SOKA-BAU, Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG

Es wird sehr viel Wert auf Auszubildende gelegt. Die Verantwortlichen stehen einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Mir gefällt das Miteinander sehr gut. Man ist im ständigen Austausch mit den Kollegen oder mit Kunden. Teamwork ist hier sehr gefragt.

Man legt viel Wert auf die Auszubildenden. Die Verantwortlichen stehen jederzeit mit Tat und Rat zur Verfügung.

Mir gefällt die Arbeit im Team. Man muss eng mit Kollegen oder Kunden zusammenarbeiten.

Es wird sehr viel Wert auf die Auszubildenden gelegt. Die Verantwortlichen stehen jederzeit mit Tat und Rat zur Verfügung

Der Beruf gefällt mir gut, weil man eng mit Kollegen und Kunden zusammenarbeiten muss. Teamwork ist sehr wichtig.

Als Informatikazubi ist man bei SOKA-Bau in einer Dualen Ausbildung mit der DXC Academy, wodurch die Ausbildung in Blöcke unterteilt ist. So wechselt man im 3-monatigen Rythmus zwischen einem Schul-Seminar-Block und einem Praxisblock. Im Schulblock hat man Schulunterricht, in dem man fast ausschließlich an Projekten arbeitet und Seminare zu IT-technischen Themen. Im Praxisblock durchläuft man die einzelnen Abteilungen des Unternehmens und lernt deren Rollen kennen. Hierbei ist selbstständiges Arbeiten leider etwas rar und die Organisation dürftig. Wenn man hier viel Eigeninitiative mitbringt und auf die Mitarbeiter zugeht, nachfragt und sich Sachen erklären lässt, hilft das.

Das Arbeiten in den Projekten ist zu Beginn sehr aufregend und anstrengend. Später nerven die immer wieder gleichen Abläufe, wodurch man ausdauernd sein sollte. Die Mitarbeiter in den Abteilungen sind in der Regel nett, aber man muss schon viel beisteuern, da die Betreuung teilweise wirklich dürftig ist. Man kann davon ausgehen, dass man während der langen Schulblöcke etwas den Bezug zur Firma verliert. Hierbei ist die Organisation durch Ausbildungsleitung und den ausbildenden Mitarbeitern nicht ausreichend, um sich beim Beginn des Praxisblocks nicht unzugehörig und planlos vorzukommen. Das suchen nach einem Azubiarbeitsplatz und ständiges Nachfragen nach Arbeit war für mich auf Dauer ermüdend und motivationsraubend. So kam man sich fast wie ein Praktikant vor.

Gutes Miteinander, gute Betreuung, tolles Unternehmen, Kantine, Betriebssport, super Sozialleistungen usw.

Breitgefächerte Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung