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  1. Julia Pilger
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Interview mit Julia Pilger

Julia Pilger
Bankkaufmann/-frau
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Das Finanzwesen hatte schon immer mein Interesse geweckt, deshalb habe ich mein Schülerpraktikum bei der Sparkasse gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich nach dem Abitur dort unbedingt auch meine Ausbildung machen wollte.
Ich habe mich beworben, wurde zum Einstellungstest eingeladen und schaffte es dann ins Assessment-Center. Noch am selben Tag habe die Zusage für meinen Ausbildungsplatz bekommen. Ein positiver Nebeneffekt beim Assessment-Center waren die neuen Bekanntschaften, wovon ich einige in meinem Ausbildungsjahrgang wiedergesehen habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir erhofft, dass meine positiven Erfahrungen im Schülerpraktikum durch weitere in meiner Ausbildung verstärkt werden. Und genau so ist es gekommen! Die vielen alltäglichen Kontakte mit den Kunden und ganz besonders die Beratungsgespräche verstärken eine persönliche Bindung. Das finde ich toll.
Natürlich fühlte ich mich anfangs auch ein wenig unsicher. Was wird wohl auf mich zukommen? Doch schon beim ersten Informationsabend vor dem Ausbildungsbeginn lernte ich meine "Mitazubis" kennen und erfuhr schon so viel, dass ich mich gut vorbereitet fühlte - und mich richtig auf meinen ersten Arbeitstag freute.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gibt so viele schöne, unterschiedliche Aufgaben während der Ausbildung. Mir machen Gespräche mit Kunden besonders viel Spaß. Egal, ob man kurz eine Überweisung für einen Kunden ausfüllt oder ob es eine längere Geldanlage-Beratung ist. Jedes Gespräch ist anders und es ist schön zu erfahren, wie viele Kunden einem ihr Vertrauen schenken. Dies zeigt sich auch oft schon durch ein Lächeln  :)
Wenn ein Gespräch mal anders verläuft, als ich es mir vorgestellt habe, sind die Kollegen da und geben mir Zuspruch und Rückhalt. Teamarbeit ist auf jeden Fall ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht so angenehm sind. Zum Beispiel wickele ich nicht gerne Erbfälle ab. Das ist immer traurig, aber auch diese Situationen gehören zum Leben und natürlich zu unseren Aufgaben.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wie schon erwähnt, erhält man von seinen Kollegen viel Vertrauen. Aber nicht nur die Kollegen in der Geschäftsstelle, sondern auch in allen anderen Abteilungen beantworten sehr gerne alle Fragen. Und besonders am Anfang ist es schön, wenn man sich von allen Seiten gut aufgenommen fühlt.
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich einen schönen Start in meine Ausbildung hatte. Meine Kollegen empfingen mich sehr herzlich und schenkten mir süße Kleinigkeiten. Des Weiteren gibt es auch einen ständigen Austausch mit den Azubis aus den anderen Lehrjahren. Die geben einem viele gute Tipps, da sie in der gleichen Situation waren wie ich.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei freundlich, offen und wissbegierig.
Die Ausbildung bei uns ist sehr vielseitig. Durch den Wechsel zwischen Arbeitsblöcken, Seminaren und Blockunterricht wird es nie langweilig.
Ich kann nur sagen: "Spannend ab dem ersten Tag" :)

Interview mit Madeleine Norda und Stefan Hamacher

Madeleine Norda und Stefan Hamacher
Bankkaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Stefan:
Ich habe damals nichtsahnend in der Klasse gesessen, als ein Lehrer im Rechnungswesen-Unterricht zur Tür hereinkam. Er sprach davon, dass die Sparkasse am Niederrhein kurzfristig zwei Ausbildungsplätze zu vergeben hat. Wir waren ganz erstaunt, weil man sich ja normalerweise mindestens ein Jahr im Voraus bewerben soll. Ich bin noch am selben Tag aktiv geworden.

Madeleine:
Ich bin durch ehemalige Schulfreunde auf die Ausbildung aufmerksam geworden und habe mich über die Homepage beworben. Es folgte eine Einladung zum Einstellungstest und danach zum Assessment-Center. Da sich für das Ausbildungsjahr von Stefan schon ausreichend Azubis gefunden hatten, wäre ich da nur als "Nachrückerin" zum Zug gekommen. Das hat nicht geklappt, also musste ich etwas länger als ein Jahr warten, um meine Ausbildung zu beginnen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Stefan und Madeleine:
Die Ausbildung bei der Sparkasse war für uns eine sehr spannende Herausforderung. Wir waren uns sicher, dass die Zeit sehr vielseitig sein würde und einem fachlich sowie persönlich viel abverlangen würde. Das hat sich auch sehr schnell bestätigt. Wir haben viele neue Dinge rund um das Bankgeschäft kennengelernt, beispielsweise den richtigen Umgang mit Kunden. Nach und nach entwickelte sich bei uns das Feingefühl, das man für viele Gesprächssituationen braucht. Und natürlich wurden wir auch fachlich immer besser. Der Unterricht in der Berufsschule sorgte dafür, dass wir vor Themen wie Volkswirtschaftslehre, Bankbetriebslehre oder Rechnungswesen nicht mehr zurückschreckten.

