Kalksandstein, Porenbeton, Leichtbeton, Mauerziegel oder doch auf vorgefertigte Mauersysteme zurückgreifen? Beim Mauern steht und fällt die Mauer nämlich schon mit der richtigen Vorbereitung und Steinwahl. Zum Glück weiß der Mauerer, was es bei der Errichtung eines Mauerwerks zu beachten gibt.
Info: Für diesen Beruf läuft aktuell (2022) ein Neuordnungsverfahren. Wegen neuer Technologien und Verfahren soll die Ausbildungsverordnung überarbeitet werden. Künftig sollen in den Berufen der Bauwirtschaft die Themen Digitalisierung, auf die die jeweiligen Facharbeiter bei ihrer Arbeit angewiesen sind, aber auch Nachhaltigkeit eine größere Rolle spielen.
Du hast handwerkliches Geschick und Lust auf eine Ausbildung bei einem Unternehmen, das dir vielfältige Einsatzgebiete ermöglicht und dich auch nach der Ausbildung übernimmt? Dann erfahre jetzt alles rund um die Groth & Co. Bauunternehmung GmbH und werde Maurer bzw. Maurerin!
Mehr zur Ausbildung bei Groth & Co.Vorbereiten der Arbeit: Bevor es an die Arbeit geht, muss eine Baustelle eingerichtet werden. Dafür sichern Maurer die Baustelle ab, indem sie Bauzäune errichten oder Absperrungen aufstellen und leiten gegebenenfalls den Verkehr um. Damit die Arbeit auf der Baustelle geregelt ablaufen kann, wird der Bauplan zuvor mit allen Beteiligten genau unter die Lupe genommen und besprochen. Ist der Ablauf geregelt, fordern Maurer und Maurerinnen das notwendige Material, Werkzeuge und Maschinen von Baufirmen oder einem Zementwerk an und lagern diese in einem Container auf der Baustelle. Dazu gehören zum Beispiel Hebezeuge, Maurerhämmer und Messgeräte wie Wasserwagen und Laser-Nivelliergeräte.
Gerüste bauen: Sind Baugruben ausgehoben und Kanalisationsrohre verlegt, sind Maurer für die Betonierung des Fundaments zuständig, auf welchem später das Haus errichtet werden soll. Dafür fertigen sie aus Holz sogenannte Schalungen an, die dem Haus Stabilität verleihen. Diese Schalungen werden im Fundament, in den Wänden und Decken und als Pfeiler mit Hilfe von Einlagen aus Stahl verbaut und bilden das Grundgerüst eines Bauwerks.
Herstellung des Mauerwerks: Um ein stabiles Mauerwerk zu errichten, benötigen Maurer verschiedene Materialien. Dazu gehören verschiedene Steinsorten wie Kalksandsteine, Ziegel- und Natursteine sowie Sand, Zement und Mörtel. Bevor sie mit dem Mauern beginnen, mischen sie den Mörtel an. Beim Mauern setzen sie die Steine aufeinander, indem sie zwischen jede neue Reihe von Steinen eine Mörtelschicht auftragen, die für Stabilität sorgt, aber auch zur Wärmedämmung beiträgt. In einem anderen Verfahren verwenden Maurer einen speziellen Klebstoff, der die Steine wie eine Fuge miteinander verbindet. Mit welchem Verfahren gemauert wird, ist abhängig von der Steinsorte sowie den Wünschen des Kunden. Da es beim Beruf des Maurers um Präzision geht, prüfen sie die Ausrichtung des Mauerwerks auf den Millimeter genau. Ist ein Stein nicht gerade, heißt es schnell sein – denn er muss mit dem Maurerhammer ausgebessert werden, bevor der Mörtel ausgehärtet ist. Neben der Stabilität des Mauerwerks müssen Maurer bei ihrer Arbeit auch beachten, dass Bauwerke mit Fenstern, Türen und Treppen ausgestattet werden müssen. Deshalb betonieren und montieren sie auch vorgefertigte Bauteile wie Fensterstützen, in welche später dann die Fenster eingesetzt werden können. Außerdem errichten sie Gewölbe und Schornsteine und bauen Stahlbetontreppen ein, bei denen sie ebenfalls auf fertige Teile zurückgreifen.
Isolierung, Veredlung und Verkleidung des Mauerwerks: Damit die Wärme im Haus später auch erhalten bleibt und es schalldicht ist, müssen Häuser isoliert werden. Dafür benutzen Mauerer verschiedene Dämm-, Isolier- und Füllstoffe und bringen sie auf den Wänden an. Insbesondere Kellerwände müssen abgedichtet werden, damit später keine Feuchtigkeit eindringen kann. Maurer sind außerdem dafür zuständig, Innen- und Außenputzarbeiten durzuführen. Dafür wählen sie den geeigneten Putzträger – wie zum Beispiel Wärmedämmputze oder Kunstharzputze – aus und tragen ihn mit Hilfe von Putzmaschinen auf Decken und Wände auf. Auch für die Böden sind sie zuständig. Sie stellen Estriche und Bodenbeläge her und verlegen diese. Wenn das Haus fachmännisch isoliert ist, kann die Mauer veredelt und verkleidet werden. Für die Verkleidung der Fassade nutzen Maurer künstliche oder natürliche Steine, aus denen sie Fassadenelemente herstellen.
