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  1. Selim Abur
  2. Emanuela Cipriani & Carolin Voltz
  3. Michael Lentes
  4. Nanett Weidmann & Maren Rosa Schnell
  5. Jessica Jung
  6. Meike Lang

Interview mit Selim Abur

Selim Abur
Maschinen- und Anlagenführer/in
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für deinen Ausbildungsberuf entschieden?

Das selbstständige Arbeiten an den Maschinen gefällt mir besonders gut. Ich könnte mir nicht vorstellen den ganzen Tag im Büro zu sitzen, da ich praktische Arbeit bevorzuge.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Reh Kendermann entschieden?

Eine Ausbildung bei Reh Kendermann ist vielfältig und abwechslungsreich. Es macht Spaß mit modernsten und einzigartigen Abfüllanlagen zu arbeiten.

Wie läuft der Unterricht der Berufsschule ab?

Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre. Die Berufsschule findet blockweise alle 3-4 Wochen in Ingelheim statt. Hier wird man auf die anstehende Prüfung vorbereitet.

Was sollte man deiner Meinung nach persönlich mitbringen, um eine gute Ausbildung bei Reh Kendermann abzuschließen?

Was die Arbeitszeiten betrifft sollte man flexibel sein, da es eine Früh- und eine Spätschicht gibt. Ihr solltet natürlich auch technisch interessiert sein.

Interview mit Emanuela Cipriani & Carolin Voltz

Emanuela Cipriani & Carolin Voltz
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
3. Ausbildungsjahr
Warum habt ihr euch für den Ausbildungsberuf der Kauffrau im Groß- und Außenhandel entschieden?

Die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel ist sehr vielseitig. Besonders überzeugt hat uns der Schwerpunkt Außenhandel, in dem Englisch eine große Rolle spielt. Bei der Ausbildung wird der Gesamtprozess, vom Kundenauftrag über die Versendung bis hin zur Bearbeitung von Außenhandelsdokumenten, durchlaufen. Der Ausgleich zwischen allgemeinen betriebswirtschaftlichen Aufgaben und Außenhandelstätigkeiten sowie Fremdsprachenkenntnisse hat uns besonders zugesagt.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Reh Kendermann entschieden?

Bereits bei unseren Vorstellungsgesprächen konnten wir den familiären Umgang  feststellen. Da dies ein wichtiges Entscheidungskriterium bei unserer Unternehmenswahl war, stand unsere Entscheidung recht schnell fest. Zudem bekommt man bei Reh Kendermann die Chance geboten viele verschiedene Abteilungen zu durchlaufen. Das Produkt WEIN hat uns natürlich auch sehr angesprochen. „Ich bin der Meinung, dass man nur Spaß bei der Arbeit haben kann, wenn man sich mit dem Produkt des Unternehmens identifizieren kann.“ -Carolin-

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr ein natürliches und freundliches Auftreten habt und offen für viele verschiedene Aufgaben seid, dann ist Reh Kendermann die richtige Wahl! Du solltest von Beginn an 100% geben, denn eine Ausbildung im Kaffee kochen oder kopieren macht hier keiner. Du willst in deiner Arbeit gefordert werden, verschiedene spannende Abteilungen und somit das ganze Unternehmen kennenlernen, während der gesamten Ausbildungszeit schulisch unterstützt und auf Prüfungen vorbereitet werden? Dies und vieles mehr sind die Vorteile einer Ausbildung bei Reh Kendermann.

Wie läuft der Unterricht in der Berufsschule ab?

Der Unterricht für Groß- und Außenhändler findet 1 – 2 Mal pro Woche statt. Die Berufsschule befindet sich in unmittelbarer Nähe der Ausbildungsstätte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch das familiäre Betriebsklima ist es leicht sich in den unterschiedlichen Abteilungen einzugliedern. Die Kollegen sind aufgeschlossen, freundlich und geben gerne ihr Wissen weiter. Nach und nach bekommt man die Möglichkeit selbständig eigene Aufgaben zu übernehmen und daran zu wachsen.  

