Bevor ich mein Abitur nachholen möchte, wollte ich
bereits etwas in der Hand haben - quasi als "Sicherheit". Daher
habe ich mich im Jobcenter beraten lassen und Ausbildungsplätze gesucht, welche
auf meine Fähigkeiten und Interessen zugeschnitten sind. Die TAS AG wurde mir
dann wärmstens empfohlen.
Das Bewerbungsgespräch bei der TAS war eines meiner
allererstes.
Dementsprechend war ich sehr aufgeregt. Aber es war ganz
anders, als ich erwartet hatte. Ich fühlte mich wohl, nicht unter
Druck und ich hatte die Möglichkeit alles zu erfragen, was ich wissen wollte.
Was möchte man mehr?
Ehrlich gesagt: Nur Telefonieren und die üblichen
Büroarbeiten wie Kopieren und Ordnen. Das war zumindest das, was mir
Berufsschüler aus anderen Betrieben erzählten. Da meine Erwartungen also nicht
sonderlich hoch waren, wurden sie deutlich übertroffen. Ich bekomme immer neue
Aufgaben anvertraut und lerne stetig dazu.
Uiuiui, schwierige Frage...
Meine erste
TAS-Weihnachtsfeier war defintiv ein sehr prägendes Erlebnis. Irgendwie fühlte
man sich danach richtig angekommen und als Teil einer großen Familie.
Easy! Definitiv im Unternehmen zu sein, schon allein der
Fahrt nach Chemnitz in die Berufsschule wegen. Aber jetzt im zweiten Jahr ist die Berufsschule
thematisch auch ziemlich spannend.
Besonders gut gefällt es mir, die hintergründigen Abläufe zu
sehen und an diesen zu arbeiten. Sei es nun mit unseren Systemen oder was
strategische Planungen etc. betrifft.
Zu den ungeliebtesten Arbeiten zählt für mich wohl etwas
im Archiv zu verstauen. Das kostet meist Zeit und Nerven. Viele Nerven!
Man fördert mich hier ungemein. Ich werde immer wieder
mit neuen Aufgaben betreut, die mich nicht nur beschäftigen, sondern auch
wirklich weiter bringen sollen. Ebenso wird darauf geschaut, dass man sich wohl
fühlt. Probleme können frei angesprochen werden und man sucht gemeinsam eine
Lösung.
Das kann ich noch nicht genau sagen, da ich noch nicht
alle Bereiche genauestens kennengelernt habe. Lassen wir uns also überraschen.
Man sollte sich nicht abschrecken lassen vom Klischee
"Call Center". Es ist eine unglaublich facettenreiche Ausbildung und
bei der TAS lernt man auch das praxisbezogene Know-How.
Wenn ich
das herkömmliche Suchen, Finden, Bewerben, Vorstellen usw. weglasse, bleibt nur als Antwort: Interesse. Es hat mich interessiert und prompt fing
ich an.
Ich hatte drei Bewerbungen geschrieben und bei
allen drei Vorstellungsgesprächen fand ich das Klima hier am besten. Mein Interesse
wurde stark geweckt und die Neugier wuchs.
Ich bin noch ganz am Anfang. Erwartungen
habe ich so einige, aber ich bin überzeugt, dass die TAS AG allen Erwartungen gerecht
wird.
Highlight wäre etwas hochgegriffen als
Begriff an sich, aber ich finde meine Qualifikationen als Finalist für den "Young
Professional Award" doch schon sehr bewegend.
Also, wer die Frage mit "Schule" beantwortet, hat irgendwas falsch verstanden.
Selbstverständlich sollte es im Unternehmen am meisten Spaß machen. Praxis
& Theorie kombiniert und hautnah erleben, was will man mehr?
Wie sagt man so schön: Meckern kann
jeder! Es gibt sicherlich hier und da Aufgaben, die einem nicht besonders
liegen. Aber im Leben ist es auch nicht anders. Man muss sich auch da
durchkämpfen und solange die positiven Aspekte überwiegen, ist für mich alles im
grünen Bereich. Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, in denen ich
kreativ sein darf.
Top! Mehr kann man dazu nicht sagen.