Restaurierungsarbeiten: Nicht immer sind Maurer am Bau eines neuen Gebäudes beteiligt. Sie sind auch für die Instandhaltung und Sanierung älterer Gebäude zuständig. Dafür überprüfen sie den Zustand des Gebäudes und stellen Bauschäden fest. Häufig müssen sie der Ursache eines Schadens auf den Grund gehen, um geeignete Maßnahmen zur Reparatur festlegen zu können. Zu den Restaurierungsarbeiten gehören zum Beispiel die Erneuerung eines Mauerwerks oder eines Gewölbes. Soll ein Gebäude abgerissen werden, führen Maurer auch Abbrucharbeiten durch.
Die Baubranche ist eine der größten Branchen des Landes – und wird auch stetig wachsen. Da Mauern überwiegend von Hand errichtet werden (und auch beim Einsatz von Maschinen Menschen immer gebraucht werden), ist der Beruf des Maurers ein sicherer Job. Zudem ist die Bezahlung gut und tariflich geregelt.
Als Maurer arbeitest du in Unternehmen des Baugewerbes – also in Hochbauunternehmen, in Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen oder im Fertigungsbau.
Als Maurer arbeitest du 38 bis 40 Stunden in der Woche. Auch Wochenendarbeit ist in diesem Beruf üblich. Die Arbeit am Wochenende wird dadurch ausgeglichen, dass du an einem anderen Wochentag, etwa einem Mittwoch, frei hast.
Da Maurer bei Wind und Wetter arbeiten und die Arbeit auf Baustellen ein Verletzungsrisiko mit sich bringt, tragen sie eine Schutzausrüstung bestehend aus einem Schutzhelm und Sicherheitsschuhen.
Geräte, die dir im Arbeitsalltag begegnen
Maurerkelle
Betonmischmaschine
Erdbewegungs- und Rüttelmaschine
Maurerhämmer
Spachtel
Gerüste
Handwerker: Als Maurer solltest du Interesse an handwerklichen Aufgaben und zumindest schon mal einen Hammer in der Hand gehabt haben. Umso besser, wenn du deinen Eltern schon mal bei der Reparatur eines Möbelstücks unterstützt hast – und dies auch gerne tust. Außerdem ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen von Vorteil.
Teamplayer: Kannst du mir schnell den Maurerhammer reichen? Auf der Baustelle ist vor allem eins gefragt: Teamwork. Genauso wie du Hilfe von anderen erwarten kannst, solltest du auch die Bereitschaft besitzen, anderen helfen zu wollen. Schließlich hat noch niemand ein Haus allein gebaut – dafür benötigt es vereinte Kräfte.
Naturliebhaber: Bei der Arbeit auf Baustellen bist du als Maurer jeder Wetterlage ausgesetzt. Im Sommer kann es sehr heiß werden und auch bei Minusgeraden wollen Häuser mit körperlicher Arbeit gebaut werden. Aus diesem Grund solltest du robust sein und kein Problem mit Hitze, Kälte, Nässe oder Wind haben.
Die Ausbildung zum Maurer ist dual aufgebaut und dauert drei Jahre. In der Regel besuchst du zweimal wöchentlich die Berufsschule und übst dich in den verbleibenden drei Tagen in deinem Ausbildungsbetrieb. In der Praxis packst du bereits ab deinem ersten Ausbildungsjahr auf den Baustellen mit an. Zuerst arbeitest du unter Anleitung und später auch schon ganz selbstständig. Fächer wie Einrichten einer Baustelle oder Mauern eines Baukörpers vermitteln dir die nötige Theorie für deine Arbeit auf den Baustellen.
In der Berufsschule erfolgt im ersten Ausbildungsjahr ein genereller Wissenserwerb über die Bauwirtschaft und das Berufsbild der Bautechnik. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr wirst du mit den Lernfeldern für das Maurerhandwerk vertraut gemacht und lernst das nötige Know-how über verschiedene Materialien, Arbeitsgeräte und Maschinen sowie über Bedarfs- und Kostenplanungen.
1. Ausbildungsjahr:
Einrichten einer Baustelle: Im ersten Jahr deiner Ausbildung lernst du, was du bei der Durchführung eines Bauvorhabens zu beachten hast. Zuerst findet die Bauplanung statt, dann geht es an die Durchführung und zum Schluss erfolgt die Bauabnahme. In der Berufsschule werden dir die genauen Arbeitsschritte und Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Arbeitsschutzvorschriften und des Umweltschutzes vermittelt.
Mauern eines Baukörpers: Natürlich mauerst du in der Schule nicht – aber du wirst merken, wie wichtig eine gründliche Vorbereitung ist. In der Berufsschule erhältst du deshalb Informationen über die verschiedenen Baustoffe und deren Eigenschaften – also zum Beispiel die Dichte, Luftschall- und Wärmedämmung sowie über unterschiedliche Mörtelgruppen. Anhand von Übungsaufgaben wählst du geeignete Materialien für ein Bauvorhaben aus und erstellst eine Auflistung der Arbeitsmaterialien. Bei dieser Aufgabe machst du dich vertraut mit der Mengen- und Materialermittlung, fertigst Aufmaßskizzen an und lernst die Maßordnung im Hochbau kennen.
