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  1. Sophie Kern
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Interview mit Sophie Kern

Sophie Kern
Industriekaufmann / Industriekauffrau
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich tatsächlich nach meinem Abitur erst einmal für ein Studium entschieden, was ich aber aufgrund der mir fehlenden Praxiserfahrungen nach einem Jahr abgebrochen habe. Daraufhin suchte ich nach einer Ausbildung, die zu mir passen könnte und die abwechslungsreich ist. Als ich mich dann für den Ausbildungsberuf der Industriekauffrau entschied, bewarb ich mich bei mehreren Firmen in der Region, wobei die Sebapharma von Anfang an schon meine Wunschfirma war, da ich mich mit dem Endprodukt selbst am meisten identifizieren konnte. Deshalb war ich umso glücklicher, als ich nach dem normalen Bewerbungsprozess die Zusage bekam. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine größte Erwartung an die Ausbildung war, dass die Zeit abwechslungsreich wird und einem nicht langweilig wird, was sich auf jeden Fall erfüllt hat, da ich im Unternehmen ganze zwölf verschiedenen Abteilungen durchlaufen durfte, in denen ich immer wieder neue Dinge dazu gelernt habe. Außerdem war mir wichtig, dass ich auch selbst Dinge in die Hand nehmen darf und nicht nur zuschauen muss, was sich ebenfalls erfüllt hat. Im Laufe der Zeit wurde einem immer mehr Verantwortung zugetragen, sodass man Aufgaben immer selbstständiger bearbeiten konnte. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir hat es besonders viel Spaß gemacht, wenn ich selbständig Übersichten erstellen konnte oder auch wenn ich Aufgaben übernommen habe, bei denen ich noch meine eigenen Ideen einbringen konnte und somit kreativ werden durfte. Auch bin ich froh, wenn ich merke, dass ich mit der Arbeit, die ich mache, die Kollegen und Kolleginnen wirklich unterstützen kann. Manchmal kann es aber auch sein, dass ich Aufgaben übernehme, die für eine längere Zeit sehr monoton sind, dann brauch ich zwischendurch auch mal ein bisschen Abwechslung. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich im Unternehmen der Sebapharma während meiner ganzen Ausbildung immer sehr wohl gefühlt, da alle Kollegen sehr freundlich sind. Jeder nimmt sich immer wieder die Zeit, seine Aufgabenbereiche ausführlich und verständlich zu erklären. Dabei haben alle immer ein offenes Ohr und stehen bei Fragen zur Verfügung. Auch mit unserer Ausbilderin haben wir eine sehr nette Ansprechpartnerin, der wir alles anvertrauen können. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch, wenn ihr Lust habt, eine abwechslungsreiche Ausbildung zu machen, bei der ihr auch Abteilungen seht, die kleinere Betriebe nicht haben. Außerdem gebe ich den Tipp, keine Angst vor neuen Herausforderungen zu haben und vor allem immer nachzufragen, wenn man irgendwie mal nicht weiterkommt. Zudem habt ihr auch immer die anderen Azubis, die euch weiterhelfen und euch Tipps geben können, also kommt jetzt ins #teamsebamed.  

Interview mit Patrice Bogula

Patrice Bogula
Duales Studium BWL – Industrie
Foto des/der Interview-Partners/in
21 Jahre
Keine Angabe
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Im Frühling letzten Jahres habe ich mich dazu entschieden, mein Vollzeitstudium der Architektur zu beenden. Darauf folgte eine Zeit, in der ich mich selbst näher kennengelernt habe. Ich bin ein Mensch, der gerne Ergebnisse sieht und etwas bewegen möchte. Als ich vom dualen Studium erfuhr, weckte das sofort mein Interesse.

Die Frage ist nur, welches Studium und welches Unternehmen?

Da ich gerne den Überblick habe und mich noch nicht so genau auf eine Richtung spezialisieren wollte, fiel mir der allgemein ausgerichtete Studiengang Business Administration direkt ins Auge. In diesem wird man zum BWL-Allrounder ausgebildet, sodass man sich später auf den Bereich spezialisiert, in welchem man seine Talente am besten einsetzen kann. Die Ausbildung zum Industriekaufmann vervollständigt das Ganze, da man somit nicht nur abstrakte Theorie, sondern auch eine praktische Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb erhält. Somit bekommt man Einblicke in mehrere Welten.

Die Sebapharma GmbH & Co. KG habe ich ausgewählt, da ich die Produkte seit Jahren nutze und somit voll hinter der Marke stehen kann.

Zudem finde ich die Markenbekanntheit, vor allem national, aber auch international beeindruckend und den Kosmetikmarkt als Ganzes interessant. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich Einblicke in das gesamte Unternehmen erhalte und dadurch meine eigenen Stärken und Schwächen besser kennenlernen werde, um herauszufinden, in welche Richtung ich mich beruflich entwickeln möchte.

Ich habe schon ein paar Abteilungen des Unternehmens sehen können, diese waren: Personalabteilung, Fertigwaren-Management, Lagermanagement/Kalkulation, ein Produktionsstandort und die Finanzbuchhaltung. Ich habe ca. alle 2 Monate einen Abteilungswechsel, das sorgt für Abwechslung und diese schätze ich sehr.

