<- Zurück zur Übersicht
  1. Lena & Kim
  2. Michelle
  3. Gamze
  4. Natalie
  5. Marvin

Interview mit Lena & Kim

Lena & Kim
Sozialversicherungsfachangestellten
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie seid ihr auf den Beruf der Sozialversicherungsfachangestellten gekommen und wie habt ihr euch beworben?

Wir haben vom 01.08.2013 – 31.07.2014 ein Jahrespraktikum bei der BKK vor Ort (Jetzt VIACTIV Krankenkasse) gemacht. Wir wurden fest in eine Abteilung eingesetzt, bei Kim war es das Hilfsmittelteam und bei Lena die Pflegekasse. Wir benötigten dies für unser Fachabitur.In den Abteilungen lernten wir die tägliche Arbeit eines Sozialversicherungsfachangestellten kennen. Wir durften selbstständig arbeiten und sammelten so unsere ersten Erfahrungen.Uns hat das Jahrespraktikum so viel Spaß gemacht, dass wir uns anschließend für einen Ausbildungsplatz beworben haben. Wir lernten während unserem Jahrespraktikum noch viele andere Abteilungen kennen, wie zum Beispiel den Kundenservice, Krankengeld und den Arbeitgeberservice/Umlage. Somit hat sich der Wunsch diesen Beruf zu erlernen bestätigt.

Was ist das Besondere an der Ausbildung bei der VIACTIV Krankenkasse?

Wir haben eine sehr abwechslungsreiche Arbeit und dürfen sehr schnell selbstständig arbeiten. Außerdem kommen wir sehr frühzeitig in den Kontakt zu Versicherten. Wenn wir Fragen haben stehen uns in jeder Abteilung die jeweiligen Ausbildungspaten zur Verfügung. Sie zeigen uns unsere Tätigkeiten und helfen uns in jeder Situation. Zudem werden die theoretischen Inhalte der Ausbildung super vermittelt. Hierfür besuchen wir die BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda. (LINK) Ein weiterer Plus Punkt sind unsere internen Schulungen, bei denen wir zum Beispiel auf unsere Rotenburg Lehrgänge vorbereitet werden oder die Kommunikation zwischen Kunden und Kundenberatern üben. Wir Auszubildenden bekommen zusätzlich zu unserem monatlichen Gehalt Weihnachtsgeld (100%) sowie Urlaubsgeld (40%). Außerdem wird uns der Weg zur Geschäftsstelle ebenfalls erstattet (75%).

Welche Voraussetzungen sind nötig?

Zunächst benötigt man einen sehr guten Realschulabschluss und sollte in den Fächern Deutsch und Mathe gute Noten haben. Es ist von Vorteil, wenn man gut mit Menschen umgehen kann, da man viel Kundenkontakt hat, sei es am Telefon oder persönlichen Kontakt.Da wir während der Ausbildung sehr viel mit dem Sozialgesetzbuch arbeiten, sollte der Spaß und die Freude an der Arbeit mit Gesetzestexten nicht fehlen.

Wie war euer Start von der Schule in das Berufsleben?

Wir haben beide mit der Ausbildung nach unserem Fachabitur angefangen. Am Anfang war es für uns ungewohnt, da man nicht mehr so viele Pausen hat wie in der Schule. Wir gewöhnten uns aber schnell an unseren neuen Rhythmus. Außerdem tragen wir in diesem Beruf eine große Verantwortung, da man gegenüber den Versicherten immer verbindlich sein muss.

Wie war eure Einführung in die Ausbildung?

Zu Beginn  hatten wir eine Einführungswoche in Bochum. Wir lernten die Azubis aus dem 2. Lehrjahr kennen, sowie unsere Vorgesetzten, die die Einführungswoche organisiert haben. Dort durften wir uns mit den anderen Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr austauschen, damit wir uns besser kennenlernen. Es wurden viele Vorträge über die VIACTIV Krankenkasse gehalten, aber auch wir Azubis mussten Vorträge vorbereiten und diese anschließend vortragen. Nach der Einführungswoche haben wir uns alle sicherer gefühlt und konnten mit einem guten Gefühl in unsere ersten Abteilungen gehen.

