Duales Studium Verwaltung Bewertungen

Beim Landkreis Emsland gibt es extra geschulte Ausbilder in jedem Fachbereich als konkrete Ansprechpartner, sowie eine eigene Interessenvertretung für die Auszubildenden. Auch wird man u. a. durch Lernmittelzuschüsse und das monatliche Gehalt finanziell gut unterstützt. Das Miteinander wird hier groß geschrieben. Als Auszubildende wird man überall mit eingebunden und wie ein bestehendes Teammitglied behandelt. Gemeinsame Feierlichkeiten (Betriebsfest, Azubi-Feten, Karneval, Weihnachtsfeiern, Maigänge etc.) unterstützen die Integration in den Betrieb. Auch wird hier das Gesundheitsmanagement mit zahlreichen Projekten gefördert: Dienstrad-Leasing, Yoga-Kurse, bewegte Mittagspausen, Kochkurse, Azubi-Tarife für Fitnessstudios u. v. m.! Ich mache bereits die zweite Ausbildung beim Landkreis Emsland und würde dies immer wieder so entscheiden.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders, dass dieser mir ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bietet. Ob Bauamt, Sozialamt, Schul- und Sportangelegenheiten, Ordnungsamt oder Wirtschaftsförderung; die im Studium erlernten vielfältigen Rechtsgebiete bilden eine gute Grundlage für die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche. Der Wechsel zwischen Vorlesungen und beruflicher Praxis ist eine willkommene Abwechslung, die die Möglichkeit bietet, die erlernten Inhalte anhand praktischer Fälle noch besser zu vertiefen.

Mir gefällt, dass es so viele verschiedene Bereiche gibt und es mit großer Wahrscheinlichkeit etwas für jeden gibt. Mir gefällt, dass wir bürgernahe und soziale Aufgaben übernehmen.

Verwaltungsberufe erfordern oft ein gewisses Maß an Ordnung und Struktur, was für Menschen, die gerne organisiert arbeiten, so wie ich, sehr attraktiv ist. Zudem macht es mir Spaß, mit und für Bürger unserer Kommune zu arbeiten.

Mir gefällt... ...an der Kreisverwaltung Pinneberg, dass eine große Vielfalt von Aufgaben geboten wird und jeder einen Job nach seinen Interessen finden kann. Bereits während des Studiums wird ein eigenverantwortliches Arbeiten gefördert und der Raum zur Gestaltung gegeben. (Fördern und Fordern) Darüber hinaus bietet die Kreisverwaltung Pinneberg ein großes Fortbildungsangebot an. Der Kreis Pinneberg ist ein moderner Arbeitgeber und bietet seinen Mitarbeitern moderne Arbeitsplatz, durch z. B. höhenverstellbare Tische oder Desk-Sharing Modelle. Weiter kann in Gleitzeit gearbeitet werden. Als angehende Nachwuchskraft wirst du mit verschiedenster Hardware, wie z. B. einem Surface, ausgestattet. Was könnte besser sein... Als Beamter arbeite ich 41 Wochenstunden. Auf den ersten Blick erscheint dies sehr viel, allerdings gewöhnt man sich daran. Prozesse sind langwierig, jedoch besteht im Zuge der Digitalisierung das Potential zur Verbesserung. Die Kreisverwaltung Pinneberg nutzt dies und verbessert sich stetig. Zu guter Letzt erhältst du während des Studiums nur einen Einblick in drei Praxisstationen, dies ist aufgrund der Größe des Hauses sehr wenig. Allerdings sind aufgrund der Prüfungsordnung nicht mehr Stationen möglich. Daher wird einem in der letzten Praxisphase die Möglichkeit von kurzen Praktika gegeben, damit nach dem Studium eine passende Einsatzstelle gefunden wird. Die Kreisverwaltung Pinneberg ist eine moderne Verwaltung und sehr gut um den Weg für ein erfolgreiches Berufsleben zu ebnen.

Mir gefällt gut... ..., dass in der FH eine große Bandbreit an Themenfeldern unterrichtet wird, die einen Großteil der Verwaltungstätigkeit abdecken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit während und nach dem Studium in vielen verschiedenen Bereichen zu arbeiten. Ein Lernen in der Verwaltung hört nie auf. Des Weiteren ist die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis sehr gut, da gelernte Inhalte in der Praxis angewendet werden können. Zu guter Letzt gefällt mir das Gemeinwohlorientiere Arbeiten. Mir gefällt nicht so gut... ..., dass die Bachelorarbeit während der Theorie- und Praxisphasen geschrieben wird. Es ist anstrengend aber machbar.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vielfältig