Festgelegt auf eine Richtung habe ich mich aber noch nicht, das wäre nach ca. 10 Monaten auch noch etwas früh.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich mag den Kontakt zu Menschen und bin daher gerne an das Telefon gegangen oder habe Recherchen durchgeführt und präsentiert. Das mache ich gerne. Nicht so gerne mag ich es, wenn ich jeden Tag über einen längeren Zeitraum dieselben Aufgaben ausführen muss. Aber auch das bleibt nicht aus. Man lernt auch, Dinge, die man nicht so gerne macht, sorgfältig umzusetzen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Es herrscht ein herzlicher, freundlicher Umgang untereinander und ich wurde als Azubi freundlich aufgenommen und behandelt. Die individuelle Betreuung am Arbeitsplatz hängt von der Abteilung und Arbeitsbelastung ab, jedoch wurden meine Fragen immer beantwortet.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich denke, mein Selbstbewusstsein hat mir geholfen, dieses kam daher, dass ich meine Bewerbungsmappe (inklusive Anschreiben) so lange überarbeitet habe, bis sie professionell aussah.

Frage deine Verwandten nach Feedback und überarbeitet die Bewerbung so lange, bis du denkst, jemand, der dich aus der Bewerbungsmappe kennenlernt, bekommt einen realistischen Eindruck von deiner Person und einen Überblick deiner Stärken.

Wenn es dann zum Bewerbungsgespräch kommt, gilt es, locker und souverän zu bleiben.

Hätten sie keinen Gefallen an dir gefunden, hätten sie dich nicht eingeladen. Nutze auch das Vorstellungsgespräch, um den Betrieb kennenzulernen, stelle Fragen, die dich interessieren, wie z.B. wie sieht die Betreuung der Auszubildenden konkret aus?

So kann der Einstieg gelingen. Ich wünsche dir viel Erfolg!

Interview mit Kevin Wehde

Kevin Wehde
IT-Systemkaufmann/-frau
Foto des/der Interview-Partners/in
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da sich Sebamed in meiner Nähe befindet und ich auf der Ausbildungsmesse gezielt darauf aufmerksam wurde, habe ich mich dort beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, einen umfassenden Einblick in die IT-Welt zu bekommen und durch die Unterstützung erfahrener Ausbilder viel zu lernen. Diese Erwartungen wurden voll erfüllt: Durch die gute Betreuung konnte ich wertvolles Wissen erwerben, das mir auch in meinem späteren Berufsleben von großem Nutzen sein wird.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In der EDV gab es für mich keine Aufgaben, die mir keinen Spaß gemacht haben. Die Tätigkeiten waren sehr abwechslungsreich: Auch wenn sich bestimmte Aufgaben wiederholen, gibt es durch die ständige Weiterentwicklung der IT immer neue Herausforderungen und Lösungsansätze. Dadurch blieb die Arbeit stets spannend.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde als Azubi stets respektvoll behandelt und umfassend betreut. Es wurde immer darauf geachtet, dass ich die nötige Unterstützung erhalte, um mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

· Zeigt Interesse und Eigeninitiative:
Nutzt jede Gelegenheit, Neues zu lernen, und fragt aktiv nach, wenn ihr etwas nicht versteht. Gerade in der IT ist ständiges Lernen wichtig.

· Habt Spaß an Problemlösungen:
In der IT läuft nicht immer alles auf Anhieb – Geduld und kreative Lösungsansätze sind gefragt. Wer Freude daran hat, Herausforderungen zu meistern, ist hier genau richtig.

· Nutzt die Unterstützung eurer Ausbilder:
Bei Sebamed wird großen Wert auf eine gute Betreuung gelegt – traut euch, eure Ausbilder um Hilfe zu bitten oder euch bei Aufgaben Tipps zu holen.

Interview mit Lisanne Giehl

Lisanne Giehl
Duales Studium BWL – Industrie
Foto des/der Interview-Partners/in
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin online auf die Suche nach einem Unternehmen gegangen, welches mir ein duales Studium anbietet. Dabei habe ich nach Unternehmen recherchiert, mit dessen Marke ich mich identifizieren kann. Als mir bei der Sebapharma die Möglichkeit des dualen Studiums in der Kombination mit einer Ausbildung ins Auge gesprungen ist, habe ich mich online beworben. Nach einem Einstellungstest, einem Gruppeninterview vor Ort und einem abschließenden Video-Gespräch hatte ich glücklicherweise die Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von meiner Ausbildung gewünscht, dass ich einen Einblick in viele Bereiche vom Unternehmen bekommen kann, sodass ich auch für mich selbst später eine Richtung finde, in die es mich beruflich hinzieht. Außerdem wollte ich in Verbindung mit dem Studium die Möglichkeit haben, zu sehen wie Theorie und Realität in Unternehmen zusammenkommen. Diesen Überblick erhalte ich auf jeden Fall durch die vielen Abteilungen, in welchen man während seiner Ausbildung überall einmal arbeitet. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht es mir, wenn man auch mal kleinere Projekte an die Hand gelegt bekommt, an welchen man sich ausprobieren kann und auch länger und tiefer mit auseinandersetzt. Trotzdem ist es auch schön, wenn man bei alltäglichen Aufgaben eine Routine entwickelt, welche man dann auch selbstständig erledigen kann. Was mir persönlich weniger Spaß macht, ist beispielsweise Ablage von Dokumenten – aber das gehört auch dazu und wird nicht nur von uns Azubis gemacht, sondern auch von Kollegen und Kolleginnen 😊

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Kollegen und Kolleginnen im Haus sind alle super freundlich und man kennt so gut wie jedes Gesicht. Ich fühle mich gut betreut, weil sich die Zeit genommen wird, um uns Auszubildenden einen guten Überblick über die verschiedenen Themen der einzelnen Abteilungen zu geben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch und macht einen Schnuppertag aus, damit ihr euch selbst einen Eindruck vom Unternehmen und den Aufgaben, die euch hier erwarten machen könnt. Macht euch Gedanken, in welcher Art von Unternehmen ihr einsteigen wollt – ob Konzern oder Mittelstand. Bei der Sebapharma habt ihr ein mittelständisches Unternehmen, welches aber weltweit agiert.