Berufskraftfahrer/in Ausbildung Bewertungen

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Empf. Schulabschluss:
Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Arbeitszeit:
Schichtdienst
Du interessierst dich für diesen Beruf?

19 Bewertungen für Berufskraftfahrer/in

Ich würde diese Firma weiterempfehlen!
Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, es gibt nette Ansprechpartner bei Schwierigkeiten sowie bei Fragen auch.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Beruf als Berufskraftfahrer gefällt mir sehr gut, da ich gerne und viel im Straßenverkehr unterwegs bin, vor allem bietet der Beruf auch viel Abwechslung und Herausforderungen
Klassische duale Berufsausbildung
Oldenburg (Oldb)
2014
8 Std. pro Tag
Noch in der Ausbildung
Ich würde diese Firma nicht weiterempfehlen!
Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
In der Firma herrscht hoher Kosten- und Zeitdruck - Von Logik kaum eine Spur, sodass ein 40-Tonner schonmal Kleinpakete ausliefert und dabei noch Kreuz und Quer geschickt wird. Azubis werden bei dieser Firma gerne auch als 12-Tonner-Kutscher ,,missbraucht" anstatt für die Abschlussprüfung zu lernen (bei dieser ein 40-Tonner gelenkt und rangiert wird) Nicht weiter zu empfehlen
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Man kann vieles machen, was andere nicht können Chef und andere Mitarbeiter hat man ,,nur" am Telefon
Klassische duale Berufsausbildung
Mainz
2012
mehr als 10 Std. pro Tag
Nicht Übernommen
Verdienst
  • 1. Ausbildungsjahr:550€
  • 2. Ausbildungsjahr:650€
  • 3. Ausbildungsjahr:725€
Ich würde diese Firma nicht weiterempfehlen!
Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
0. Ganz wichtig, es liegt nicht an Schenker selbst, sondern am AUSBILDUNGSORT! 1. Gehalt ist erstmal sehr niedrig 2. man wird ein halbes Jahr im Lager rumgeschickt und darf scannen, abzeichnen, Staub kehren (Halle + LKW) - da kann die Nase schonmal schwarz werden 3. alle paar Wochen fährt man, wie auch immer in die Berufsschule nach Zella-Mehlis, hat die Chance auf ein Internatsplatz, dazu kann ich leider nicht mehr sagen, bis dahin blieb ich nicht dort 4. nationaler "Fern"verkehr und viel Nahverkehr - also der Job wo man gerne mal 8-10h am Tag Lieferservice macht und überstunden nur mit Spesen zurück bekommt - am Wochenende ist man zuhause - aber selbst das ist im "Fern"verkehr nicht gegeben 5. Ich bin 2x mitgefahren und musste feststellen, dass die im Büro gerne kompliziert arbeiten und komische Strecken einem geben ... 6. Zudem werden einem gerne mal Urlaubstage gestrichen, Überstunden nicht angerechnet, vorallem dann, wenn man Fahrschule macht oder in der Werkstatt ist ...
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
An sich ist Berufskraftfahrer genial, besonders der Fernfahrer, aber das hab ich erst im Nachhinein gemerkt
Betriebsinterne Ausbildung
Arnstadt
2014
8 Std. pro Tag
Nicht Übernommen
Verdienst
  • 1. Ausbildungsjahr:400€
  • 2. Ausbildungsjahr:530€
  • 3. Ausbildungsjahr:650€
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Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Die Ausbildung im LDZ Straußfurt hat mir sehr gut gefallen. Zu Anfang der Ausbildung war ich ziemlich skeptisch da das LDZ zum damiligen Zeitpunkt knapp 500 Mitarbeiter beschäftigte und ich davon ausgegangen bin das die Auszubildenden (Insgesamt 9 Azubis Berufskraftfahrer 3 pro Lehrjahr) da vermutlich schnell untergehen oder nicht beachtet werden. Doch da unser Fuhrparkleiter sowohl menschlich als auch fachlich richtig was auf dem Kasten hat waren die Befürchtungen unbegründet. Alles im allen hatten wir immer 