Spannende Bereiche Eigener Gestaltungsspielraum Sinnstiftende Arbeit

Insbesondere die direkten Einblicke in die verschiedenen Verwaltungsabläufe, sowie die Verzahnung des im Studium vermittelten Wissens mit der praktischen Durchführung haben mir sehr gut gefallen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir, dass ich durch das duale Studium in allen Tätigkeitsfeldern des öffentlichen Dienstes eingesetzt werden kann. Hierdurch erfährt man, wie vielfältig der öffentliche Dienst als Arbeitgeber tatsächlich ist.

familiäre Atmosphäre

Sicherheit, Flexibilität, Familienfreundlicheit

Besonders gut hat mir die Unterstützung durch die Kollegen gefallen. Es waren alle immer freundlich und offen und haben einem geholfen. Außerdem hatten wir einen Paten zugeordnet bekommen, sodass wir uns mit anderen Azubis von den höheren Lehrjahren austauschen konnten. Nach jedem Praktikumsabschnitt hatten wir ein Beurteilungsgespräch, sodass man reflektiert bekommen hat wie man gearbeitet hat und weiß wo man sich bessern kann. Ich wünsche mir für die zukünftigen Azubis einen Azubi Arbeitsplatz. Meist hatte ich Glück und saß auf einem unbenutzten Mitarbeiterplatz, jedoch hatte ich teilweise keinen richtigen Arbeitsplatz und so konnte ich dann auch nicht arbeiten. Weiterhin hätte ich mir in meinem ersten Praktikumsabschnitt mehr Zeit gewünscht, da ich durch den Einführungslehrgang ( 3 Wochen) und durch verschieden Seminare weniger Zeit in diesem Bereich hatte. Ich hätte mir gewünscht die Seminare über das halbe Jahr verteilt zu haben.

An meinem Studium gefällt es mir besonders mit den Gesetzen zu arbeiten. Manchmal kann es trocken sein, aber wenn man diese Gesetze anwendet dann ist es um so mehr interessant.

Die Ausbildung beim Ennepe-Ruhr-Kreis gefällt mir sehr gut. Die Azubis werden von den Mitarbeiterenden wertgeschätzt, dürfen viele Aufgaben schon eigenverantwortlich übernehmen und bekommen dadurch einen authentischen Einblick in den Berufsalltag. Durch Gleitzeit und Home Office (je nachdem, wo man eingesetzt ist), ist man auch in der Ausbildung schon sehr flexibel. Gleichzeitig hat man durch die Verbeamtung eine große Sicherheit. Wir haben unter den Auszubildenden ein gutes Miteinander und werden von der Ausbildungsbetreuung unterstützt, da sie jederzeit ein offenes Ohr haben und sich für die Wünsche und Bedürfnisse der Azubis einsetzen. Durch verschiedene Praxisabschnitte können wir in die unterschiedlichsten Aufgaben und in vielfältige Themenfelder reinschauen. Nach der Ausbildung ist die Chance sehr hoch, dass man in seinen Wunschbereich übernommen wird.

Während der Ausbildung hat man ein gutes Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis. Meistens kann man das Gelernte direkt im nächsten Praxisabschnitt umsetzen und man wird sehr gut auf die tatsächliche Arbeit vorbereitet. Die Theoriephasen an der Hochschule ist zwar schon anspruchsvoll und man muss einiges an Zeit reininvestieren. Allerdings sind die Praxisphasen dann umso abwechslungsreicher. Mir gefällt an dem Ausbildungsberuf besonders, dass er so breit gefächert ist und man sich damit inhaltlich nicht auf einen Bereich festlegen muss, sondern später in vielen unterschiedlichen Themenfeldern arbeiten kann. Durch die Beamtenlaufbahn mit Beginn der Ausbildung und sehr hohe Übernahmechancen bietet die Ausbildung auch eine hohe Sicherheit.

Die Stadt München bietet viele verschiedene Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Man hat einen sicheren Arbeitsplatz und die Möglichkeit zum Homeoffice. Es gibt auch viele Sportangebote und manchmal ein eigenes Gym. Manchmal könnte die Stadt etwas digitaler sein.

Der Beruf ist sehr abwechslungsreich und man bekommt viele Einblicke durch die Praktika. Das Studium kann man gut schaffen. Ein Lerntag in der Woche hilft da auch viel.

