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Interview mit Sarah

Sarah
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
22 Jahre
3. Lehrjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin aufgrund meines Nebenjobs in einem Blumenladen auf Landgard aufmerksam geworden. Vorher war mir Landgard als Unternehmen und Ausbildungsbetrieb nicht bekannt. Bei genauerer Recherche konnte ich schnell feststellen, dass die Kunden- und auch Erzeugernähe einen sehr hohen Stellenwert im Unternehmen haben. Das hat mich dazu gebracht, mich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da mich die Größe des Konzerns bereits beim ersten Besuch beeindruckt hat, wollte ich unbedingt die Vielfalt eines kaufmännischen Berufs in diesem Umfeld kennenlernen. Ich wollte mich zu Beginn meiner Ausbildung noch nicht auf einen Schwerpunkt festlegen, sondern erst einmal alle Möglichkeiten ausloten. Meine Wünsche haben sich in vollem Maße erfüllt, da man durch die Abteilungswechsel während der Ausbildung in jeden Bereich reinschnuppern konnte. Man hat Stück für Stück die Komplexität des Konzerns näher erfahren. Außerdem haben regelmäßig Gespräche mit der Ausbilderin stattgefunden, die dazu beigetragen haben, seine persönlichen Stärken herauszufiltern.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Während der Ausbildung hat mir der Verwaltungsbereich besonders viel Freude bereitet. Ansonsten lässt sich sagen, dass es nicht wirklich etwas gab, was mir nicht gut gefallen hat. In den praktischen Bereichen hatte man oft die Möglichkeit, zu Kunden oder auch zum Erzeuger mitzufahren. Dieser Wechsel und zugleich auch die anderen Seiten des Geschäfts kennenzulernen, waren sehr interessant.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auszubildende werden bei jedem Abteilungswechsel neu vorgestellt und eingearbeitet. Die Aufgaben sind unterschiedlich. Durch die regelmäßig stattfindenden Gespräche mit der Ausbilderin und den Beurteilungsgesprächen mit den Ausbildungsbeauftragten am Ende eines jeden Einsatzes ist ein regelmäßiges und detailliertes Feedback gesichert. Meiner Meinung nach hatte ich so die beste Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln und mich auf meine weiter berufliche Zukunft vorzubereiten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein Tipp an euch: Eure Ausbildung soll euch Spaß machen. Also setzt euch damit auseinander, mit welcher Art von Produkten ihr arbeiten oder welche Aufgaben ihr übernehmen wollt. Außerdem sollte eure Ausbildung zukunftsorientiert ausgerichtet sein. Nehmt euch also die Zeit und macht euch Gedanken darüber, mit welchem Unternehmen ihr euch am besten identifizieren könnt und wo ihr euch in Zukunft seht.

Interview mit Andre

Andre
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
21 Jahre
2. Lehrjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin durch Verwandte auf Landgard aufmerksam geworden und mein Interesse an diesem großen Unternehmen war schnell geweckt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe aufgrund der Größe von Landgard erwartet, dass ich hier viele interessante Bereiche kennenlerne und viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln kann.

Meine Wünsche haben sich in meiner bisherigen Tätigkeit vollkommen und in jeder Hinsicht erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Vor allem der enge Kontakt als Bindeglied zwischen Erzeugern und Kunden hat mich sehr begeistert. Zusammenfassend kann man sagen, dass mir der Vertriebsbereich viel Spaß macht und ich mir dort auch meine Zukunft vorstellen kann. Ein weiterer interessanter Bereich ist für mich die Logistik mit ihren vielseitigen und zum Teil sehr komplexen Abläufen.

 

Ich bin froh, dass ich nur wenige eintönige Aufgaben ausführen muss, denn daran hätte ich wenig Spaß gehabt.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass ich „dazugehöre“. Jeder Mitarbeiter bei Landgard ist wichtig und man merkt, dass man gebraucht wird.

Wichtig finde ich auch, dass man mit jedem Problem bei der Ausbilderin ernst genommen wird.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Als junger Berufseinsteiger sollte man immer daran denken, dass eine Ausbildungsstelle in einem Unternehmen wie Landgard unendlich viele Möglichkeiten bietet. So ist man für seine Zukunft immer gut aufgestellt.

Interview mit Tobias

Tobias
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
19 Jahre
1. Lehrjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Das Unternehmen war mir vor meiner Ausbildung überwiegend durch meinen Vater ein Begriff, der selbst in der grünen Branche gelernt hat und auch bei Landgard tätig ist. Je mehr ich mich in der Bewerbungsphase mit verschiedenen Unternehmen auseinandergesetzt habe, desto wichtiger war es für mich, dass mich nicht nur der Ausbildungsberuf, sondern auch das Unternehmen interessiert. Mein Augenmerk lag dabei auf der Vielseitigkeit der Ausbildung, dem Interesse am Sortiment sowie der Struktur und Geschichte des Unternehmens.

Anhand dieser Kriterien entwickelte sich für mich die Ausbildung bei Landgard schnell zum Favoriten und ich bin froh, dass es geklappt hat.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Aufgrund der Größe Landgards und der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft habe ich vor allem eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung erwartet. Dieser Wunsch ist zum Glück auch in Erfüllung gegangen.

Durch die Konzernstruktur bei Landgard gibt es viele Abteilungen, die es in kleineren Unternehmen nicht gibt z.B. ein eigenes Immobilienmanagement oder das Erzeugermanagement. Außerdem bekommt man die Gelegenheit, Fachmessen zu besuchen und an Seminaren und Produktschulungen teilzunehmen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich befinde mich zwar noch lange nicht am Ende meiner Ausbildung, aber es gab schon einige Aufgaben, die mir besonders viel Spaß gemacht haben. Beispielsweise gefiel mir der Kontakt zu den Kunden und den anliefernden Erzeugern im Einkaufs- und Vertriebssupport Obst & Gemüse. Sicherlich es gibt auch mal Dinge, die man nicht so gerne macht, wie Telefonate, bei denen man Unangenehmes ansprechen muss. Aber im Nachhinein ist man immer froh, dass man es hinter sich gebracht hat, und schließlich wächst man mit seinen Aufgaben.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch die regelmäßig wechselnden Abteilungen lernt man sehr viele Leute innerhalb des Unternehmens kennen. Und es kam bisher noch nicht vor, dass man auf den Status des Auszubildenden reduziert wurde. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man, sofern es die Tätigkeit zulässt, schnell wichtige Aufgaben und Verantwortung übertragen bekommt. Zu der Betreuung der Auszubildenden gehören neben den regelmäßigen Gesprächen mit der Ausbilderin auch Feedbackgespräche mit den Ausbildungsbeauftragten am Ende eines jeden Abteilungseinsatzes. Diese empfinde ich immer als sehr wichtig, da sich die Fremdwahrnehmung doch von der eigenen Wahrnehmung unterscheiden kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde euch raten, dass ihr euch vorher möglichst genau überlegt, welche Erwartungen und Wünsche ihr an das Unternehmen und an die Ausbildung habt. Außerdem ist es empfehlenswert, sich zu überlegen, warum man gerade bei diesem Unternehmen die Ausbildung machen möchte. Schließlich macht die Arbeit mehr Spaß, wenn man sich für das Unternehmen und die Produkte interessiert und man voll und ganz hinter dem Unternehmen steht.