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Interview mit Lennart

Lennart
Sozialversicherungsfachangestellte/r
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr

Bewerber*innen für diesen Ausbildungsberuf können sich auf eine interessante Ausbildung freuen, welche rechtliche Sachverhalte mit sozialen Kompetenzen verbindet.

Durch das Ausbildungsteam hat man als Azubi immer das Gefühl einen Ansprechpartner zu haben. Das macht die Ausbildung sehr angenehm für uns Auszubildende.

Für die Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich immer rechtliche Sachverhalte gemocht habe und auch die hohe soziale Komponente des Berufs wertschätze. Sie ist deshalb interessant, weil sie sich mit den realen Bedürfnissen der Menschen befasst und der Kundenkontakt immer besteht. Ob telefonisch, elektronisch oder vor Ort – es bleibt immer spannend.

Die abwechslungsreichen Themen wie z.B. Anatomie oder die täglichen Korrespondenzen mit Ärzten, Krankenhäusern und Versicherten sind großartig.

Eines der Highlights ist für mich das Kennenlernen anderer Dienststellen in der Region Nord. Hierdurch bekommt man ein gutes Gefühl für die tägliche Arbeit und ist Teil der großen BG BAU-Familie.

Interview mit Lena

Lena
Sozialversicherungsfachangestellte/r
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr

Ich mache eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der BG BAU Region Süd. Unter dieser Ausbildung stellt man sich am Anfang vielleicht einen langweiligen Bürojob ohne Abwechslung vor. Ganz im Gegenteil. Die Ausbildung ist unglaublich spannend, weil man alle Abteilungen durchläuft, jedoch ist es auch in einer Abteilung durch die unterschiedlichen Fälle ansprechend und es wird auf keinen Fall langweilig. Am Anfang hat man oft die Gelegenheit in verschiedene Akten zu schauen und man stellt schnell fest, dass keine Akte der anderen gleicht. Außerdem finde ich es toll, dass ich Menschen helfen kann.

Man hat direkt am Anfang der Ausbildung den ersten Lehrgang in Hennef, dort werden einem die Grundlagen und der Umgang mit den Gesetzen vermittelt. Die Dozenten dort sind alle nett und verständnisvoll, auch wenn man mal etwas nicht sofort versteht. Auf diesen Lehrgängen lernt man Leute von vielen anderen Unfallversicherungsträgern kennen. Die Ausbildung ist natürlich auch anspruchsvoll, gerade durch die vielen Gesetze, allerdings braucht man sich da eigentlich keine Sorgen machen. Es kommt alles erst nach und nach. Außerdem wird einem bei der BG BAU sehr gut geholfen und man wird auch nicht überfordert.

Bei der Region Süd fühle ich mich gut aufgehoben, alle Ausbilder gehen gut auf einen ein und allgemein sind alle nett und hilfsbereit. Man macht auf Arbeit auch oft Wiederholungen zu dem Stoff, den man in Hennef gelernt hat und kann auch nochmal nachfragen. Man wird also auf keinen Fall im Dunkeln stehen gelassen und hat immer mindestens einen Ansprechpartner, der einem helfen kann. Die BG BAU ist ein großes Unternehmen, somit hat man nach der Ausbildung natürlich auch gute Übernahmechancen und auch gute Weiterbildungschancen. Die Region Süd bemüht sich auch sehr, dass man auch die anderen Azubis aus anderen Standorten kennenlernt, auch die aus höheren Jahrgängen. Somit ist man innerhalb der gesamten Region Süd sehr gut vernetzt.

Man kann sich auf eine abwechslungsreiche Arbeit mit netten Kollegen freuen. Vor allem natürlich auf viel neues Wissen.

Interview mit Julia

Julia
Sozialversicherungsfachangestellte/r
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr

Warum sollte sich ein Bewerber/ eine Bewerberin die Ausbildung bei der BG Bau beginnen?

Die Ausbildung bei der BG Bau ist sehr abwechslungsreich, man hat die Möglichkeit sich verschiedene Abteilungen anzuschauen und dort mitzuarbeiten, es wird also nicht langweilig. Außerdem ist man bei der BG Bau im öffentlichen Dienst, das bedeutet, man hat einen sicheren Arbeitsplatz, auch in Krisenzeiten, wie beispielsweise jetzt in Corona.

Was genau ist an der Ausbildung so interessant?

Die Ausbildung ist sehr vielfältig, man lernt sowohl im Betrieb, als auch in der Berufsschule viel über den eigenen Unfallversicherungsträger , aber auch einiges über die anderen vier Sozialversicherungszweige und vor allem viel fürs Leben. Darüber hinaus lernt man mit Gesetzten zu arbeiten und sich dort zurecht zu finden. Zusätzlich finden Lehrgänge in Köln statt, in denen das fachliche Wissen vertieft wird und alle Azubis der Unfallversicherungsträger aus Deutschland sich treffen und kennenlernen können.

Worauf dürfen sich die Bewerber freuen?

Auf eine große Gemeinschaft, in der man viele Menschen kennenlernen kann, die einem auf Augenhöhe begegnen, eine abwechslungsreiche/ umfangende Ausbildung, viele Freiheiten und die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten sowohl in der Ausbildung, als auch danach.

(Gut zu wissen ist auch, dass man nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und wenigen Jahren Arbeit die Möglichkeit hat auch ohne Abitur zu studieren. Der Weg muss also nicht schon nach der Ausbildung zu Ende sein.)