Stefan:
Die Erwartungen, welche ich an die Sparkasse hatte, haben sich erfüllt. Ich habe eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung vor Augen gehabt, in der ich gefördert werde und die Unterstützung von meinen Ausbildern und der Sparkasse erhalte. Weiterhin habe ich gehofft, mich auch persönlich noch weiterzuentwickeln und verantwortungsvolle Aufgaben übertragen zu bekommen, an denen ich wachsen kann. Ich habe gemerkt, hier bekommt man schnell Verantwortung, wenn man sich wirklich anstrengt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Madeleine und Stefan:
Die Betreuung und die Beratung von unseren Kunden! Wir fühlten uns direkt wohl dabei, mit Kunden den direkten Kontakt zu suchen, Vertrauen aufzubauen und letztendlich eine umfassende Finanzberatung durchführen zu können.

Madeleine:
Ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt und wurde herzlich von meinen Kollegen aufgenommen. Zu Beginn stand ich noch etwas unter "Welpenschutz", aber je länger ich dabei war, desto mehr Kollegen haben auch mich mal um Rat gefragt.

Stefan:
Ich war immer stolz darauf, wenn ich gute Arbeit geleistet habe. Ich habe alle Dinge mit meinen Ausbildern besprochen, egal, ob sie gut oder schlecht gelaufen sind. Daraus habe ich viel gelernt. Die eigenen Erfahrungen kritisch zu hinterfragen sorgt für den nötigen Feinschliff. Auf meine Ausbilder konnte ich mich immer verlassen, sie haben mich angespornt, sich mit mir gefreut und mir geduldig das erklärt, was mir im Unterricht Sorgen machte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Madeleine und Stefan:
Wir haben uns in der Ausbildung immer gut behandelt gefühlt. Es war schon fast so, als wäre man in eine kleine Familie aufgenommen worden, die mit einem den Alltag bestreitet. Man stellt sich den Aufgaben, die auf einen zukommen und löst Probleme gemeinsam und unterstützt sich gegenseitig. Als Auszubildender ist man ein vollwertiges Mitglied dieser Gemeinschaft und bekommt einen eigenen Verantwortungsbereich, der mit zunehmender Kompetenz wächst und sich ausprägt.

Hier steht die Eigeninitiative im Vordergrund. Wir sind froh, die Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein gewählt zu haben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Stefan:
Steht zu eurer Persönlichkeit, arbeitet an euren Schwächen und verfeinert eure Stärken!

Madeleine:
Frühzeitig bewerben und dann "Good Luck"!

Interview mit Lea Baumgärtner

Lea Baumgärtner
Bankkaufmann/-frau
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich ca. ein Jahr vor dem Ausbildungsbeginn beworben. Das geht mit dem Online-Bewerbungsmodul der Sparkasse ganz einfach. Zeitnah bekam ich eine Rückmeldung und wurde zunächt zu einem Einstellungstest eingeladen. Einige Wochen später nahm ich an einem Assessment-Center teil. Dort ging es unter anderem darum, sich selber zu präsentieren. Über die Zusage am Ende des Jahres habe ich mich riesig gefreut.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, in ein freundliches Team aufgenommen zu werden. Und dass mich jemand an die Hand nimmt, damit ich mich nicht alleine fühlen muss. Natürlich habe ich auch gehofft, dass ich mich schnell in den Alltag der Sparkasse einlebe und die mir gestellten Aufgaben meistere.

Insgesamt haben sich meine Wünsche voll und ganz erfüllt. Mittlerweile bin ich im dritten Lehrjahr und fühle mich immer noch bestätigt, den richtigen Beruf gewählt zu haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht mir die Kundenberatung. – Schon in den ersten Wochen durfte ich schon mehr als einfache Service-Aufgaben erledigen. Und nach wenigen Monaten habe ich selbstständig bestimmte Beratungen durchführen können. Diese Selbstständigkeit schätze ich sehr an der Ausbildung bei der Sparkasse.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben und respektiert gefühlt. In der Geschäftsstelle gibt es einen Ausbilder, der für mich zuständig ist. Regelmäßig werden Ausbildungsgespräche geführt, in denen alle meine Fragen geklärt werden.

Aber auch außerhalb der festen Termine haben mein Ausbilder und alle meine Teamkollegen ein offenes Ohr für mich. Ob bei Teambesprechungen oder anderen Veranstaltungen, ich werde überall miteinbezogen und fühle mich ernst genommen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr Gefallen an meinem Beruf habt, dann bewerbt euch frühzeitig um einen Ausbildungsplatz.
Euch sollte der Umgang mit Kunden Spaß machen und ihr solltet offen für Neues sein.
Eine Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein ist vielseitig und öffnet euch viele Türen für eure berufliche Entwicklung.