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Interview mit Vincent

Vincent
Mechatroniker/in
Keine Angabe
"Über den Bewerbungsprozess und den Ausbildungsstart"

Vincent absolviert derzeit eine duale Ausbildung in dem Beruf als Mechatroniker bei der SchwörerHaus KG in Hohenstein-Oberstetten. 

Zuerst zum Bewerbungsprozess: Die Bewerbung erfolgt bei Schwörer über eine klassische schriftliche Bewerbung, welche entweder per E-Mail, postalisch oder über das Onlineportal einzureichen ist. Anschließend folgt eine Einladung zu einem Wissenstest und einem Vorstellungsgespräch. Sind diese Schritte absolviert, lädt Schwörer gerne zu einem Schnupperpraktikum ein, bei dem sich die Möglichkeit ergibt, den Betrieb von innen zu sehen. So kann der Betrieb den Bewerber genauer kennenlernen und der Bewerber den Betrieb.

Am Ausbildungsstart bei der SchwörerHaus KG gibt es die Möglichkeit, dass sich die Azubis aus den verschiedenen Berufen und Abteilungen gegenseitig kennenlernen. Ebenfalls gibt es zu Beginn zahlreiche Unterweisungen z.B. zu Arbeitssicherheit und Gesundheit, sowie innerbetriebliche Unterrichte und Produktschulungen, welche dazu dienen, mehr über den Betrieb zu erfahren, um diesen nach außen vertreten zu können.

Kurz nach Ausbildungsstart startet auch die schulische Ausbildung, die dual zur betrieblichen Ausbildung läuft. Hierbei sind es 1,5 Schultage in der Woche was bedeutet, dass man jede zweite Woche 2 Schultage hat und sonst 1 Schultag. Im zweiten Ausbildungsjahr folgt zum Halbjahr schon die Zwischenprüfung, welche durch die IHK abgenommen wird. Die Abschlussprüfung erfolgt dann nach 3,5 Jahren.

Interview mit Nils

Nils
Elektroniker/in
Keine Angabe
"Ich hab Spaß am Arbeiten mit Strom"

Nils absolviert derzeit eine duale Ausbildung in dem Beruf Elektroniker bei der SchwörerHaus KG in Hohenstein-Oberstetten. Er ist momentan im 4. Ausbildungsjahr und berichtet von deinen Aufgaben und den Besonderheiten in seiner Ausbildung. 

Zu meinen Aufgaben in der Ausbildung zum Elektroniker gehört das Installieren von elektrischen Bauteilen und Anlagen. Auch das Reparieren und Installieren von Schaltgeräten macht mir viel Spaß.

An der Ausbildung bei SchwörerHaus schätze ich besonders die gute Atmosphäre im Unternehmen. Zwischen den Ausbildern und Azubis sowie unter den Azubikollegen herrscht ein vertrautes Verhältnis.
Neben den Aufgaben in der Abteilung, haben wir Azubis auch Greencard-Projekte, die wir eigenständig durchführen. Besonders die Mitarbeit im Projekt Druckluft-Detektive begeistert mich. Bei diesem Projekt suchen wir Azubis Druckluftleckagen im Werk und beseitigen diese. Durch unsere Hilfe kann eine hohe Summe an Co² und Kosten eingespart werden.

Interview mit Raphael

Raphael
Fachinformatiker/in für Systemintegration
Keine Angabe
"Ich mag es, die neuen technischen Herausforderungen zu bewältigen."

Raphael absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei der SchwörerHaus KG in Hohenstein-Oberstetten. Er ist im 3. Lehrjahr und hat von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

In der Ausbildung zum Fachinformatiker hat man tägliche neue, interessante Aufgaben. Man arbeitet sehr eng mit den Kollegen zusammen und hilft ihnen, sobald sie irgendwelche Probleme mit PC, Drucker oder Software haben.

Der Arbeitsort kann sehr variabel sein, da im Werk ebenfalls PCs und Maschinen sind, welche wir betreuen.

Es sind nicht alle Probleme sofort lösbar. Manche Probleme erfordern grundlegende Recherche und Einarbeitung.

Solche Herausforderungen zu lösen, damit die Kollegen*innen wieder weiterarbeiten können, bereitet mir sehr viel Spaß.

Interview mit Marco

Marco
Industriemechaniker/in
Keine Angabe
"Viel Abwechslung in der Ausbildung zum Industriemechaniker"

Marco absolviert gerade eine Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Firma SchwörerHausKG in Oberstetten. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und berichtet von seinen Eindrücken.