Wie ist der Kontakt zwischen euch und den Mit-Azubis, sowie dem Ausbilderteam?

Wir haben nicht nur zu unserem Lehrjahr super viel Kontakt, sondern auch zu dem 2. und dem 3. Lehrjahr. Unser Lehrjahr sehen wir regelmäßig auf internen Schulungen, zudem haben wir eine WhatsApp Gruppe in der täglich geschrieben wird. Wir können mit sämtlichen Fragen zu unserem Ausbilderteam gehen und uns wird immer geholfen. Sie unterstützen uns so viel es geht und sind immer für einen da.

Wie werdet Ihr als Azubis wahrgenommen?

Wir werden genauso behandelt wie die ausgebildeten Sacharbeiter. Wir dürfen schnell und viel selbständig arbeiten. Man wird super in das Team aufgenommen und wird nicht ausgeschlossen. Wir haben immer viel zu tun, aber dennoch wird darauf geachtet, dass man nicht überfordert ist und in Stress gerät.

War die VIACTIV die richtige Entscheidung?

Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, da wir super viel Spaß haben. Wir haben untereinander viel Kontakt und helfen uns gegenseitig. Uns wird viel wissen vermittelt, welches wir bei der täglichen Arbeit anwenden können. Uns wird super viel geboten, sei es Weihnachtsgeld oder Schulungen.

Interview mit Michelle

Michelle
Sozialversicherungsfachangestellte/r
1. Ausbildungsjahr
Was macht ein Sofa überhaupt / Wie ist der Arbeitsalltag?

Wir als Sofa’s kümmern uns um die Belange von den Versicherten, Mitgliedern oder auch Arbeitgebern. Wir versuchen tagtäglich unseren Versicherten so gut es geht zu helfen, indem wir z.B. Leistungen erstatten oder Anträge bearbeiten. Einen richtigen Arbeitsalltag gibt es nicht, jeder Tag sieht anders aus und bietet neue Herausforderungen.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man mitbringen sollte?

Man sollte als Sofa auf jeden fall kommunikativ sein. Zudem sollte man aufgeschlossen und offen sein und gerne mit Menschen arbeiten. Man sollte Spaß dran haben neue Leute kennenzulernen und jeden Tag neue Aufgaben zu meistern.

Hat man viel Kundenkontakt?

Ob man viel Kundenkontakt hat kommt auf die Abteilung an. Im Kundenservice hat man natürlich sehr viel Kundenkontakt persönlich als auch telefonisch. In anderen Abteilungen hat man dann ehr telefonischen Kundenkontakt. Aber der Kundenkontakt ist auf jeden fall immer da, weil die Paten dort von Anfang an viel Wert drauf legen.

Ist man fest in einer Abteilung oder wechselt man auch?

Wir haben keine feste Abteilung in der wir arbeiten. Wir wechseln immer wieder in neue Abteilungen nach ca. 3 Monaten. Wir sollen in unserer Ausbildung in so viele Abteilungen wie möglich schauen, um auch für sich selber festzustellen wo man sich am wohlsten fühlt und welche Aufgaben man am liebsten macht.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Die Ausbildung ist Prinzipiell in 3 Säulen gegliedert. Das Arbeiten im Betrieb, die Berufsschule und die BKK Akademie. In meinem Fall ist die Ausbildung aber nur in die Ausbildung im Betrieb und die BKK Akademie aufgeteilt, da ich keine Berufsschulpflicht mehr habe. Ich bin dafür in den 3 Jahren Ausbildung insgesamt 9 mal für 3 Wochen in der BKK Akademie und den Rest der Zeit im Betrieb.

Werden mir Aufgaben zugetragen, die mich fordern und fördern?

