Ausbildung
Nach deiner Ausbildung bist du Hebamme und stehst werdenden Müttern vor, während und nach der Geburt zur Seite. Du kannst dich nun weiter spezialisieren und die Karriereleiter nach oben steigen.
Kinderheilkunde – pflegerische Fachfortbildung
Je nach deinem Aufgabenbereich kannst du Fortbildungen besuchen, um dich besser an deinen Beruf anzupassen. Dazu kommt zum Beispiel eine pflegerische Fachfortbildung zum Thema Kinderheilkunde infrage, in der du alles zur Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus', seiner Erkrankungen und seiner Behandlung lernst.
Fachwirtin in der Alten- und Krankenpflege
Um beruflich weiter aufzusteigen, hast du ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Als Fachwirt in der Alten- und Krankenpflege leitest du selbstständig Einrichtungen oder Teilbereiche in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen.
Hebammenkunde (Bachelor)
Wenn du die Voraussetzungen erfüllst, also die Fachhochschulreife oder Abitur hast, kannst du im Anschluss an deine Ausbildung Hebammenkunde studieren und vieles rund ums Thema Schwangerschaft, Geburt und Kinderheilkunde lernen. Du kannst in der Gesundheitsberatung, -förderung, nicht-ärztlichen Behandlung oder Therapie arbeiten.
Hebammenkunde (Master)
Wenn du eine Führungsposition in Lehre und Forschung haben möchtest, dann solltest du ein Masterstudium der Hebammenkunde anschließen. Das Studium kannst du auch in einer Teilzeitform absolvieren, sodass du weiterhin arbeiten kannst.
Existenzgründung
Als Hebamme oder Entbindungspfleger kannst du auch freiberuflich arbeiten oder dich mit einem Geburtshaus selbstständig machen. Dazu kannst du die diesem Beruf offen stehenden Belegmöglichkeiten in Kliniken und Krankenhäusern nutzen.
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