BASF

Als Azubi wird einem sher viel vertrauen geschenkt. Man kann Wünsche bezüglich Aufgaben oder Abteilungen äußern, die in der Regel beachtet werden. Man kann sich seine Arbeit und Pausen einteilen und hat Gleitzeit. Gibt eigentlich nichts negatives.

Programmieren macht Spaß.

Die Vielfältigkeit der Praxisphasen gefällt mir gut.

Die Kombination aus BWL und Informatik sowie der internationale Schwerpunkt gefällt mir gut.

Bei BASF zählt Kollegialität und ein positives Arbeitsklima! Auch als Azubi wird man im Team herzlich aufgenommen und gleichzeitig darf man Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten. Darüberhinaus wird viel Wert auf Sicherheit gelegt, was auch für ein stärkeres Wohlbefinden sorgt. Zusätzlich gibt es zahlreiche Zusatzleistungen, wie z.B. 700€ Urlaubsgeld, eine Jahresprämie, 30 Tage Urlaub, eine gute betriebliche Altersvorsorge sowie auch Azubi-WGs, Essenszuschuss und vieles mehr!

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf bei BASF sehr gut. Dort darf ich immer wieder etwas lernen und auch Verantwortung übernehmen. Außerdem ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich, da ich jeden Tag neue Aufgaben übernehmen darf und viele Abteilungen durchlaufen kann. Ich kann nur von positiven Erfahrungen berichten.

Nach dem Erlernen der Grundfähigkeiten wird man schnell an den Berufsalltag im Produktionsbetrieb herangeführt und arbeitet täglich mit Gesellen, von denen man viel lernen kann.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er täglich neue Aufgaben mit sich bringt. Aufgrund des breit gefächerten Aufgabenfeldes als Anlagenmechaniker wird der Beruf nie langweilig, sondern ist immer abwechslungsreich.

Die Ausbildung hat neben Berufsschule und Betrieb einen dritten Zweig, die sogenannte zentrale Ausbildung, in der Theorie und Praxis kombiniert werden. Das hilft sehr beim kennen lernen der Arbeiten und der Geräte und hilft dabei selbstständig zu werden. Es gibt in jedem der Bereiche immer einen Ansprechpartner (Betreuungsausbilder, Betreuer vor Ort, Klassenlehrer) Ab dem dritten Lehrjahr gibt es Gleitzeit, wodurch es möglich ist die Arbeitszeiten im Betrieb flexibel zu gestalten (natürlich in Absprache mit den Kollegen) Viele verschiedene Betriebe kann man während der Ausbildung kennen lernen, weil der betriebliche Einsatzort alle 6 Monate wechselt

Mir gefallen die vielfältigen Einsatzbereiche und das breite Themenfeld der Biologie sehr gut, wovon fast alles Teil der Arbeit in der BASF ist