Finanzassistent/in Ausbildung Bewertungen

Ich mag das familiäre Verhältnis sehr in meiner Firma. Man wird immer gut behandelt und von keinem abwertend als „Azubi“ abgestempelt, sondern man wird voll ins Team miteinbezogen und wertgeschätzt.

Ich mag tatsächlich alles, sehr umfangreich und gut.

Man ist sehr gut aufgehoben, die Mitarbeiter kümmern sich um einen und meine Ausbildungspaten sowie Filiallieter sind alle sehr nett. Ich bin sehr Zufrieden mit meiner Wahl der Ausbildung und kann es nur jedem ans Herz legen, bei der Sparda BW die Ausbildung zu starten.

Der Kontakt mit den Menschen, man hat jeden Tag Abwechslung im Beruf. Zudem kommt das es nicht, so wie warscheinlich viele denken, ein reiner Büro-Job ist bzw. Büro-Ausbildung ist, sondern sehr vielfältig ist. Service, Beratungsgespräche, Seminare, Sparda-Interne Feste und vieles mehr.

Als Azubi wird man Super mit eingebunden! Man hat direkt das gefühlt, man gehört zur Sparda Family dazu.

Der Kundenkontakt macht mir großen Spaß. Man entwickelt sich im laufe der Ausbildung total in der Persönlichkeit.

Die Kollegen sind teilweise super nett und die freundliche Zusammenarbeit motiviert echt, allerdings gibt es manche alte Strukturen (alte IT Infrastruktur) und Personalmangel am Service, der zu Streß und Misstimmung führen dazu das einige Abläufe als Lästig empfunden werden und äußerst uneffektiv laufen. Das größtenteils nette Kollegium macht einiges Wett, aber leider nicht alles.

Der Ausbildungsberuf ist sehr allgemein gehalten, man hat also viele Bereiche in die man nach der Ausbildung gehen kann. Nach der Ausbildung hat man eine große Entscheidungsfreiheit, vorallem die Beraterstellen sind im Vergleich zu klassischen Verkäufern/ Vertrieblern deutlich spannender und nicht nur Verkaufsorientiert. Nach der Ausbildung hat man tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Entweder Berufsbegleitend oder Vollzeit. Die Ausbildung ist also eine sehr gute Grundlage. Außerdem ist es Klasse das die Ausbildung nur 2 Jahre dauert und in der Berufsschule nur Finanzthemen behandelt werden und man zum Beispiel kein Deutschunterricht hat. Wenn man die

es wurde sich gut um den Azubi gekümmert und man konnte an jeden Mitarbeiter eine Frage stellen die einem beantwortet wird

man kann sehr viel für das leben lernen

In der Ausbildungszeit ist man im gesamten Betrieb gut herum gekommen und hat fast alle Abteilungen der Bank miterleben dürfen. Die größte Zeit befindet man sich im Service und der Beratung der Bank, hier ist der Spaß/Lernerfolg sehr davon abhängig, wo man eingeteilt ist. In manchen Regionalmärkten sind Azubis eher unzufrieden gewesen, andere Azubis in anderen Regionalmärkten jedoch wieder sehr zufrieden. Während der Ausbildung gab es bei uns durch Corona nicht so viele Events, die die aber stattfanden waren sehr cool. In Zeiten ohne Lockdowns wird es wahrscheinlich noch deutlich mehr Events geben, was für alle zukünftigen Azubis von großem Vorteil ist. Ich habe die Volksbank Kraichgau gerne als Arbeitgeber. Ich habe mich während meiner Ausbildungszeit sehr wohl gefühlt und werde jetzt auch erstmal im Betrieb bleiben. Zusätzlich zu dem Gehalt bietet der Betrieb noch viele Zusatzleistungen, was mir sehr gut gefallen hat. Unter anderem hat man eben bei Bankprodukten (z.B. Bausparvertrag, Depot, Kredit, etc.) vergünstigte Konditionen, wodurch man je nachdem einiges an Geld sparen kann. Vor allem unterstützt die Bank einen bei Fort- und Weiterbildungen, wie z.B. einem nebenberuflichen Bachelor. Dadurch, dass wir eine relativ große Volksbank sind, gibt es auch viele Abteilungen, wo man sich nach der Ausbildung hin orientieren kann. Zum Teil gibt es auch Bereiche, die eigentlich keine andere Volksbank so richtig umsetzt, wie wir das tun. Das Private Investment Office (zuständig für die Beratung von vermögenden Kunden und alles rund um Wertpapiere) hat hier Stellen geschaffen, die ich sonst in dieser Art in keiner Volksbank der Umgebung gesehen habe. Es wird viel darauf geachtet, dass Junior- bzw. Trainee-Stellen ausgeschrieben werden, wodurch man sich nach der Ausbildung, wenn man eine dieser Stellen bekommt, in eine bestimmte Richtung bewegen kann. Diese Stellen dienen meistens als vertiefte Ausbildung in bestimmten Bereichen. Man muss also nicht irgend eine Stelle annehmen und wird dann ins kalte Wasser geschmissen. Die Volksbank Kraichgau wächst, daher wurden bisher eigentlich auch immer Azubis nach der Ausbildung übernommen. Wachstum bedeutet auch, dass nach der Ausbildung eben nicht nur Stellen frei werden, wenn jemand in Rente geht, sondern eben auch neue Stellen geschaffen werden. Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung, die Volksbank Kraichgau als meinen Ausbilder gewählt zu haben.