Wie bereits erwähnt, befinde ich mich noch
ganz am Anfang. Jetzt eine Prognose zu erstellen, wäre beinahe übermütig. Aber eins
kann ich schon mal sagen. Ich bin kein Freund von Stagnation.
Sicherlich kennt jeder den Spruch: „Mehr Schein als sein“. Bei der TAS und im Ausbildungsberuf Kaufmann für Dialogmarketing ist es genau anders herum. Hier überwiegt das „Sein“! Fazit: Lass es auf Dich
zukommen!
Ich habe meine Bewerbungsunterlagen ganz einfach per E-Mail geschickt.
Ich habe mich für die TAS
entschieden, da sie aufgrund meines damaligen Alters (27) das einzige Unternehmen war, dass nicht nur Schulabgängern eine Chance gibt. Ich habe sehr viele Bewerbungen geschrieben
und von gerade einmal 5% habe ich eine Antwort erhalten.
Generell hat es mir Spaß gemacht, wenn ich
irgendetwas organisieren konnte und ich im Kontakt mit anderen Kollegen stand.
Während meiner Ausbildung durfte ich auch an unserem Empfang die gesamte Telefonzentrale und Gästebetreuung unterstützen, daran denke ich sehr gerne zurück!
Es gab tatsächlich einige Telefonieprojekte,
die mir von der Thematik her nicht so gut lagen.
Aber das ist immer davon, wofür man sich interessiert.
Auf jeden Fall, denn ich wollte
neue Herausforderungen angehen und mich diesen bestmöglich stellen und das habe
ich dann auch sehr gut geschafft. Ebenso hat sich mein Wissen ungemein erweitert,
genauso wie auch mein Charakter.
Ich habe beim Young
Professionals Award in Berlin den 1. Platz erreicht und wurde in der Berufsschule als Jahrgangsbeste ausgezeichnet!
Ich wurde von der TAS AG
übernommen und fand meinen ersten Einsatz in der Personalabteilung. Nach 5
Monaten wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen kann, eine Position als
Projektleiterassistenz zu übernehmen. Natürlich habe ich zugesagt und arbeite nun schon seit über
einem Jahr in diesem Bereich. Das war das Beste, was mir passieren konnte!
Die TAS AG ist der beste
Ausbildungsbetrieb, den man sich in der Branche vorstellen kann. Sowohl die
Verknüpfung von Theorie und Praxis als auch das Kollegenumfeld sind bei der TAS super!
Jeder Kollege ist immer für die Azubis da und hilft wo er nur kann.
Nach meinem Abitur wollte ich auf jeden Fall eine Ausbildung machen. Ich habe mich informiert, welche Unternehmen diese Ausbildung anbieten und hab mich daraufhin per E-Mail hier beworben.
Es war eine relativ leichte Entscheidung. Die TAS AG war mein Favorit unter den 3 Unternehmen, wo ich mich beworben habe. Durch Ihre sehr positive und interessante Präsenz im Internet und auf den Social Media Kanälen, wollte ich meine Ausbildung unbedingt hier beginnen. Nach einem sehr informativen und angenehmen Vorstellungsgespräch war mir umso mehr bewusst, dass das mein Wunschunternehmen ist.
Das wechselt aller paar Wochen. Es steht immer etwas Neues an, wobei ich meine Kollegen unterstütze. Wie zum Beispiel bei den firmeninternen Events wie Schlag den Chef oder Sommer- und Weihnachtsfeiern. Größtenteils veröffentliche ich Artikel im firmeneigenen Intranet (TASNET), passe die Stellenanzeigen auf unserer Webseite und anderen Portalen an oder betreibe Konkurrenz- und Kundenanalyse. Ab und zu bekommen alle Azubis ein Projekt zugeteilt, welches wir dann gemeinsam meistern
Das ist schwierig, da es schon sehr viele schöne Erlebnisse gab. Einerseits der Videodreh für ein Bewerbungsvideo andererseits der Besuch auf der CCW 2018, als ich unsere Azubis, die am Young Professionals Wettbewerb teilgenommen haben, unterstützt habe.
