Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau Bewerbung

Empf. Schulabschluss:
Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer:
3-4 Monate
Arbeitszeit:
werktags
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Bewerbung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau

Ausgelernt hat man bekanntermaßen nie. Auch nachdem du deine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bereits in der Tasche hast, juckt es dich in deinen geschickten Fingern, weil du noch mehr zeichnen, fräsen und schweißen möchtest? Für Aktivposten wie dich, denen keine Rohrleitung zu lang und keine Muffe zu muffelig ist, gibt es darum nur eine Lösung, und die lautet ganz klar: Du brauchst dringend eine Weiterbildung zur Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau! Wir können dir zwar keinen isometrischen Plan mit allen Details zeichnen, aber zumindest ein paar Tipps geben, wie du deine Bewerbung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau am besten zusammenstellst. 

Wie läuft die Bewerbung für eine Ausbildung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau ab?

Im Grunde ist so eine Weiterbildung zur Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau eine schnelle Geschichte: In rund drei Monaten bringt man dir an einem Bildungszentrum oder einem Fortbildungsinstitut alles bei, was du wissen und können musst. Weil es sich um eine Weiterbildung und nicht um eine klassische duale Berufsausbildung handelt, musst du dir nicht als erstes einen Ausbildungsbetrieb suchen, der dich einstellt, sondern kannst dich direkt bei einem Bildungszentrum deiner Wahl bewerben. Richtig fein raus bist du, wenn du schon einen festen Job hast und die Weiterbildung von deiner Firma vermittelt bekommst: Dann kannst du dir eine Bewerbung für die Ausbildung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau nämlich meist komplett sparen.

Verschickst du deine Bewerbung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau aus eigenem Antrieb, musst du dir schon ein bisschen mehr Mühe geben und vor allem auf die Bewerbungsfristen achten: Für gewöhnlich sind die Unterrichtszeiten nämlich genau festgelegt und nicht jede Weiterbildung kannst du zu einem Zeitpunkt deiner Wahl starten. Informiere dich also rechtzeitig beim zuständigen Bildungsinstitut, damit du am Ende nicht in die Röhre guckst.

Welche Unterlagen deine Bewerbung um die Ausbildung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau enthalten sollte, ist immer abhängig vom Fortbildungsinstitut. Häufig reicht es, wenn du ein kurzes Anmeldeformular ausfüllst und dich einfach anmeldest, andere Institute wollen eine komplette Bewerbungsmappe mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen sehen – natürlich adressiert an den korrekten Ansprechpartner. Bei deinen Zeugnissen, die du am besten als beglaubigte Kopie mitschickst, ist vor allem dein Ausbildungszeugnis interessant. Außerdem musst du in deiner Bewerbung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau oft mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nachweisen, bevor du angenommen wirst.

Im Anschreiben und im Lebenslauf machst du deine Motivation deutlich, warum du die Weiterbildung gerne machen möchtest und was du dir davon versprichst. Möchtest du einfach deine Karrierechancen aufpolieren oder hoffst du, dass du über das Bildungszentrum an einen Arbeitgeber vermittelt wirst, wenn du dich gut anstellst? Und wie sieht es mit deinem handwerklichen Geschick aus – ist das top oder eher flop? Falls du schon eine Bescheinigung hast, dass deine Weiterbildungskosten übernommen werden, solltest du diese deiner Bewerbung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau auch unbedingt beilegen, damit das Fortbildungsinstitut weiß, an wen es die Rechnung schicken muss.

Dresscode im Bewerbungsgespräch

Du bist nicht so der Anzugträger und fühlst dich unwohl bei dem Gedanken, im feinen Zwirn bei der Weiterbildung aufzukreuzen? Ein Glück, dass du dir um dein Outfit beim ersten Kennenlernen mit deinen Vorgesetzten keine großen Sorgen machen musst – ein superstrenges Vorstellungsgespräch in dem Sinne erwartet dich nämlich nicht. Wenn deine Bewerbung für die Ausbildung als Fachkraft für Anlagen- und Rohrleitungsbau erfolgreich war, geht es für dich direkt los mit dem theoretischen und praktischen Unterricht. Mal ehrlich – wer trägt in einer Werkshalle schon Krawatte? Wichtig ist nur, dass du einen ordentlichen ersten Eindruck machst. Deine Haare sollten also gekämmt sein und festes Schuhwerk solltest du tragen. Um Schutzkleidung brauchst du dir übrigens keine Sorgen zu machen: Alles, was du brauchst, bekommst du vom Bildungsinstitut gestellt.