Wir haben in jeder Abteilung einen Ausbildungspaten. Die Paten geben uns Aufgaben die zu unserem Lernniveau passen. Jeder lernt unterschiedlich schnell, aber auch da haben die Paten schnell raus. J Man wird immer gut gefordert aber nie überfordert!

Was unterscheidet die VIACTIV Krankenkasse von anderen Unternehmen?

Bei der VIACTIV wird Familie sehr groß geschrieben. Wir sind alle von Tag eins an ein Teil des Teams. Man fühlt sich sofort gut aufgenommen! Auch wir Azubis untereinander sind schnell zu einer kleinen Familie geworden, in der sich jeder gegenseitig unterstützt.

Warum hast du dich für die Ausbildung bei der VIACTIV entschieden?

Ich habe mich für die VIACTIV entschieden, weil ich schon bei meinem Einstellungstest gemerkt habe, dass das die Krankenkasse ist bei der ich arbeiten möchte. Schon dort hab ich mich so wohl gefühlt, das für mich nichts anderes mehr in Frage kam!

Was überzeugt dich am meisten?

Mich überzeugt am meisten, das familiäre Miteinander und nicht nur irgendeine Zahl in einem großen Unternehmen zu sein. Hier unterstützt jeder jeden und das gefällt mir am aller meisten!

Interview mit Gamze

Gamze
Sozialversicherungsfachangestellte/r
1. Ausbildungsjahr
Wie ist der Umgang unter den Kollegen bei der VIACTIV?

Die Kollegen bei der VIACTIV verstehen sich gut. Dies habe ich besonders bei unserer Personalversammlung gemerkt. Es wird nicht nur in den einzelnen Abteilungen, sondern auch

mit anderen Abteilungen gut zusammengearbeitet und gegenseitig geholfen.

Es ist bemerkenswert, dass es auch außerhalb der Arbeit viele enge Freundschaften gibt.

Wie ist der Zusammenhalt unter den Azubis?

Die Auszubildenden untereinander verstehen sich sehr gut. Man versteht sich nicht nur mit denen, die im selben Lehrjahr sind, sondern auch mit den Azubis aus den anderen Lehrjahren, denn die lernt man schon zu Beginn der Ausbildung kennen. Bevor die Ausbildung beginnt findet nämlich ein Kennenlerntag und eine Einführungswoche statt. In der Einführungswoche wird zusammen mit dem 2. Lehrjahr etwas unternommen um sich besser kennenzulernen. Auch finden öfter Azubi Abende statt, wo sich Azubis aus allen drei Lehrjahren treffen und etwas unternehmen.

Außerdem wird vieles in Rotenburg auf der Seminarfahrt unternommen wie zum Beispiel Bowlen gehen.

Wie wird man als Azubi betreut? Gibt es immer Ansprechpartner?

Wie schon erwähnt gibt es einen Kennenlerntag vor Beginn der Ausbildung. Dort wird jedem Azubi ein ,,Buddy“ zugeteilt. Dies dient dazu, dass wir einen Ansprechpartner aus dem 2. Lehrjahr haben, welcher/welche uns am Anfang das Grobe zur Ausbildung und zur Arbeit erklärt, und uns unsere Fragen beantwortet.

Betreut werden wir Azubis aber nicht nur von den Lehrjahren und dem ,,Buddy“, sondern von Allen. Wir werden außerdem von unseren Ausbildungsleitern und der JAV betreut.

Auf der Arbeit sind unsere Ansprechpartner, die Ausbildungspaten aus den verschiedenen Abteilungen, aber auch alle anderen Mitarbeiter in dem Team.

Welchen Stellenwert hat die Ausbildung innerhalb der VIACTIV?

Die Ausbildung hat einen besonders hohen Stellenwert. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass wir uns mit allen Lehrgängen gut verstehen und uns gut fühlen. Die JAV macht öfter einen Rundgang und besucht uns in den Abteilungen um zu erfragen, wie es uns geht und ob wir Hilfe benötigen. Außerdem wird viel Wert darauf gelegt, dass wir in Rotenburg mitkommen und werden daher bei unverständlichen Themen aus Rotenburg intern geschult.

