Streck Transportges. mbH

Die Abwechslung ist bei Streck unschlagbar. Alle 3 Monate wirst du in eine neue Abteilung versetzt. Langweilig wird es so nie. Natürlich gibt es Abteilungen die eher dein Ding sein werden und auch Abteilungen die du nicht magst, aber genau deswegen sind 3 Monate auch perfekt. Des Weiteren werden alle Verkehrsarten (außer Binnenschiff + Eisenbahn), die man in der Berufsschule lernt, auch praktisch gelehrt. Einzigartig rund um Freiburg. Weiterbildung ist sehr gut möglich. Ich wurde als dualer Student übernommen.

Der Transport von Waren ist mein Ding. Hat perfekt gepasst.

Als Azubi wird man bei Streck sehr gut behandelt. Die Ausbildungsleiterin kümmert sich um all deine beruflichen Problemen und man findet für alles eine Lösung. Ein (für mich) wichtiger Aspekt ist auch das, wenn man mit den ÖPNV zur Arbeit fährt, man die RegioKarte gezahlt bekommt. Die Mitarbeiter nehmen dich sofort in ihre Teams auf, sodass ersten ein gutes Arbeitsklima herrscht und zweitens und man sich direkt als Teil der Firma fühlt. Man merkt sofort das einem viel gegeben wird, dafür muss man aber auch selbst was zurück geben.

Es gibt eigentlich nur eine Sache die mich stört, nämlich das wenn man in einer Abteilung aufgrund von Schichtarbeit 3 Monate lang jeden Tag 2 Stunden Minus macht, die einem nicht gestrichen werden, obwohl man für diese eigentlich nichts kann. Das ist aber nur eine Ausnahme, da in der Abteilung normalerweise keine Schichtarbeit herrscht.

Bei Streck fühlt man sich wirklich wohl und wertgeschätzt. Die kollegen sind eigentlich alle super nett und haben auch nichts gegen kleine späße am Arbeitsplatz. Bei Streck erlernt man die wichtigen Dinge dieses Berufs. Die Firma Streck gibt einem viel wieder. Ob Veranstaltungen oder dankbarkeit. Man merkt dass die Firma sich immer bemüht ein tolles Arbeitsumfeld und motivation zu schaffen. Finde ich wirklich super gut Ich kann diesen betrieb mit gutem gewissen weiterempfehlen.

Mir gefällt an diesem Beruf dass man die Hintergründe und Abläufe eines Transport nachvolllziehen kann. Wenn man einen LKW auf der Straße sieht denkt man nur an den LKW Fahrer, allerdings wissen viele nicht, was und wer alles dahinter steckt. Zudem ist es beeindruckend zu sehen, wie Waren von überall auf der Welt hin und her geschickt werden. Der Beruf ist abwechslungsreich und es ist für alle eine Abteilung dabei. Sehe an diesem Beruf nichts schlechtes.

Am besten gefällt mir der respektvolle Umgang unter den Mitarbeitern.

Die Verantwortung die man trägt gefällt mir am besten.

Bei Streck wird man in jeder Abteilung als volle Arbeitskraft gesehen und unterstützt. Das Klischee des kopierenden Azubis, ist hier nicht gegeben. Die Kollegen sind rücksichtsvoll und dosieren die Arbeitsaufgaben je nach Vorwissen und es wird immer darauf geachtet, ob man alles versteht. Rückfragen zu stellen wird einem sehr leicht gemacht, sodass man schnell vieles lernen kann.

Natürlich ist es eine Umstellung, Vollzeit zu arbeiten. Jedoch ist die Stimmung in fast allen Abteilungen sehr gut und der Arbeitstag wird somit kurzweiliger. Durch die stetigen Abteilungswechsel, im Zyklus von drei Monaten, geht auch die Zeit in Abteilungen schnell vorbei, in denen man eventuell seine Stärken nicht so sehr ausleben kann.