Elektroniker/in Geräte und Systeme Ausbildung Bewertungen

Während der Ausbildungszeit wurde immer für die Auszubildenden gesorgt. Es wurden für die Zwischen- und Abschlussprüfung Lernphasen im Betrieb ermöglicht, in denen der Ausbilder unterstützend tätig war. Außerdem, ist die Ausbildung gut strukturiert und läuft nach einem individuellen Ausbildungsplan ab der, je nach Ausbildungsberuf, Einblick in (fast) alle Abteilungen ermöglicht. In den Abteilungen wird so gut es geht mitgearbeitet und kein spezielles/typisches "Azubi-Geschäft" verrichtet.

Der Ausbildungsberuf ist sehr vielseitig. In der Schule wird von der Programmierung bis hin zur Elektroinstallation, binnen 3,5 Jahre, auf alles eingegangen. Im Betrieb werden dem Auszubildenden sowohl elektronische als auch mechanische Fähigkeiten beigebracht, was das Gesamtpaket des Ausbildungsberufs abrundet.

Als Azubi gefällt mir sehr gut, dass ich durch die Versetzungen einmal in fast jeder Abteilung bin und somit von allem eine gewisse Grundkenntnis habe. Zudem haben wir Azubis eine 35 Stunden-Woche und Gleitzeit.

An meinem Ausbildungsberuf macht mir zum Beispiel das Löten und Bestücken von Bauteilen viel spaß.

Das stetige Lernen und der endlose Ergeiz der Ausbilder. Wenn man viel Erreichen will, sind keine Grenzen gesetzt. Man lernt außerdem die komplexen Strukturen der Firma kennen. Im laufe der Ausbildung werden die Fachabteilungen komplexer und man kann auch Wünsche bei der Planung äußern.

Spannender Beruf, die Elektronik wird in der klassischen Schule meistens langweilig vorgestellt. In der Praxis ist der Beruf sehr spannend.

Sehr nette hilfsbereite Arbeitskollegen. Genügend Auszubildenden pro Ausbildungsjahr und Beruf das eine gute Gemeinschaft entstehen kann. Sehr gutes Ausbilderteam das immer für Fragen und Anliegen zur Verfügung steht.

Sehr viel Elektrotechnik. Sehr viel Mathematik. Einblicke in eine Materie mit der sich nicht sehr viele beschäftigen. Sehr gutes Verständnis der Elektrotechnik, Sher gute Grundlagen der Informatik.

Als Auszubildende/r ist man in der Firma gleichgestellt mit den Mitarbeitern. Man arbeitet im Tagesgeschäft mit und auch die Ideen von Auszubildenden werden umgesetzt, sofern sie zur Verbesserung beitragen.

Der Bezug zur Praxis und allgemein die technischen Aspekte gefallen mir sehr gut. Teilweise konnten die Themen schon recht komplex werden, was es nicht immer ganz einfach gemacht hat.