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  1. Andreas Karl
  2. Jenny Höhn

Interview mit Andreas Karl

Andreas Karl
Kaufmann im Einzelhandel
28 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei Netto Marken-Discount AG & Co. KG entschieden?

Ich konnte vor meiner Ausbildung bereits als Aushilfe erste Erfahrungen bei Netto sammeln. Ob Waren in Regale räumen, Kassieren oder der direkte Kundenkontakt, die Arbeiten haben mir gut gefallen. Als ich dann auch noch von den hervorragenden Aufstiegschancen bei guten Leistungen gehört habe, stand für mich die Entscheidung fest, meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Netto zu beginnen.

Wie verlief der Bewerbungsprozess?

Dadurch, dass ich bereits als Aushilfe bei Netto gearbeitet ab, konnte ich das Bewerbungsverfahren abkürzen. Ich hab das Gespräch mit der damaligen Verkaufsleiterin gesucht und daraufhin meine schriftlichen Bewerbungsunterlagen eingereicht.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Die Ausbildung hat meinen Alltag auf jeden Fall verändert. Besonders die Umstellung, auch teilweise samstags arbeiten zu müssen, war am Anfang groß. Aber daran habe ich mich schnell gewöhnt und dafür hab ich dann an anderen Tagen frei, wenn andere arbeiten müssen.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Welche Aufgaben erledigst du hauptsächlich?

Mein Job ist super vielseitig und jeder Tag ist anders. In den ersten Monaten zählte vor allem das Kassieren zu meinen Aufgaben. Schritt für Schritt wurde ich dann in neue Arbeitsbereiche, wie die Erfassung der Leergutrückgabe, den Aufbau und die Betreuung von Filial-Aktionen oder die ideale Warenbestellung eingearbeitet. Besonders gut hat mir von Anfang an der enge Team-Zusammenhalt gefallen. Mein Team hat mich jederzeit unterstützt und ich hatte immer jemanden, an den ich mich wenden konnte, wenn ich Fragen hatte.

Welchen Tipp würdest du zukünftigen Auszubildenden mit auf den Weg geben?

Wichtig ist in erster Linie die Freude am Umgang mit den Kunden. Ihr solltet aber auch Spaß am Organisieren haben und gerne im Team arbeiten. Falls sich in der Schulzeit die Möglichkeit ergibt, als Aushilfe im Markt zu arbeiten, oder ein Praktikum zu absolvieren, rate ich jedem: Macht das! So kann man sich live einen guten ersten Eindruck verschaffen und schauen, ob die Ausbildung zu einem passt.

Interview mit Jenny Höhn

Jenny Höhn
Kauffrau im Einzelhandel
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei Netto Marken-Discount AG & Co. KG entschieden?

Ich habe schon immer gewusst, dass ich einen Beruf haben möchte, in dem ich mit Menschen, aber auch mit Lebensmitteln arbeiten kann. Die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel vereint für mich beides und ist super abwechslungsreich. Netto bietet seinen Auszubildenden noch dazu vielfältige Weiterbildungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten. Da war die Wahl für mich schnell gefallen.

Wie verlief der Bewerbungsprozess?

Ich habe schon vor meiner Ausbildung als Aushilfe in einem Netto-Markt gearbeitet. Das hat den Bewerbungsprozess für mich deutlich vereinfacht. Als ich mich für die Ausbildung bei Netto entschieden habe, habe ich zuerst das Gespräch mit meiner Vorgesetzten in der Filiale gesucht und anschließend meine Bewerbungsunterlagen abgegeben.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Mein Alltag ist viel strukturierter geworden. Nach der Schule war es erstmal eine Umstellung, auch in Spätschichten arbeiten zu müssen. Mir hat es allerdings Spaß gemacht, mich und meinen Alltag neu zu gliedern.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Welche Aufgaben erledigst du hauptsächlich?

Ich liebe es, immer wieder Neues über Lebensmittel zu lernen und die Aufgaben sind spannend. Unser Netto-Markt muss täglich organisiert werden, dazu gehören zum Beispiel die Frischekontrolle und die optimale Warenbestellung, aber auch die Organisation und Umsetzung von Filial-Aktionen. Besonders gefällt mir, dass ich – wie gehofft – viel mit Menschen zu tun habe, zum einen mit unseren Kunden als auch mit meinem tollen Team. Außerdem unterstützt uns ein Ausbildungsbetreuer und es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten – zum Beispiel zum Frischeberater. Da kann ich mich ja nur wohlfühlen.

Welchen Tipp würdest du zukünftigen Auszubildenden mit auf den Weg geben?

Zukünftige Auszubildende sollten in jedem Fall Spaß am Kontakt mit Menschen haben und sich für Lebensmittel begeistern können. Mit der richtigen Motivation und einer ordentlichen Portion Engagement stehen Azubis im Lebensmittelhandel und insbesondere bei Netto echt einige Karrieremöglichkeiten offen. Und der Einsatz wird gesehen und belohnt: Ich wurde nach meiner Ausbildung als stellvertretende Marktleiterin angestellt. Die Chancen, würde ich jedem empfehlen, zu nutzen.