Ist die Ausbildung schwer?

Ich würde nicht sagen, dass die Ausbildung schwer ist, man muss aber etwas dafür tun!

Es ist eine duale Ausbildung, da man auf der Arbeit ist, zur Berufsschule geht und in Rotenburg an Seminaren teilnimmt.

Auf der Arbeit wird alles langsam und verständlich erklärt, sodass man schon in wenigen Tagen selbstständig arbeiten kann, was besonders viel Spaß macht.

Die Berufsschulthemen sind sehr interessant und es macht auch sehr viel Spaß da zu sein. Jedoch muss man auch dort für die Klausuren lernen, denn die Fächer sind wichtig für die Abschlussprüfung.

Besonders anspruchsvoll sind die Seminare in Rotenburg, dort wird mit dem SGB gearbeitet. Die Seminare dauern 2 Wochen und es wird sehr viel Stoff gelehrt, daher muss man für die Klausuren viel lernen.

Da auch nach den Seminaren Lernerfolgskontrollen (Hausarbeiten) geschrieben werden, wiederholt man den Stoff immer wieder, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Auch werden interne Schulungen angeboten um Themen, die in Rotenburg nicht ganz verstanden wurden, zu wiederholen und erklärt zu bekommen.

Was unterscheidet die VIACTIV Krankenkasse von anderen Unternehmen?

Die VIACTIV bietet im Vergleich zu anderen Krankenkassen bessere und sportlich orientierte Leistungen an. Zudem legt die VIACTIV viel Wert auf die Ausbildung und die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Versicherten.

Außerdem gestaltet die VIACTIV die Ausbildung sehr abwechslungsreich.

Warum hast du dich für die VIACTIV entschieden?

Ich habe an vielen Einstellungstests, Assessment Centern und Vorstellungsgesprächen teilgenommen und musste mich am Ende für ein Unternehmen entscheiden.

Schon beim Auswahlverfahren hat es mir bei der VIACTIV am besten gefallen. Die Atmosphäre war einfach super! Die Tests haben Spaß gemacht und waren viel besser gestaltet als bei Anderen.

Zudem hat mir besonders gut gefallen, dass Auszubildende aus verschiedenen Lehrjahren beim Auswahlverfahren dabei waren.

Außerdem haben Freunde, die ihre Ausbildung bei der VIACTIV angefangen haben nur gutes davon erzählt.

Nun werde ich gefragt, wie ich denn meine Ausbildung finde und kann nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war!

Was überzeugt dich am meisten?

Am meisten bin ich davon überzeugt, wie viel Spaß einem der Bürojob machen kann. Jeden Tag gibt es einen neuen Fall und es wird nie langweilig.

Interview mit Natalie

Natalie
Sozialversicherungsfachangestellte/r
1. Ausbildungsjahr
Wie ist der Umgang unter den Kollegen in der VIACTIV?

Der Umgang unter den Kollegen sowie das gesamte Arbeitsklima in der VIACTIV gestaltet sich sehr kollegial und harmonisch! Teamwork wird großgeschrieben! Die Kollegen sind stets freundlich und zuvorkommend, geben gerne Hilfestellung und haben immer ein offenes Ohr für Fragen.

Wie ist der Zusammenhalt unter den Azubis?

Unter den Azubis herrscht ein großer Zusammenhalt! Sowohl auf der Arbeit unterstützen sich die Azubis z.B. durch Lernzirkel und tauschen sich regelmäßig in Gruppenfeedbackgesprächen oder auf der Kommunikationsplattform „Jabber“ über ihre Erfahrungen und Anliegen aus, als auch in der Freizeit oder bei Azubiabenden kommt der Spaß bei uns nicht zu kurz!

Wie wird man als Azubi betreut?

