeit für ein Duales Studium entschieden. Auf der Suche nach Studienplätzen bin ich dann schnell auf die Big4 gestoßen. PwC hat mich durch die übersichtlichen Infos zum Unternehmen und Dualen Studium überzeugt. Auch die Beschreibung des Studiums hat Interesse geweckt – obwohl man klar sagen muss, dass ich in diesem Alter noch keine genauen Vorstellungen hatte, was mich erwartet.
Ich bin bei PwC im Supply Chain Consulting Team. Wir unterstützen Unternehmen verschiedener Branchen dabei, durch ein effizientes Management ihrer Supply Chain ihre individuellen Ziele zu erreichen. Konkret bedeutet das, dass wir die Strukturen der Unternehmen analysieren und ein passendes System konzipieren. Das kann ein System im Sinne eines Konzeptes oder auch ein technisches System sein. Bei technischen Systemen übernehmen wir dann i.d.R. auch die Implementierung.
Ich begeistere mich dafür, da ich die Möglichkeit habe, tief in die Strukturen der Unternehmen hereinzuschauen und an Lösungen für vielfältige Problemstellungen mitzuarbeiten. Dadurch ist die Arbeit jeden Tag ein bisschen anders und es wird nie langweilig.
Da ich nicht wirklich wusste, was mich erwartet, hatte ich auch keine Vorurteile. Meine Erwartungshaltung war, dass ich abwechslungsreiche Tätigkeiten übernehme und mit ambitionierten Kollegen zusammenarbeite. Das wurde vollständig erfüllt.
Ich habe das Glück, dass sowohl Theorie und Praxis bei mir in Stuttgart stattfinden. Zudem ist das PwC Office nur ca. 10 Gehminuten von der Hochschule entfernt.
Im Alltag kombiniere ich daher Office/Uni in Stuttgart mit Homeoffice. In den letzten Monaten war ich in zudem der Praxis ca. 2-3 Wochen pro Monat durch ein Projekt in München. Da hierfür die Kosten jedoch übernommen werden, ist die Organisation kein Problem.
Flexibilität - Bei PwC haben wir bereits als Studenten eine hohe Flexibilität, was den Standort und die Zeit der Arbeit angeht. Ich habe das häufig genutzt, wenn ich morgens vor der Arbeit zum Sport wollte oder mal einen Termin hatte.
Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach ein sehr individuelles Thema. Es gibt immer mal stressige Phasen, in denen das ein oder andere zu kurz kommt. Dafür gibt es dann aber auch wieder Phasen, in denen man den notwendigen Ausgleich findet. Ich persönlich trenne nicht klar zwischen Arbeit und Privatem - möchte das jedoch auch gar nicht. Am Ende ist es das, was man selbst daraus macht. Ich habe nie erlebt, dass 50 Stunden oder mehr pro Woche von Studenten erwartet wurden. Trotzdem wird Ambition gern gesehen und die entsprechenden Personen werden gefördert. Das äußert sich aber nicht durch die Zeit, die man auf der Arbeit verbringt, sondern die Art und Qualität, in der man arbeitet.
Habt Selbstvertrauen und geht offen auf Probleme zu. Zu scheitern ist bei PwC kein Drama, da wir alle am Anfang hier mit vielen Themen konfrontiert werden, die neu für uns sind. Wenn man sich jedoch nicht traut aus der Komfortzone herauszugehen, wird man sich auch nicht weiterentwickeln.
Durch mein Studium bei PwC konnte ich feststellen, wo meine Stärken liegen und welche beruflichen Ziele ich verfolgen möchte. Während des Studiums habe ich in der Praxis wertvolle Erfahrungen gesammelt. Daher ist es mein Wunsch, meinen beruflichen Weg bei PwC fortzusetzen.
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