Als Finanzassistent bzw. Bankkaufmann hat man eine sehr gute Grundlage geschaffen. Wer sich für Finanzen interessiert kann hier durch das durchlaufen vieler Abteilungen sehr gut herausfinden, welche Themen man im Bereich Finanzen interessant bzw. völlig uninteressant findet (z.B. Kundengeschäft, Immobilien, Kreditgeschäft, Wertpapiere, etc.). Diese Ausbildung dient als optimale Grundlage um sich danach weiterzubilden (z.B. Bachelor in BWL). Karriere allein mit der Ausbildung könnte jedoch schwierig werden. Wer aber Karriere machen will und hierzu erstmal mit einer Ausbildung beginnt, der ist bei der Ausbildung zum Bankkaufmann/Finanzassistent genau richtig. Aber auch ohne Weiterbildungen kann man sich bis zu einem gewissen Punkt im Betrieb hoch arbeiten.

+ sehr abwechslungsreich durch Einsätze in Abteilungen und Blockunterricht - Urlaubsplanung könnte besser sein, keine Stellvertreter

+ relativ einfacher Unterrichtsstoff

Man lernt sehr viele Kollegen kennen, da man alle unterschiedlichen Abteilungen während der Ausbildung durchläuft. Außerdem kann man dadurch herausfinden welcher Bereich am besten zu einem passt.

+ Kundenkontakt + sehr nette Kollegen -teilweise kurzfristige Planänderungen da Kollegen krank sind

Alle Kollegen sind sehr offen und nehmen sich Zeit für einen. Die Bank hat außerdem ein großes Geschäftsgebiet, dadurch kann der Standort auch geändert werden. Wir haben von der Bank Laptops und Ipads bekommen um mit diesen zu arbeiten.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders die Abwechslung. Man wird immer in verschiedene Abteilungen intern in der Bank oder am Service/Beratung eingeteilt. So hat man viele Möglichkeiten die richtige Abteilung oder den besten Job für sich zu entdecken. Außerdem wird innerbetrieblicher Unterricht angeboten, bei dem man sich mit seinen Ausbildungskollegen und auch den Referenten austauschen kann. Ich finde man bekommt hierdurch einen guten Überblick über alle Themenfelder. Die schulische Ausbildung findet sich auch in der Praxis oft wieder, wodurch es mir leichter gefallen ist, Zusammenhänge und Themen zu verstehen, da ich weiß wofür ich diese brauchen kann.

- motivierte Mitarbeiter - immer ein offenes Ohr für die Azubis - Blockunterricht

- viele Einblicke in fast alle Bereiche der Bank - durch Corona eingeschränkter Durchlauf der Abteilungen

Mir hat gefallen, dass man alle verschiedenen Abteilungen durchlaufen hat und das komplette Bankenwesen kennenlernen konnte. Die Betreuung war sehr gut und es waren sehr gute Lernbedingungen.

Die Arbeit mit dem Thema Finanzen und Zahlen gefallen mir sehr. Was mir nicht so gut gefällt ist, dass es nicht immer abwechslungsreich ist z.B nach der Ausbildung.

Gut ist, dass die Ausbildung sehr abwechslungsreich gestaltet wird durch die verschiedenen Abteilungen. Verbessern würde ich die Kommunikation zu den Betreuern der Azubis.

Die abwechslungsreiche Arbeit, auch am Service, es wird nie langweilig.

Die Größe des Unternehmens ist von Vorteil, da wir als Azubi viele verschiedene Abteilungen und Filialen durchlaufen. Der einzige Nachteil dabei ist, dass jede Abteilung/Filiale die Azubis anders aufnimmt und somit die Aufgabenverteilung wöchentlich komplett eine Andere sein kann.

Der Beruf gefällt mir sehr gut, weil ich mir dadurch eine Grundlage für mein Leben gebildet habe und nun auch die Möglichkeit bekomme, mich hier weiterzubilden. Auch die Art Laufplan durch die Abteilungen war sehr organisiert. Nicht so gut hat mir gefallen, dass ich teilweise als Notnagel am Service fungiert habe und dadurch der eigentliche Lehrplan gestört wurde.

Die Ausbildung bei der Volksbank Kraichgau war vielseitig. Als Azubi war man nicht nur in der Filiale eingesetzt, sondern hat auch Einblicke in die vielen verschiedenen Abteilungen erhalten. Die Kollegen waren sehr nett und gerne bereit Fragen zu beantworten.

Ich bin bei der Volksbank am Service tätig. Hier gefällt mir ganz besonders der enge Kontakt zu unseren Kunden. Zudem erhält man viele Weiterbildungsmöglichkeiten.

In der Volksbank Kraichgau gefälll es mir sehr gut, da man eine sehr gute Unterstützung bekommt. Es wird einem viel geboten, denn es ist eine vielseitige Dienstleistung.

Mein Ausbildungsberuf gefiel mir sehr gut, weil ich in der Ausbildung einen Überblick aller Abteilungen und Aufgaben bekam.