Als Azubi bei der VIACTIV wird man in allen Situationen bestmöglich betreut. Es werden viele Reflexionsgespräche sowohl mit dem Ausbilderteam und seinen Mitazubis als Gruppe, als auch in jeder Abteilung mit seinen Paten geführt. Bei auftauchenden Konflikten (was selten der Fall ist) hat man stets viele Ansprechpartner und bekommt viel Unterstützung.

Gibt es immer Ansprechpartner?

An Ansprechpartnern fehlt es bei der VIACTIV keinesfalls! Man steht regelmäßig mit den Ausbildern in Kontakt, hat in jeder Abteilung einen Paten als Ansprechperson sowie einen persönlichen „Buddy“ (eine Ansprechperson aus dem 2. Lehrjahr), an den man sich wenden kann. Zudem steht den Azubis zusätzlich die Jugend-und Auszubildendenvertretung bei Fragen oder persönlicheren Anliegen zur Seite.

Welchen Stellenwert hat die Ausbildung innerhalb der VIACTIV?

Die VIACTIV legt großen Wert darauf, dass alle Azubis bestmöglich in allen Bereichen ausgebildet werden und die Ausbildung erfolgreich durchlaufen. Diese teilt sich in 3 Blöcke auf: die Praxis im Betrieb, die Berufsschule und Seminare in Rotenburg an der Fulda, sodass man sowohl praktisch als auch theoretisch optimal ausgebildet wird. In der Praxis wird man im Laufe der Ausbildung in sämtlichen Abteilungen der VIACTIV eingesetzt, vom Kundenservice, über den Vertrieb bis hin zu verschiedenen Beitragsabteilungen, die sich mit der Bearbeitung unterschiedlicher Anträge befassen. So lernt man in der Ausbildung die Vielseitigkeit des Berufes eines Sozialversicherungsfachangestellten kennen.

Ist die Ausbildung schwer?

Die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten ist durchaus anspruchsvoll. Wenn man jedoch Spaß am Kundenkontakt und an verantwortungsbewussten und vielseitigen Aufgaben hat und auch gerne selbstständig arbeitet sowie Interesse an Gesetzestexten und bürokratischen Tätigkeiten mitbringt, wird man sich gut im Betrieb zurechtfinden, gerne zur Arbeit gehen und auch die Ausbildung meistern.

Was unterscheidet die VIACTIV Krankenkasse von anderen Unternehmen?

Als Auszubildender bei der VIACTIV bekommt man im Gegensatz zu anderen Unternehmen eine sehr vielseitige Ausbildung geboten. Neben der Praxis, Berufsschule und den Seminaren ist man auch viel auswärts auf Veranstaltungen wie Messen oder Werbeaktionen unterwegs. Auch bei den Einstellungsverfahren oder anderen organisatorischen Tätigkeiten wird man auch schon als Azubi im 1. Lehrjahr viel miteinbezogen. Bei der VIACTIV wird Azubis von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht und man kann sein Können von Beginn an unter Beweis stellen und viele Aufgaben selbstständig übernehmen. Zudem haben Azubis bei der VIACTIV gute Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung.

Warum hast du dich für die Ausbildung bei der VIACTIV entschieden?

Ich habe mich für eine Ausbildung bei der VIACTIV entschieden, weil mir bereits zu Beginn im Einstellungsverfahren die lockere und harmonische Atmosphäre im Unternehmen aufgefallen ist. Man hat sich von Anfang an willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Zudem haben mich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten während und nach der Ausbildung überzeugt sowie die Möglichkeit sich auch nach der Ausbildung noch weiterbilden zu können.

Was überzeugt dich am meisten?

Am meisten bei der VIACTIV überzeugt mich der Umgang der Kollegen untereinander. Man wird von Anfang an herzlich im Team aufgenommen und wird als gleichgestelltes Teammitglied betrachtet. Durch die Vielzahl von Ansprechpartnern und dem engen Kontakt zum Ausbilderteam fühlt man sich im Unternehmen sehr wohl und gut begleitet und hat Spaß an seiner Arbeit.

