Ausbildung als Industriekeramiker
Wenn du drei Jahre Berufsschule sowie die Ausbildung im Betrieb problemlos gemeistert und deine Prüfungen erfolgreich bestanden hast, steht deiner Arbeit als Industriemechaniker nichts mehr im Wege. Auch nach deiner Ausbildung muss es nicht zum Wissensstillstand kommen. Durch verschieden Weiterbildungen, wie zum Beispiel in den Bereichen Werkstofftechnik oder Werkstoffprüfung, kannst du jederzeit deine Fähigkeiten ausweiten.
Industriemeister– Keramik
Wenn dir die Ausbildung als Industriekeramiker nicht ausreicht, kannst du dich für eine Meisterausbildung mit dem Fachbereich Keramik entscheiden. Dafür musst du noch weitere zwei Jahre Lernen in Kauf nehmen. Die Weiterbildung zahlt sich jedoch aus, denn damit erweiterst du nicht nur dein Aufgabengebiet sondern auch deine beruflichen Chancen.
Techniker– Keramiktechnik
Eine weitere Möglichkeit nach deiner Ausbildung bietet dir die Weiterbildung zum Techniker in der Keramiktechnik. Dafür musst du auch nochmal mindestens zwei Jahre in Teilzeit auf dich nehmen. In dieser Zeit erlernst du kaufmännische Fähigkeiten und bist für den Betriebsablauf verantwortlich. Auf der Karriereleiter bring dich das auch gehaltstechnisch weit nach vorne.
Selbstständigkeit
Wenn du deinen Keramiktechniker in der Tasche hast, kannst du deinen eigenen Betrieb aufmachen. Solche Entscheidungen müssen wohlüberlegt sein, denn Selbstständigkeit ist immer mit einem großen Risiko verbunden.
Studium
Eigentlich weißt du schon eine Menge über den industriellen Ablauf. Doch da man im Leben nie auslernt, kannst du mit der Ausbildung zu Industriekeramiker und drei Jahre Berufserfahrung auch ein Studium beginnen. In Frage kommen würde zum Beispiel das Fach „Maschinenbau / Verfahrenstechnik“. Das Studium dauert in der Regel sechs bis acht Semester und hängt davon ab, in welcher Fachrichtung du deine Ausbildung als Industriekeramiker absolviert hast.
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