Definitiv Unternehmen! Durch das familiäre Arbeitsklima fühle ich mich immer wieder willkommen, wenn ich aus der Schule zurück komme. Im ersten Ausbildungsjahr haben die Lernfelder in der Schule leider nicht viel mit Marketing zu tun und decken eher die kaufmännischen Aspekte ab. Aber diese sind ebenso notwendig für diese Ausbildung.
Als Azubi hast du überall einen Ansprechpartner, ob in der HR Abteilung, im Accounting Management oder beim Vorstand selbst. Jeder ist gewillt dir bestmöglich zu helfen. Dennoch ist meine Ausbilderin meine erste Anlaufstelle, falls ich Fragen oder ein Anliegen habe.
Die TAS AG ist einer der innovativsten Servicedienstleister. Sei bereit, zukunftsorientiert und mit neuen Medien zu arbeiten. Stell dich auf eine spannende Ausbildung mit umfangreichen und spannenden Aufgabenbereichen ein. Die Ausbilder und Kollegen werden Dich in allen Bereichen tatkräftig unterstützen.
Ich hatte mich 2016 als Call Agent bei der TAS beworben. Da mir das so viel Spaß gemacht hat, habe ich mich ein paar Monate später für die Lehre beworben und sie glücklicherweise auch bekommen.
Die ersten Gespräche waren von Anfang an sehr gut, ich fühlte mich direkt wohl und das bestätigt sich Tag für Tag auch wieder.
Ich habe schon fünf verschiedene Projekte durchlaufen. Im Moment betreue ich die Videoberatung mit. Ich rotiere im Unternehmen, was ich selber sehr spannend und aufregend finde und es hat auch den Vorteil, dass ich nach meiner Lehre flexibel einsetzbar bin.
Also da gibt es viele. Ich erlebe eigentlich jede Woche aufs neue schöne Erlebnisse, vor allem mit meinen Azubi-Kollegen. Aber das Highlight war auf jeden Fall, dass ich dieses Jahr den Young Professionals Award 2018 gewonnen habe.
50/50. Ich gehe gerne in die Schule, weil meine Klasse extrem sympathisch und meine Lehrer sehr entspannt sind. Aber ich bin auch gerne hier, zum Einen, weil der Weg zur Arbeit nicht so weit ist und weil ich mich zum Anderen immer wieder über neue Aufgaben und Herausforderungen im Betrieb freue.
Als Azubi in der TAS hat man wirklich das ganz große Los gezogen. Es ist egal ob Kundenberater oder Vorstand - wenn Du etwas hast, dann wird dir auch weitergeholfen. Also ja, ausreichende Betreuung ist auf jeden Fall vorhanden.
Die TAS AG ist ein sehr familiäres und innovatives Unternehmen. Man erlebt viele schöne Momente hier, also wenn man eine Herausforderung sucht, ein Teil in einem super Team mit anspruchsvollen Projekten sein will, dann ist man Hier genau richtig. Also einfach herkommen und dann wird TAS sensationell. ;)
Ich habe auf verschiedenen Jobbörsen und Stellenanzeigen nach der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement Ausschau gehalten und bin dann auf die Webseite der TAS gekommen und habe mich auch gleich beworben.
Nach dem Bewerbungsgespräch war ich schon Feuer und Flamme diese Stelle unbedingt zu bekommen, weil mich die Atmosphäre im Unternehmen positiv überrascht hat und ich gerne mit vielen Menschen Kontakt habe.
Zu Beginn war ich im Mitarbeiterservicecenter, wo ich die Dokumente der Mitarbeiter sortiert habe. Jetzt bin ich am Empfang eingesetzt, wo ich die Anrufe entgegennehme, die Meetingräume pflege und die Post bearbeite.
Grundsätzlich ja, meine Kollegen sind immer für mich da und helfen mir bei jeglichen Fragen. Also prinzipiell fühle ich mich pudelwohl und bin froh hier gelandet zu sein.
Definitiv Unternehmen! Ich bin nicht so der theoretische Typ, ich bin eher praktisch veranlagt. Trotzdem gebe ich in der Schule mein Bestes.
Natürlich die Weihnachtsfeier! Die war wirklich spitze, besser als mancher Mädelsabend.
