Continentale Krankenversicherung a.G.

In Dortmund gibt es unzählige Abteilungen, weswegen man viele verschiedene Einblicke bekommt. Dabei ist natürlich jede Abteilung individuell und man kommt ggf nicht überall gleich gut klar. Das neue Gebäude ist sehr schön geworden und man fühlt sich im Campus wie in einer Hotellobby. Der Betrieb ist sehr familienfreundlich und unterstützt einen bei jeglichen Problemen, auch private.

Die Ausbildung ist sehr vielfältig, da ist für jeden was dabei. Ich mag abwechslungsreiche Aufgaben und ein gutes Verhältnis mit den Kollegen. Andere mögen lieber stummes abarbeiten... Durch die Gleitzeit hat man selbst als Azubi schon die Möglichkeit sich die Zeiten einzuteilen. Nicht so gut sind natürlich die Prüfungen xD Die Berufsschule ist auch immer sehr angenehm und mit den Mitazubis unvergesslich.

Als Azubi bin ich nicht nur eine Nummer, sondern werde wie ein "normaler" Mitarbeiter in der Gruppe aufgenommen. Es herrscht wie beschrieben ein familiäres Verhältnis zwischen den Kollegen und Kolleginnen und die Benefits die ich hier habe sind einfach nur toll. Ich würde die Ausbildung hier jedes mal wieder machen!

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir der Kontakt zu den Menschen, egal ob Kunde oder Kollege, im Team zu arbeiten ist immer gut. Die Ausbildung bringt mich auch im privaten Leben weiter, wie ich wo abgesichert sein muss, oder wie ich mein Geld investiere. Alles wirklich sehr wichtige Themen, die sich jedermann anhören sollte.

Mir gefällt besonders, dass in meiner Ausbildungsfirma ein sehr angenehmes Arbeitsklima herrscht. Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit, und ich fühle mich als Teil des Teams. Auch die Ausbildungsinhalte sind vielseitig und praxisnah, sodass ich viel lerne und mich gut auf das Berufsleben vorbereitet fühle. Besonders positiv finde ich auch, dass man eigene Ideen einbringen darf und Verantwortung übernehmen kann.

Ich finde es spannend, individuelle Lösungen für unterschiedliche Anliegen zu finden und dabei Fachwissen gezielt einzusetzen. Außerdem lernt man sehr viel über rechtliche Grundlagen, Verträge und Schadenregulierung – das ist nicht nur beruflich nützlich, sondern auch im Alltag.

In der Firma läuft alles familiär ab. Man grüßt sich morgens und verabschiedet sich zum Feierabend. Man knüpft Kontakte innerhalb des gesamten Unternehmens. Dadurch ,dass man alle 2-4 Monate die Abteilungen wechselt bekommt man viele Einblicke innerhalb des Unternehmens und der vielen verschiedenen Bereiche. Es gefällt mir ziemlich gut hier und ich fühle mich in meiner aktuellen Abteilung wohl.

Die Leute übermitteln das Wissen was sie besitzen auf einer angenehmen Ebene. Was besser laufen könnte: Die großen Unterschiede im Hinblick auf die Ausbilder z.B. Übermittlung von Wissen, Arbeitsaufwand etc. Der eine Ausbilder ist total entspannt und es macht Spaß zu arbeiten, denn man ist auf einer Augenhöhe. Der andere hingegen ist streng und total unentspannt. Unter diesen Umständen macht das lernen keinen Spaß und die Arbeit auch nicht. Im Hinblick auf die Bewertungen genauso. Der eine Ausbilder wirft dir die guten Noten hinterher während der andere Ausbilder ganz streng und total unkollegial bewertet.

-Gleitzeit -Homeoffice -Förderungen durch Seminare -Gemeinsame Veranstaltungen

Mehrere Einsätze in unterschiedlichen Abteilungen.

Ich finde an dem Betrieb/ der Firma sehr gut, dass ich ich sein kann. Ich habe die Möglichkeit mein privates Leben super mit meinem Job zu vereinbaren. Zudem ist der Arbeitgeber sehr verständnisvoll und macht es einem sehr leicht, sich in dem Unternehmen einzufinden. Es könnte als Azubi nicht viel besser sein. Natürlich hat mal Phasen, wo die Arbeit einem keinen Spaß macht aber im Großen und Ganzen ist das schon sehr gut.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir ganz gut. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas in meinem Leben erreiche und erreichen kann, da es danach sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Zudem macht mir der Beruf auch sehr viel Spaß und er ist Facettenreich. Man kann echt viele verschiedene Dinge machen und ausprobieren ohne den Arbeitgeber oder den kompletten Berufszweig ändern zu müssen.

Als Azubi ist man hier nicht nur eine Nummer, sondern ist fester Bestandteil einer Abteilung. Die Arbeitskollegen sind auch jederzeit für einen da, es ist wirklich wie beschrieben ein familiäres Miteinander. Was ich als großen Vorteil sehe, ist die Gleitzeit und alle weiteren Benefits, also Homeoffice in der Ausbildung zu haben ist wirklich Luxus. Auch jetzt nachdem ich die Ausbildung abgeschlossen habe, ist alles harmonisch und ich fühle mich Wohl im Verbund. Sei schlau und komm zur Conti.

Ich bin eine Person, die sich gerne mit Menschen und Finanzen beschäftigt und deshalb war diese Ausbildung einfach nur ein Griff in die Goldgrube. Auch wenn man noch keine Ahnung von Versicherungen hat, wird man super in das Thema eingeleitet und man lernt einfach viel für sein Leben.

Das Unternehmen räumt den dualen Studenten großen Freiraum in der Gestaltung der Praxiseinsätze ein. Wer früh seinen Schwerpunkt erkannte, konnte sich so optimal auf den gewünschten Bereich hin orientieren. Hierbei waren Praxiseinsätze in allen dezentralen Organisationseinheiten des Verbundes möglich. In dieser Zeit wurden großzügig Hotel, Reisekosten und Spesen gezahlt. Allerdings wäre zu Beginn der Ausbildung eine umfangreichere Einführung ins Unternehmen und die verschiedenen Bereiche wünschenswert, so könnte man sich schneller orientieren.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns im engeren Sinne (Vertrags-/ Bestandsabteilungen) unterscheidet sich wohl nicht viel von anderen kaufmännischen Berufen. Doch nach Abschluss des Studiums stehen verschiedene Interessante Karrierewege/ Abteilungen offen. Sei es in den Stabsstellen wie Produktmanagement, dem beratenden angestellten Außendienst oder im Vertrieb einer Agentur.

Die Vorlesungen schwanken in ihrer Qualität abhängig vom Dozenten. Insgesamt ist das Studium durch die Honorardozenten aus der Wirtschaft extrem anschaulich und praxisnah, hierdurch auch eher für Praktiker denn für Theoretiker. Dem inhaltlichen Anspruch an ein klassisches Hochschulstudium kann die DHBW vielleicht nicht immer gerecht werden, dafür fällt der Berufseinstieg sehr leicht. Wer möchte kann sich im Anschluss noch durch ein Masterstudium weiter qualifizieren.