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Nach zwölf Jahren Schule und abgeschlossenem Abitur, wollte ich zunächst etwas praktisches machen. Ich wollte nicht gleich drei weitere Jahre eine Universität oder Hochschule besuchen. Aus diesem Grund war das duale Studium bei Avacon perfekt für mich. Denn das gesamte duale Studium dauert fünf Jahre bis zum Bachelorabschluss und zu Beginn dieser fünf Jahre verbringt man die ersten anderthalb Jahre ausschließlich mit der Ausbildung zum/-r Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Anschließend wechselt man an die Hochschule und beginnt mit dem Studium zum Bachelor of Engineering. 

Die Kombination zwischen Studium und Ausbildung ist sehr gelungen. Dadurch das die halbe Ausbildung bereits vor dem Studium stattfindet, erlernt man bereits viele wichtige Grundlagen vor dem Start des Studiums. Diese Grundlagen unterstützen das elektrotechnische Verständnis in den ersten Semestern. Des Weiteren ist es sehr vom Vorteil die Semesterferien bereits im Unternehmen verbringen zu können anstatt sie ausschließlich für Ausbildungszwecke nutzen zu müssen. Somit hat man früh die Chance einige Abteilungen, Kollegen/-innen und deren Aufgaben kennenzulernen, bevor man sich nach dem Studium für eine Stelle entscheiden muss.

Ja definitiv. Die Praxisphasen in den Semesterferien bilden dabei die Grundlage für diesen Vorteil. Als Student/-in wird man im Unternehmen nicht als Praktikant/-in für einige Wochen betrachtet, sondern als potentieller zukünftige/-r Kollege/-in. Dadurch bekommt man in diesen Praxisphasen nicht die langweiligen Arbeiten, die sonst keiner machen möchte, sondern die Abteilungen sowie deren Aufgaben und auch die Umsetzung dieser Arbeiten im Netz gezeigt. Wir dürfen sehr oft die Kollegen im Netz bei ihrer Arbeit begleiten und haben direkten Kontakt mit den Anlagen und den Betriebsmitteln.

Ein Studienprojekt ist fester Bestandteil meines Studiums. Dieses wird in einer der Praxisphasen durchgeführt und findet komplett selbstständig, also ohne die Anleitung von Ausbildern, statt. Diese Herausforderung zu meistern sowie Fortschritte zu erzielen hat sehr viel Spaß gemacht. Das Begleiten der Kollegen/-innen und Kennenlernen ihrer Aufgaben hat ebenfalls viel Spaß gemacht. Denn so kann ich bedeutend besser einschätzen, welche Aufgaben und Abteilungen mir gefallen und welche eher weniger zu meinen Stärken passen. 

Das Studium ist deutlich besser gemeinsam zu bewältigen, als alleine. Daher kann ich es nur empfehlen einen guten Kontakt zu den eigenen Kollegen/-innen als auch zu den Kommilitonen/-innen anderer Unternehmen herzustellen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Selbstverständlich stehen auch immer die Kollegen/-innen höherer Semester für Fragen zur Verfügung, also traut euch ruhig einmal öfter nach Tipps zu fragen!

Mich haben wirtschaftliche und menschliche Beziehungen schon in der Schule interessiert. Da war es für mich schnell klar, dass ich meinen ersten Schritt in der Arbeitswelt auch in diese Richtung machen würde.  

Sehr gut. Das macht ein duales Studium gerade so interessant. Eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit Bezug zu ein und demselben Unternehmen ist sonst schwierig zu finden. Durch den ständigen Wechsel zwischen Hochschule und Arbeit bekommt man auch das Beste aus den beiden Welten mit.

Im Zuge des BWL-Studiums auf jeden Fall. Durch die breite Aufstellung des Unternehmens mit seinen vielen Bereichen, kann auf alle Studieninhalte eingegangen werden. Meine Praxisphasen können so sehr gut an das Studium anknüpfen. Ich sammle direkt praktische Erfahrung und lerne dabei noch die Aufgabenbereiche kennen. Und was mir am meisten gefällt: Man glaubt gar nicht, wie familiär so ein großes Unternehmen sein kann! 

Während Corona gab es auch im Studium Höhen und Tiefen: Erst Studium vor Ort, dann hybrides Studieren und letztendlich Online-Lehre. Nachdem sich alle Beteiligten mit der Situation abgefunden hatten, wurde einem schnell bewusst, dass auch online Studieren seine Vorteile hat. Es wird aber versucht, auf den Campus zurückzukehren. Die Betreuung war dabei immer transparent. Wir wurden über alle Änderungen auf dem Laufenden gehalten, waren selbst gefragt und wurden dadurch in die Entscheidungen mit einbezogen. 

Energie- und Netzwirtschaft heißt Veränderung. Wenn man also Lust hat, auf einen abwechslungsreichen Beruf mit vielen Facetten, sollte man sich bei uns bewerben. Dabei sollte man sich nicht verstellen und sich selbst treu bleiben. Denn wir wollen die Menschen mit ihren Persönlichkeiten und Fähigkeiten für uns gewinnen und keine gespielten Rollen. 

Die Kombination aus dualem Studium und Arbeit gefällt mir gut, da ich durch meine Einsätze im Unternehmen viele praktische Erfahrungen sammeln und verschiedene Bereiche kennenlernen kann. Das theoretische Wissen, das ich an der Fachhochschule erlerne, kann ich direkt in der Praxis anwenden und dadurch besser verstehen. Auch ein Praktikum, das man normalerweise nachweisen muss, um den Bachelor zu machen, ist durch das duale Studium schon abgedeckt. 

Das Studium bei Westnetz bietet mir viele Vorteile, da ich mich in verschiedenen Bereichen umschauen und diverse Erfahrungen sammeln kann. Auch das Kennenlernen und Austauschen mit anderen dualen Student*innen ist ein Pluspunkt. 

Während meines Studiums hat mir das Fach C-Programmierung besonders viel Spaß gemacht. Ich finde es spannend Programme zu schreiben, zu optimieren und habe dabei in kurzer Zeit sehr viel gelernt. 

Meine Tipps für Interessierte: Setzt euch inhaltlich mit dem Studium vorher auseinander, setzt euch in Vorlesungen rein. Info-Veranstaltungen von der Westnetz können auch sehr hilfreich. Bewerbt euch frühzeitig und bleibt authentisch in eurem Bewerbungsprozess. 

Ich bin auf mein Studium bei der Westnetz aufmerksam geworden, indem ich im Internet recherchiert habe. Zuvor hatte ich bereits in der Schulzeit mich für Elektrotechnik und Energietechnik interessiert und wollte nun dual studieren, um nebenbei auch Eindrücke von der Praxis zu bekommen. 

Die Kombination zwischen Studium und der praxisintegrierten Arbeit gefällt mir sehr gut. Die familiäre Atmosphäre an der Fachhochschule und die Praxiseindrücke durch Laborversuche sowie Praktika während des Studiums sind für mich besonders wertvoll. 

Das Studium in einem großen Unternehmen wie Westnetz bringt mir viele Vorteile. Ich lerne viele verschiedene Leute kennen, die mir helfen und ich habe immer Ansprechpartner*innen. Auch Kolleg*innen unterstützen mich und es gibt ein großes Netzwerk an dualen Student*innen, mit denen man sich austauschen kann. Es werden auch standortübergreifend gemeinsame Aktivitäten mit den anderen dualen Student*innen geplant.