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  1. Giovanni

Interview mit Giovanni

Giovanni
Duales Studium BWL – Finanzdienstleistungen
24 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Mein Ziel war es, zu studieren, ohne dabei auf Praxiserfahrung verzichten zu müssen. So begann meine Suche nach einem Betrieb, der ein duales Studium anbietet und mit dem ich mich identifizieren konnte.
Ich habe mich bei der Sparda-Bank Südwest beworben und wurde zum Assessment Center eingeladen. Nach meiner Teilnahme wusste ich, dass die Sparda-Bank das Unternehmen ist, bei dem ich mein duales Studium machen wollte. Glücklicherweise sahen das die Verantwortlichen des Personalmanagements genauso.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche bisher erfüllt?

Von meinem Studium habe ich mir eine abwechslungsreiche, anspruchs –und verantwortungsvolle Ausbildung erwartet.
Für die Abwechslung sorgen die Wechsel zwischen Betrieb und Hochschule.
Anspruchsvoll bleibt es, da sowohl die einzelnen Semester als auch der Fortschritt in der Bank stets Disziplin erfordern, wenn man am Ball bleiben will. Hierfür hat die Sparda-Bank ein eigenes Konzept mit verschiedenen „Steps“ entwickelt, die man im Laufe seiner Ausbildung erreichen kann.
Und Verantwortung übernimmt man genau so viel, wie man es sich selbst zutraut.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Zurzeit stecke ich noch mitten im Studium und lerne immer wieder neue Dinge dazu. Bisher macht mir alles viel Spaß. Gewiss wird es später Präferenzen geben. Wo diese allerdings liegen werden, davon lass‘ ich mich überraschen :-)

Wie hat man dich im Team aufgenommen? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Der Umgang mit mir als Student ist innerhalb der Sparda-Bank nicht anders als ich ihn mit den anderen Auszubildenden wahrnehme. Das macht die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Vorgesetztensehr sehr angenehm, denn ich fühle mich weder ungerecht bevorteilt noch benachteiligt. Vor Ort betreut mich in erster Linie der Leiter des Filialvertriebs. Regelmäßige Treffen und ein reger Austausch mit anderen Verantwortlichen, wie dem Personalmanagement, runden die sehr gute Betreuung ab. Ich fühle mich hier sehr wohl!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Man sollte wissen, dass man nicht nur studiert, sondern, dass man in der Zeit, in der andere Studenten sich vom Lernstress erholen und in die vorlesungsfreie Zeit starten, der Arbeitswelt begegnet. Große Verschnaufpausen gibt es nicht, dafür ist der Urlaub da.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass man einen Betrieb beziehungsweise eine Branche wählt, für die man sich interessiert. Denn einfach mal ein duales Studium beginnen, wird wahrscheinlich nach hinten los gehen.
Wer motiviert ans Werk geht, belastbar ist und sich sowohl mit den Theoriethemen als auch mit der praktischen Arbeit identifizieren kann, demjenigen wird das duale Studium sehr viel Spaß machen und es ermöglicht eine sehr gute Ausgangsposition für das spätere Berufsleben.