Also erstmal möchte ich noch sehr viel lernen, vor allem mit der Technik. Dann will ich meine Ausbildung super abschließen, dass ich mich und meine Familie stolz mache. Und ich will mich positiv an meine Ausbildungszeit erinnern, aber da bin ich auf einem sehr guten Weg.
Ich habe im Internet recherchiert und mich auch auf Jobbörsen umgeschaut. Da fiel mir die TAS ins Auge, da sie noch freie Arbeits- sowie Ausbildungsplätze geboten hat. Zuerst habe ich 5 Monate telefoniert und dann konnte ich ab dem 1. September meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement beginnen.
Vor allem, weil die TAS nicht weit entfernt von meinem Zuhause ist aber auch, weil die Menschen hier sehr familiär sind und auch tolerant miteinander umgehen. Zusammenhalt wird hier eben sehr großgeschrieben und das war mir wichtig.
Am Anfang war ich am Empfang tätig, da habe ich bei der Postbearbeitung mitgeholfen, habe die Teamleiter in einigen Aufgaben unterstützt, die Kunden bzw. Bewerber bewirtet und Anrufe entgegengenommen und weitergeleitet. Zurzeit arbeite ich im Mitarbeiterservicecenter und sortiere Dokumente und halte Ordnung.
Definitiv meine ehemalige Teamleiterin Ivonne. Sie hat mich immer unterstützt und gezeigt, wie alles funktioniert. Vielen Dank!
Mir gefällt beides, aber dadurch, dass wir 2 Tage Schule und 3 Tage Arbeit haben hat man keine Konstante in der Woche und kann sich schwierig an einen Zustand gewöhnen.
Auf jeden Fall, ich werde bei meiner Arbeit nicht nur als Azubi gesehen und bekomme deshalb auch vollstes Vertrauen und volle Verantwortung übertragen.
Ich wünsche mir abwechslungsreiche Tätigkeiten in den verschiedenen kommenden Abteilungen. Auf jeden Fall freue ich mich auf die kommenden Jahre hier.
Am Anfang habe ich den zuständigen Ausbilder um Informationen für die Ausbildung gebeten. Zuerst war ich unschlüssig aber als die Stelle dann in unserem social Intranet veröffentlicht wurde habe ich mich beworben. Da ich schon 2 Mal im Call Center gearbeitet habe und es bis jetzt nicht langweilig geworden ist, habe ich mich bewusst für eine Ausbildung und gegen ein Studium entschieden.
Da ich schon Erfahrung in dem Berufsfeld hatte konnte ich gut einschätzen welche Werte mir wichtig sind. Da die TAS diese alle umsetzt und auch lebt war es eine einfache Entscheidung.
Zurzeit arbeite ich noch in der Telefonie. Aber mittlerweile werde ich auch in projektspezifische Prozesse mit eingebunden. Ich habe in der Zeit auch eine neue Verantwortung gelernt und betrachte viele Vorgänge aus einer völlig anderen Perspektive.
Das Beste ist wahrscheinlich der Kontakt zu meinen Azubi-Kollegen, da wir erstens in einem Alter sind und wir zusammen immer spannende Projekte bearbeiten. Wir bilden eine kleine Gemeinschaft, die sich ab und zu austauscht und zusammen lachen kann.
Die Schulzeit ist sehr abwechslungsreich und auch lehrreich, ich lerne ständig Neues, was mich auch interessiert. Wenn ich in naher Zukunft organisatorische Aufgaben und Problemlösungen bearbeiten kann wird es eindeutig das Unternehmen.
Seitdem ich die Ausbildung mache, fühle ich mich tausend Mal wohler. Ich habe keine Hemmungen mehr mit meinem Teamleiter oder anderen Führungskräften zu sprechen. Durch die Ausbildung haben sich für mich ganz neue Türen geöffnet im Unternehmen. Und mein Ausbilder beantwortet alle nötigen Fragen für mich die so tagtäglich anfallen.
Ich bin gespannt auf neue Bearbeitungsprozesse von großen Themenfeldern. Dadurch wird meine Arbeit abwechslungsreicher und ich sammle weitere wichtige Erfahrungen.
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