2 Ansprechpartner in der Firma (Fuhrparkleiter und eine nette Dame im Rechnungswesen als Ersatz falls unser Fuhrparkleiter nicht verfügbar war.) Desweiteren konnte man sich auch an fast alle Disponenten und Fahrer wenden wenn es irgendwo Probleme gab. Im ersten Lehrjahr bei unserer Firma (Tochetunternehmen der Edeka Gruppe) wurden wir hauptsächlich mit arbeiten im Lager betraut oder waren als Beifahrer mit den Fahrern mitgeschickt. Im Lager selber sind die Auszubildenden des 1. Lehrjahres für die Ordnung und Sauberkeit der Rampen betraut. D.h. im konkreten Freitag war kehren und putzen angesagt damit die Rampen nicht dreckig sind. Das ist ein Aspekt der sicherlich bisschen nervt aber ist ja nur ein Tag die Woche der relativ dröge und langweilig ist. Zumal das LDZ immer 3 Personen pro Lehrjahr einstellt hat zum Freitag immer jemand anders die Rampen gekehrt. An den anderen Tagen die Woche hat man sich hauptsächlich um das beladen der LKW's gekümmert und ist wenn Luft war immer mitgeschickt worden. Effektiv kann man davon ausgehen das man von 5 Arbeitststagen in der Woche 2-3 Tage 'draussen' unterwegs ist. (Bei uns handelt es sich um Nahverkehr d.h. man ist jeden Abend Zuhause) Neben dem beladen und sauber machen ist man auch mit einfacheren Arbeiten wie dem Einsortieren von Tachoscheiben den auslesen von Temperaturwerten bei Fahrzeugen mit Kühlung und mit der Pflege der Fahzeuge betraut. Außerdem geht es einen Monat in die Werkstatt um ein bisschen was von der Funktion und der Aufbauweise des Fahrzeuges mitzubekommen. Dort muss man dann auch kleinere Reperaturen selbstständig durchführen oder man hilft bei größeren Reperaturen mit. Ab ende 1. bzw. Anfang 2. Lehrjahr macht man dann den Führerschein Klasse C/CE und ist ab Erwerbdatum nur noch mit der Auslieferung der Ware beschäftigt. Was gerade bei meinem Unternehmen sehr sehr spannend ist da wir noch viele kleine Läden haben. Dort ist es teilweise wirklich eine große Herrausforderung den LKW zur Warenannahme zu rangieren. Aber im Normalfall ist es kein Problem da man im 1. Lehrjahr genügend Zeit hat zum üben. Denn auf unserem Betriebshof dürfen die Azubis auch im 1. Lehrjahr bevor sie den Führerschein haben LKW fahren. Aber nur wenn jemand daneben sitz. Also lernt man eigentlich schon im 1. Lehrjahr wie man den LKW korrekt und gerade an die Rampe schieben kann und bekommt schon ein Gefühl für das Fahrzeug vermittelt.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Ausbildungsberuf Berufskraftfahrer ist sicherlich einer der Berufe die einem körperlich mit am meisten fordern. Denn wenn man im Fernverkehr ist dann geht der Spaß schon ganzschön auf den Rücken. Im Nahverkehr kommt es darauf an bei welcher Firma man sich bewirbt. Edeka,Lidl,Netto,Tegut,Rewe etc. sind fast gleich anspruchsvoll. Denn dort muss man je nach Unternehmen Rollies oder Paletten per Hand bzw. mit einem Hubwagen entladen. Das ist körperlich sehr anstrengend und wenn man nach Hause kommt ist man auch ganzschön erschlagen. Man gewöhnt sich aber nach einiger Zeit an die Belastung zumal es -gerade bei Rollies- eine Technikfrage ist. Nach ca. 6-8 Monaten kann man davon ausgehen das es nur noch halb so schwer ist weil man dann weiß wie man die Rollies anfassen muss damit man sie mit so wenig wie möglich Kraftaufwendung aus dem LKW bekommt Aber das war nur bei mir der Fall. Es kommt wie gesagt darauf an bei welchem Unternehmen man landet. Denn die Aufgabenbereiche bzw. die Waren die transportiert werden Unterscheiden sich stark von Unternehmen zu Unternehmen.
LDZ Straußfurt
Klassische duale Berufsausbildung
Gebesee
2010
10 Std. pro Tag
Übernommen