Man wird wertgeschätzt, und bekommt Verständnis für besondere Umstände, flexible Arbeitszeitmodelle sind möglich.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil der Verdienst gut ist, man im öffentlichen Dienst ist, gute Arbeitszeiten hat sowie eine große Bandbreite an möglichen Arbeitsplätzen
Man wird gut behandelt, hat teilweise variable Arbeitszeiten und die Ausbildung ist an sich sehr Abwechslungsreich. Nach der Ausbildung hat man eine große Chance auf die Übernahme.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Es gefällt mir sehr gut, da man lernt Verantwortung zu tragen und man teilweise selbständig arbeiten kann. DIe Abwechslung gefällt mir sehr gut.
Ich denke, der MKK ist ein guter Arbeitgeber, bei dem man sehr sehr gute Chancen auf eine Übernahme hat und somit auch einen sicheren Job.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mir gefällt, das man mit dieser Ausbildung in vielen Bereichen arbeiten kann und es auch gut möglich ist, mit der Ausbildung Karriere machen zu können.
Manchmal kann die Arbeit etwas eintönig sein, aber das hängt auch immer vom Einsatzbereich ab, in dem man gerade eingesetzt ist.
Ich würde mir wünschen, das man mehr unterstützt wird von den Ausbildern z.B. für die Vorbereitungen der Prüfungen.
Auch fehlte eine generelle Unerstützung in der ganzen Ausbildungszeit und wenig Organisation untereinander.
Gut gefallen hat mir, dass alle überwiegend nett und freundlich zueinander sind.
Gut an der Ausbildung ist, man einen guten Einblick in das gesamte Amt erhalt, weil man knapp alle 3 Monate das Amt wechselt. Ein Nachteil daran ist, wie ich finde, dass man auch alle 3 Monate neu eingelernt werden muss. Jedes Amt hat sein eigenes Programm und eigene Mitarbeiter. Oft hatte ich das Gefühl, dass wenn ich etwas richtig verstanden hatte dann auch schon wieder in ein neues Amt gekommen bin. Das war manchmal etwas demotivierrend, da man immer wieder von Null angefangen hat.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mir gefällt die Gleitzeit und dass man sich seine Aufgaben weitgehend selber einteilen darf. Die Mitarbeiter waren immer nett und freundlich. Zudem ist es ein Zukunftssicherer Beruf.
Je nachdem in welches Amt man eingeteilt wurde, gab es entweder einen Berg an Aufgaben für Auszubildene oder auch fast gar nichts zu tun richtig. Manchmal saß man einfach nur seine Zeit ab. Oft waren es dann sich ständig wiederholende Arbeiten wie z.B. den ganzen Tag Gebührenbescheide erlassen und Akten anlegen. Und das über Wochen. Die Möglichekiten als Auszubildender waren doch sehr beschränkt. Dies war etwas demotivierend und langweilig für mich. Ich hätte mir das etwas abwechlungsreicher vorgestellt.
Die Ausbildungsverkürzung ist auch mit Abitur leider nicht garantiert (im Vergleich zu allen anderen Städten und Kommunen), diese hängt von den Ergebnissen der schulischen Leistung ab. Wo andere Betriebe freigestellt wurden, war das beim Landratsamt fast nie so. Dies fande ich ein bisschen unfair.