Interview mit Michael Lentes

Michael Lentes
Weintechnologe/-technologin
1. Ausbildungsjahr
Was fasziniert dich an dem Ausbildungsberuf "Weintechnologe"?

Der Beruf des Weintechnologen, der bis vor wenigen Jahren noch Küfer hieß, fasziniert mich, weil er den Wein bei seiner Entstehung begleitet nach dem die botanischen Schritte abgeschlossen sind. Trotz der langen Tradition des Berufs lernt man mit modernsten Methoden Wein zu machen.

Warum hast du dich für die Ausbildung bei Reh Kendermann GmbH entschieden?

Sowohl als Global Player und größter deutscher Exporteur von Markenweinen als auch Distributeur von exklusiven ausländischen Weinen bietet Reh Kendermann eine spannende und abwechslungsreiche Arbeitsumgebung.

Bei der Entwicklung innovativer weinhaltiger Getränke und der Weiterentwicklung unserer Marken kann man nicht nur international Weinstile kennen sondern auch mit ihnen umzugehen lernen.

Interview mit Nanett Weidmann & Maren Rosa Schnell

Nanett Weidmann & Maren Rosa Schnell
Industriekaufmann/-frau
2. Ausbildungsjahr
Was an deiner Arbeit gefällt dir besonders gut?

Besonders gut gefällt uns, dass die Firma international vertreten ist. Unsere tägliche Arbeit ist sehr abwechslungsreich und spannend. Insgesamt ist das Arbeitsklima sehr angenehm und wenn wir mal Hilfe benötigen, steht uns jederzeit ein Mitarbeiter zur Verfügung an den wir uns wenden können.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

"Bevor ich mit meiner Ausbildung begonnen habe, habe ich mir immer einen Arbeitsplatz gewünscht, der mir viel Spaß bereitet und an dem es mir nicht langweilig wird. Zudem war es mir wichtig am Ende eines jeden Tages eine gute Leistung zu erbringen und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Als ich mich über die Ausbildung zur Industriekauffrau informierte, konnte ich heraus lesen, dass viel Abteilungen durchlaufen werden und ich somit die Möglichkeit habe zusammenhängende Unternehmensprozesse kennen zu lernen. All meine Vorstellungen haben sich erfüllt und ich kann die Ausbildung bei Reh Kendermann nur weiter empfehlen."
- Nanett -

Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei Reh Kendermann überzeugt?

Die Suche nach dem perfekten Ausbildungsplatz mag nicht immer einfach sein, aber für uns war es entscheidend eine besondere Branche kennen zu lernen. Zudem war uns die gute Erreichbarkeit, der internationale Kontakt zu anderen Unternehmen und somit auch das Anwenden anderer Sprachen wichtig. Ausschlaggebend war für uns jedoch das selbständige Arbeiten im Betrieb.

Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

"Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit im Team. Es ist die erfolgreiche Zusammenarbeit, die einem Freude bereitet und die Abteilung zudem stärkt. Auch den täglichen Ablauf zu organisieren und eingehende Kundenaufträge zu erfassen gehört zu meinen Aufgaben.
Als Azubi habe ich auch per Email den ersten Kundenkontakt und kann mich von Tag zu Tag mehr in die Arbeit einfügen."
- Maren -
 

Welche Abteilungen durchläufst du während deiner Ausbildung?

