Schon seit meiner frühen Kindheit hat mich Pelikan
begleitet – vom ersten Füllhalter über Bleistifte, Radiergummis und Buntstifte
bis hin zum Kolbenfüllhalter, den ich anlässlich meines Abiturs von meinen
Eltern bekommen habe.
Während meines freiwilligen sozialen Jahrs in England habe ich mir Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht und kam zu dem Entschluss, dass es möglichst ein Studienort in der Nähe meiner Heimat Hannover sein sollte.
Ich war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher, ob es ein
ausschließlich theoretisches Studium an einer staatlichen Universität, ein
teilweise praktisches an einer Fachhochschule oder gar ein duales Studium
werden sollte. Schließlich entschied ich mich dazu, an dem Assessment
Center Pelikans für ein duales, betriebswirtschaftliches Studium teilzunehmen,
um mir selbst etwas Klarheit hinsichtlich dieser Entscheidung zu verschaffen. Nachdem ich wieder nach England zurückgekehrt bin, um
mein FSJ fortzusetzen, dachte ich viel über die Vor- aber auch Nachteile der
unterschiedlichen Arten von Studienmöglichkeiten nach und kam zu dem Entschluss, das ein
duales Studium genau das Richtige für mich ist. Ich hoffte also auf eine Zusage Pelikans.
Die Gleitzeit bei Pelikan erlaubt es mir zwischen 7 und 9
Uhr meinen Arbeitstag zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt für mich mit dem Lesen
und der Beantwortung meiner E-Mails. Bevor ich mich meinen täglichen Aufgaben zuwende,
widme ich mich meist zuerst den kreativen Aufgaben.
Nach einer erholsamen Mittagspause, die man mit
Freunden und Kollegen verbringt, stehen gelegentlich Meetings an.
Nachdem ich eine Vielzahl von Abteilungen, sei es der
Einkauf, die Qualitätssicherung, das Controlling oder auch den Vertrieb
kennengelernt habe, habe ich mich für eine Vertiefung im European Marketing
entschieden. Neben der Teilbetreuung verschiedener Projekte, liegt der
Schwerpunkt meiner Aufgaben im Online Marketing.
Davon abgesehen erinnere ich mich jedoch auch an viele
schöne und lehrreiche Momente im International Procurement Center, dessen
Aufgabe in der Beschaffung besteht. Aber auch im Trade Marketing, deren Mitarbeiter
Marketing-Aktivitäten für den deutschen Markt planen, steuern und
kontrollieren, hatte ich sehr viel Spaß.
Grundsätzlich solltest du offen für neue Dinge sein und Spaß
an der Lösung von Aufgaben im Team haben. In gewisser Weise solltest du natürlich auch
Selbstdisziplin mitbringen.
Wenn ich etwas während meines Studiums bei Pelikan
gelernt habe, dann ist das vor allem anstehende Vorhaben zu koordinieren und zu
organisieren. Aber auch in einem dualen Studium bleibt Zeit für Familie und
Freunde.
Als mittelständisches Unternehmen weist Pelikan eine
Vielzahl von Vorteilen gerade für Auszubildende und duale Studenten auf, da
einem die Möglichkeit geboten wird, eine große Anzahl unterschiedlichster
Unternehmensfunktionen kennenzulernen und man nach Abschluss der Ausbildung oder
des Studiums über einen gesunden Überblick über die Komplexität und
Zusammenhänge der einzelnen Abteilungen und Funktionsbereiche verfügt.
Daneben sind natürlich die netten Kolleginnen und
Kollegen zu nennen, die man während der Ausbildung kennenlernt und die
dazu beitragen, dass man nahezu an jedem einzelnen Tag gerne zur Arbeit kommt.
Bewerbt euch und lasst euch überraschen von der
Vielfältigkeit der Produkte, der Marke und des Unternehmen Pelikans.
Ich habe mich sehr früh
für ein duales Studium als Ausbildungsform entschieden. Also habe ich mich bei
vielen Fachhochschulen informiert, welche Betriebe ein duales Studium anbieten.
Auf der Homepage der Leibniz FH Hannover bin ich auf Pelikan aufmerksam geworden
und habe mich auch gleich beworben.
Beim Assessment Center
und bei den Bewerbungsgesprächen habe ich mich sofort wohl gefühlt. Die
Atmosphäre und der Umgang sind bei Pelikan sehr freundlich und persönlich.
Außerdem konnte ich mich mit der Marke und den Produkten identifizieren, da ich
beides aus meiner Schulzeit kannte.
Es kommt darauf an, in
welcher Abteilung ich gerade eingesetzt bin. Generell werde ich ins
Tagesgeschäft einbezogen und mir werden kleinere Projekte anvertraut. Auf diese
Weise kann ich meinen Tag relativ selbstständig gestalten und lerne dabei
Verantwortung für meinen Arbeitsbereich zu übernehmen.
Ich hatte viel Spaß beim
Organisieren von kleineren und größeren Messen. Hier ist es wichtig genau zu
planen und strukturiert zu arbeiten, damit alle Dinge rechtzeitig am richtigen
Ort ankommen. Außerdem macht es mir
immer Spaß meine Sprachkenntnisse anzuwenden, weshalb ich gerne im European
Marketing Projekte übernehme.
Wer gerne ein
Studentenleben führen möchte, dem kann ich ein duales Studium nicht empfehlen.
Wer jedoch ehrgeizig und fleißig ist und sich selbst gut organisieren kann, der
hat die besten Chancen ein duales Studium erfolgreich abschließen zu können.
Während der drei Monate, in denen ich im Betrieb arbeite ist das kein Problem. Durch die von Pelikan angebotene Gleitzeitregelung bin ich sehr flexibel.
Während des
Theoriesemesters muss man sich daran gewöhnen seinen Tag und die Wochenenden so
zu planen, dass man alles unter einen Hut bekommt. Aber im Großen und Ganzen
ist auch das gut zu bewältigen.
Bei Pelikan ist das
Arbeitsumfeld sehr angenehm und vertrauensvoll. Auch die Betreuung durch
Pelikan und durch die Fachhochschule während des Theoriesemesters ist sehr gut,
da ich immer einen Ansprechpartner habe und ich mich dadurch gut aufgehoben
fühle.
Sucht euch einen Betrieb aus, von dem ihr glaubt, dass ihr euch dort wohl fühlen könnt. Denn nichts ist schlimmer, als morgens schon auf die Uhr zu sehen und sich zu fragen, wann endlich Feierabend ist.
Überlegt euch, ob euch die Produkte gefallen und ob ihr euch vorstellen könntet ein Teil des Betriebes zu werden.
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