In der Ausbildung zum Industriemechaniker hat man täglich interessante und neue Aufgaben, die man mit verschiedenen Maschinen bewältigt. Man arbeitet sehr viel mit Kollegen zusammen, die offen, freundlich und hilfsbereit sind. Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich vom Feilen an der Werkbank bis zum Drehen/Fräsen an den großen Maschinen und sogar Schweißtechnik. Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß, da man täglich vor neuen Herausforderungen steht und die Ausbildung bei SchwörerHaus sehr vielseitig ist.

Interview mit Lea

Lea
Industriekaufmann/-frau
Keine Angabe
"Der Start in den Beruf wird mir hier leicht gemacht"

Lea ist aktuell im 3. Lehrjahr als Auszubildende Industriekauffrau bei der Firma SchwörerHaus KG und hat von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichtet.

Den Start in die Ausbildung wird den neuen Azubis jedes Jahr mit vielen Präsentationen, innerbetrieblichen Unterrichten und Veranstaltungen, um die Ausbilder und anderen Azubis kennenzulernen, so angenehm und informativ wie möglich gemacht.

Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, um dadurch einen möglichst guten Einblick in alle Teilaufgaben des Berufs zu erhalten und die benötigten fachlichen Kompetenzen in der Praxis zu erlernen. In den Abteilungen wird man im Schnitt zwischen zwei und drei Monaten eingesetzt.

Da in meinem Ausbildungsbetrieb nicht nur Wert auf die Entwicklung der fachlichen Kompetenzen, sondern auch auf die Entwicklung persönlicher, sozialer und methodischer Schlüsselkompetenzen gelegt wird, sind alle Azubis Teil der verschiedenen Green-Card-Projekten, wobei es sich um Azubi-Projekte zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz handelt.

Interview mit Lea

Lea
Bauzeichner/in
Keine Angabe
"Mir gefällt es, Häuser zu konstruieren und in 3D darzustellen"

Lea  macht gerade eine Ausbildung zur Bauzeichnerin bei der SchwörerHaus KG in Hohenstein-Oberstetten. Sie ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat von ihren Erfahrungen berichtet.

Auf die Ausbildungsstelle bin ich durch die Homepage der Firma aufmerksam geworden. Das Interesse an Häuser begleitete mich schon eine Weile. Bevor die Ausbildung starten konnte, musste der Bewerbungsprozess abgeschlossen werden.

Mit meiner Bewerbungsmappe, die ich per E-Mail der Firma zuschicken konnte, musste ich SchwörerHaus erst einmal von mir selbst überzeugen. Nachdem die Bearbeitungszeit meiner Mappe fertig war, wurde ich auch schon zu einem Wissenstest in Hohenstein-Oberstetten eingeladen. Hierbei wurden meine Kenntnisse bezüglich Berechnungen und räumlichen Vorstellungsvermögen abgerufen.

Nachdem der Wissenstest ausgewertet worden war, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem sich herausstellen sollte, ob ich geeignet bin, ein Teil der Firma zu werden. Hierbei gab es am Ende nochmals kleine Aufgaben zum Vorstellungsvermögen.

Ein paar Tage später kam ich zu einem Praktikumstag zu SchwörerHaus. Dieser diente eher mir selbst, um mir Gedanken machen zu können, ob meine Vorstellungen auch mit der Praxis übereinstimmen.
Schließlich habe ich meine Ausbildung zur Bauzeichnerin im September 2020 begonnen.

Bei der Bauzeichner-Ausbildung besteht das erste Lehrjahr aus der Vollzeitschule. Ich besuchte die Berufsschule in Reutlingen, wo ich mir die theoretischen Grundlagen aneignen durfte. Im Werkstattunterricht wurden zum einen Versuche zur Veranschaulichung vorgenommen, zum anderen durfte ich selbständig mauern und Fliesen legen.

In den Praxiswochen der Vollzeitschule wurde hauptsächlich das Von-Hand-Zeichnen an den Zeichentafeln geübt.

In der Konstruktion durchlaufen wir Azubis verschiedene Abteilungen. Davor wird der Umgang mit dem hauseigenen CAD-Programm erlernt, indem man sein eigenes Traumhaus konstruiert und dieses danach mit Karton und viel Kreativität erstellt.

Im Laufe der zwei Jahre soll man als Azubi verschiedene Eindrücke sammeln und die unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Abteilungen kennenlernen dürfen, die als Ganzes zusammen agieren.