In der Ausbildung zur Industriekauffrau bei Reh Kendermann lernen wir folgende Abteilungen kennen:

  • Vertrieb Inland,
  • Vertrieb Export, 
  • Weineinkauf/Keller, 
  • Materialeinkauf, 
  • Versandbüro, 
  • EDV und
  • Finanzbuchhaltung

Interview mit Jessica Jung

Jessica Jung
Industriekaufmann/-frau
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich auf der Online-Jobbörse der Arbeitsagentur nach passenden Stellenanzeigen erkundigt und bin so auf Reh Kendermann gestoßen. Mir hat die Stellenbeschreibung sehr zugesagt, also habe ich mich beworben. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem kurzen Einstellungstest habe ich schließlich eine Zusage erhalten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von meiner Ausbildung erhofft, dass ich immer etwas Neues lerne und es nicht eintönig wird. Da ich mich in der Schule schon sehr für wirtschaftliche Fächer interessiert habe, fand ich das Berufsfeld zur Industriekauffrau sehr passend. Meine Erwartungen wurden vollständig erfüllt und ich würde eine Ausbildung bei Reh Kendermann sehr empfehlen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher habe ich die Abteilungen Materialeinkauf, EDV und Inland durchlaufen und bin jetzt neu im Export. Natürlich gibt es auch mal weniger spannende Aufgaben wie kopieren, aber größtenteils finde ich die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich von Anfang an sehr willkommen gefühlt und die Abteilungen sind immer sehr bemüht darum, den Azubis abwechslungsreiche Aufgaben zu geben. Außerdem haben die Azubis öfters die Möglichkeit, an größeren Projekten teilzunehmen, die mit großer Verantwortung verbunden sind, was ich sehr spannend finde.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde allen, die sich bei Reh Kendermann bewerben wollen, den Tipp geben, einfach man selbst zu sein und sich nicht zu verstellen. Dort kann man mit jedem reden und es ist nicht schlimm, wenn man auch mal Fehler macht.

Interview mit Meike Lang

Meike Lang
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
25 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nachdem ich mein doch recht theoretisches Studium abgeschlossen hatte wollte ich gerne etwas praktisches lernen, eine Ausbildung lag da schon recht nahe. Um mich über die verschiedenen Ausbildungsberufe zu informieren bin ich auf die Seite der Agentur für Arbeit gegangen, dort kann man zum Beispiel auch einen Test machen, welcher Beruf/welche Richtung zu einem passt. Der Kaufmännische Bereich hat mich sehr interessiert deshalb bin ich dann auf Ausbildung.de gegangen und habe mir dort Stellenanzeigen in meiner Nähe angeschaut. So bin ich zu Reh Kendermann gekommen. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe vor allem erwartet, einen umfangreichen Einblick in das Unternehmen zu bekommen und vielfältige Tätigkeiten kennenzulernen, diese Erwartung hat sich voll und ganz erfüllt. Man durchläuft in der Ausbildung fast alle Abteilungen und lernt den Arbeitsalltag dort kennen. Dadurch entwickelt sich ein zusammenhängendes Bild von der Funktionsweise des Unternehmens, wer wem zuarbeitet und wer von wem abhängig ist. Es ist wirklich faszinierend so die Puzzleteile zusammenzusetzen und zu verstehen, wie ein Wirtschaftsunternehmen arbeitet. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich habe vor allem gerne Probeaufträge bearbeitet und reguläre Aufträge erfasst. Dabei hat musste ich verschiedene Unterlagen sammeln und ausfüllen und bin damit dann ins Versandbüro gehen, je nach Bestimmungsland waren die Vorschriften und zu verschickenden Unterlagen sehr unterschiedlich, dadurch blieb es interessant. Darüber hinaus habe ich auch gerne Etiketteneingangskontrollen im Lager gemacht, das war eine nette Abwechslung zu der alltäglichen Computerarbeit.

Nicht so gerne habe ich Unterlagen archiviert, das war sehr mühselig.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In jeder Abteilung habe ich mich sofort willkommen gefühlt. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und man hat mich überall gut eingebunden. Auch mein Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für mich und für jegliche Probleme haben wir immer gemeinsam eine Lösung gefunden. Ich wurde in den meisten Abteilungen als Teil des Teams behandelt und auch nach dem Wechsel in eine andere Abteilung habe ich mich immer willkommen gefühlt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen und interessiert. Habt keine Angst Fragen zu stellen und seid motiviert, dann klappt die Ausbildung wie von selbst.