Interview mit Marvin

Marvin
Sozialversicherungsfachangestellte/r
1. Ausbildungsjahr
Was macht ein Sofa überhaupt / Wie ist der Arbeitsalltag?

Der Arbeitsalltag ist sehr angenehm gestaltet.

Zurzeit sitze ich im Kundenservice, sodass sich mein Arbeitsalltag nach den Wünschen der Kunden gestaltet.

Zudem bearbeitet man dort die Anträge, sowie Poststücke, die entweder von dem Kunden selbst eingereicht werden oder maschinell eingespielt werden.


Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man mitbringen sollte?

Als Sofa sollte man sehr flexibel und geduldig sein.

An Empathie darf es einem Sofa nicht fehlen, da man sich auf die Individualität des Kunden einstellen muss.

Ansonsten sollte man eine gewisse Konzentrationsfähigkeit mitbringen und Spaß im Umgang/Kontakt mit anderen Menschen haben.

Hat man viel Kundenkontakt?

Der Kundenkontakt ist je nach Einsatzbereich unterschiedlich ausgeprägt.

Da ich momentan im Kundenservice eingesetzt bin, habe ich sehr viel persönlichen, als auch telefonischen Kontakt mit Kunden. Aber auch in den anderen Bereichen hat man meist telefonischen Kontakt mit Kunden.

Ist man fest in einer Abteilung oder wechselt man auch?

Die VIACTIV Krankenkasse bietet uns eine abwechslungsreiche Ausbildung, in der wir die verschiedensten Abteilungen kennenlernen.

So lernen wir die Zusammenhänge der einzelnen Bereiche besser kennen und zudem wird man seinen Stärken und Schwächen bewusst. Jede Abteilung liegt einem besser oder schlechter, denn nicht nur die Kunden sind individuell, sondern auch die Auszubildenden und Mitarbeiter.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Die Ausbildung ist in drei Blöcken aufgeteilt.

Die drei Blöcke lauten: Betrieb, Berufsschule und BKK Akademie.

Durch dieses Konzept wird einem definitiv nicht langweilig, sodass die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.

Werden mir Aufgaben zugetragen, die mich fordern und fördern?

Durch Zusammenarbeit mit einer/m Paten/in werden dir immer neue Aufgaben zugeteilt, die einen fordern. Durch die Einarbeitung erlernt man das Prinzip der jeweiligen Aufgaben. Es geht relativ schnell, dass man selbstständig arbeiten kann.

Was unterscheidet die VIACTIV Krankenkasse von anderen Unternehmen?

Man fühlt sich seit Tag 1 wohl. Von dem Einstellungstest an hat sich die VIACTIV Krankenkasse mit seinem familiären Auftreten auf sich aufmerksam gemacht, sodass es für mich klar war, dass ich andere Unternehmen außen vor lasse und gehofft habe, dass ich meine Ausbildung bei der VIACTIV Krankenkasse absolvieren darf.

Zudem ist die Atmosphäre zwischen den Mitauszubildenden und Mitarbeitern hervorragend.

So kann man sagen, dass das Komplettpaket der VIACTIV Krankenkasse überzeugt und ich es jedem nur ans Herz legen kann.

Warum hast du dich für die Ausbildung bei der VIACTIV entschieden?

Da ich wusste in welchem Bereich ich tätig sein wollte, konnte ich die einzelnen Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen. Im Endeffekt habe ich mich für die VIACTIV entschieden, weil ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe und ich es bis heute auch noch tue. Das Gesamtpaket war hier ausschlaggebend.

Was überzeugt dich am meisten?

Die abwechslungsreiche Gestaltung der Ausbildung, in der es sehr familiär abläuft. Zudem fühlt man sich nicht benachteiligt, da man sehr von seinen Arbeitskolleginnen und –kollegen geschätzt wird. Ich habe nicht einen Gedanken damit verschwendet, ob der Schritt der falsche war, sondern freue mich weiterhin auf neue Herausforderungen, die die Ausbildung bietet. In dem Fall weiß ich, dass ich hier am richtigen Fleck bin.