Beim Ennepe-Ruhr-Kreis wird man als Azubi super gut aufgenommen. Die verschiedenen Sachgebiete, die einen während der Ausbildung betreuen, versuchen einem möglichst viel in der Zeit beizubringen uns zu erklären. Man kann direkt am Anfang einige Aufgaben selbstständig übernehmen. Zudem arbeiten auch sehr viele junge Leute beim Kreis, was ich ziemlich angenehm als Azubi finde.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil man in sehr vielen Bereichen tätig werden kann nach und während der Ausbildung. So hat man genügend Zeit, um seine eigenen Interessen zu sortieren und das perfekte Sachgebiet für einen zu finden. Die Zeit in der Hochschule ist ebenfalls gut. Natürlich sind Fächer wie z.B. Zivilrecht nicht gerade leicht, aber trotzdem mit ein bisschen Ehrgeiz und Motivation machbar. Außerdem ist das Block System für mich eine gute Variante. Man geht z.B. erst 2 Semester zur Hochschule und startet dann in den ersten Praxis Abschnitt. Man hat nie zur selben Zeit beides, weswegen man sich sehr gut auf Hochschule oder Arbeiten konzentrieren kann. Und für mich als jungen Menschen ist es natürlich auch nicht schlecht zu studieren und dabei direkt Geld zu verdienen ;)

Man wird als Azubi respektvoll behandelt. Man muss nicht, wie in anderen Betrieben, Kaffee kochen oder andere Azubi-Aufgaben erledigen. Die Ausbilder geben einem normale Aufgaben, wie z.B. Aktenanforderung, Aktenversand, aufsetzen eines Arbeitsvertrages etc.. Die erste Hochsschulzeit von 9 Monaten ( Zwei Semester) ist zwar anspruchsvoll, aber ganz klar machbar. Sie könnte kürzer sein, weil man während der Klausurphase das Gefühl bekommen könnte die Ausbildung sei nichts für einen, um so mehr freut man sich aber auf den ersten Praxisabschnitt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil die Vielfalt der Stellenbesetzung sehr groß ist. Wir bekommen während der Ausbildung eine gute Übersicht über die Verwaltung und ihren Tätigkeitsbereich. Prinzipiell lernen wir dies auch in der Hochschule, aber ich finde in der Praxis wird es einem nochmal klarer. Außerdem bringt der Beruf weitere Vorteile, wie z.B. einen sicheren Arbeitsplatz, eine gute Vergütung und gute Aufstiegschancen.

Die Ausbildenden nehmen sich Zeit für die Nachwuchskräfte und haben immer ein offenes Ohr. Darüber hinaus ist der Einsatzbereich sehr vielfältig.

Aufgrund der vielfältigen Einsatzbereiche kann ich mich nach meinen persönlichen Stärken bzw. Interessen für verschiedene Fachbereiche bewerben.

Alle Leute sind sehr höflich und hilfsbereit. Auch findet hier eine Verbeamtung statt, was nicht bei allen Kommunen angeboten wird. Der Ennepe-Ruhr-Kreis gewährt den Durchlauf vier verschiedener Module, Personal, Ordnung, Leistung und Finanzen. So wird vielfältig bezüglich der Stellenauswahl am Ende des Studiums geholfen. Es gibt einen Parkplatzmangel auf den Parkdecks, so dass es bei späterem Arbeitsbeginn schwer ist einen Parkplatz zu finden. Die Einrichtungen, technische Ausstattungen etc. sind nicht auf dem neusten Stand. Die Kreiskantine wird jetzt jedoch renoviert.

Man hat im öffentlichen Dienst einen sicheren Arbeitsplatz und absolviert zugleich ein Studium und eine Ausbildung, d. h. das Gelernte kann direkt praxisbezogen angewendet werden. Ebenfalls wird man nach dem abgeschlossenen dualen Studium direkt übernommen. Auch die Arbeitszeit bietet Vorteile, nämlich die Gleitzeit und das Überstundenkonto. Falls Termine etc. bestehen kann eher gegangen werden. Auch kann jederzeit unter Absprache mit der Ausbildungsbetreuung Urlaub genommen werden. Das Studium ist ziemlich zeitintensiv, es gibt keine kurzzeitigen Ferien. Die Semester gehen nahtlos in die Praxisabschnitte über, in denen jedoch Urlaub genommen werden kann.

Sehr guter kollegialer Zusammenhalt unter den Kommilitonen. Die gelungene Einführungswoche hat dazu sicherlich beigetragen. Gleitzeit im ersten Praxisabschnitt ist ein Luxus. Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist sehr angenehm und eigenverantwortliches Arbeiten wird schon früh gefördert.

Der Beruf ist ausgesprochen vielseitig. Das interdisziplinäre Studium an der FH bereitet auf eine Vielzahl verschiedener Einsatzbereiche vor. So kann man noch im Studium seine persönlichen Stärken erfahren und weiter ausbauen.

Arbeitnehmer orientiertes handeln

Abwechslung zwischen Theorie und Praxis