Herstellen einer Holzkonstruktion: In der Berufsschule geht es im ersten Ausbildungsjahr zudem um die Herstellung von Holzkonstruktionen. Du erlangst Wissen über die verschiedenen Holzarten und lernst unterschiedliche Verbindungen und Verbindungsmittel kennen. Auch hier geht es um das Anfertigen von Skizzen für die Arbeit und die Ermittlung des Materialbedarfs.
2. Ausbildungsjahr:
Mauern einer einschlägigen und zweischlägigen Wand: In diesem Fach planst du die Herstellung einer Wand. Du überlegst dir, welche Steine und Materialien du benötigst und welche Versetztechnik geeignet ist – also die Art, wie die Steine verlegt werden sollen. Dafür legst du den Arbeitsablauf fest und entscheidest, welche Maschinen benötigt werden. Du kalkulierst die Baustoffmengen und machst dich mit Kostenvergleichsrechnungen vertraut.
Herstellen einer Massivdecke: Im zweiten Jahr deiner Ausbildung erfährst du, wie Stahlbetondecken hergestellt werden. Du vergleichst die verschiedenen Deckenarten miteinander und lernst das Wichtigste über die Konstruktion, das Trageverhalten und die Herstellung von Beton.
Herstellen von Estrich: Diese Veranstaltung vermittelt dir, wie du einen schwimmenden Estrich herstellst – also den Untergrund für Fußbodenbeläge. Dafür führst du Mischungsberechnungen durch und ermittelst die Baustoffmengen für den Estrich.
3. Ausbildungsjahr:
Herstellen einer Treppe: Im dritten Jahr deiner Ausbildung lernst du, wie du die Herstellung einer Treppe planst. Du wirst mit den baurechtlichen Vorschriften von Treppen vertraut gemacht und wählst unter Berücksichtigung der Sicherheit und Gestaltung die Stufenform und den Belag aus.
Herstellen einer Natursteinmauer: Wenn es um die Herstellung einer Natursteinmauer geht, wird es kreativ – denn neben den konstruktiven Gesichtspunkten, geht es hier vor allem um gestalterische und ökologische Überlegungen. In diesem Fach planst du die Herstellung einer solchen Mauer und fertigst Ausführungszeichnungen an.
Mauern besonderer Bauteile: In dieser Lehrveranstaltung dreht sich alles um das Mauern besonderer Bauteile – es geht unter anderem darum, was du beim Mauern von besonderen Teilen, etwa von Holzfachwerk, Schornsteinköpfen oder Anschlüssen, beachten musst. Beispielsweise verstehst du bald, wie du einen Schornstein planst und herstellst.
1. Ausbildungsjahr: Im ersten Jahr der Ausbildung wirst du zunächst mit den Strukturen und Tätigkeiten deines Ausbildungsbetriebes vertraut gemacht. Du übst dich im Umgang mit den notwendigen Werkzeugen, Baugeräten und -maschinen und weißt bald, wie du Baupläne liest.
2. Ausbildungsjahr: Unter Aufsicht stellst du Baukörper eigenständig her und lernst, wie du Mörtel anmischst und aufträgst. Während deiner Arbeit prüfst du die Ausrichtung der Mauer mit einer Wasserwage und Laser-Nivelliergeräten.
3. Ausbildungsjahr: Dein letztes Ausbildungsjahr lässt schon ein eigenständiges Arbeiten zu – denn mauern kannst du jetzt schon. Allerdings übst du dich im Mauern von besonderen Bauteilen wie Fenstern, Schornsteinen oder Treppen sowie in der Anfertigung von Schalungen für Wände und Decken.
Technikerweiterbildung
Nach der Ausbildung zum Maurer gibt es mehrere Optionen für eine Weiterbildung zum Techniker – etwa zum Techniker im Bereich Bautechnik mit der Spezialisierung Hochbau, Ausbau, Baubetrieb oder Bausanierung. Staatlich geprüfte Techniker übernehmen später die Aufgaben der Bauleitung und der Bauabrechnung.
Meisterweiterbildung
Eine Meisterweiterbildung zum Maurer- und Betonbaumeister oder zum Polier im Hochbau qualifiziert Maurer für Führungspositionen im Baugewerbe.
Studium
Ausgelernte Mauer können sich zudem für ein Studium an einer Fachhochschule entscheiden. So kann der akademische Werdegang zum Beispiel mit dem Studium Bauingenieurswesen, Architektur oder Baustoffingenieurwissenschaft fortgesetzt werden, um den Titel Bachelor of Engineering zu erlangen. Auch ein Studium im Bereich Management oder Baumanagement ist denkbar.
Trends des seriellen- und modularen Bauens verändern die Branche. Bedeutet: In Zukunft werden Gebäudeteile wie Fenster, Türen oder Treppen vermehrt als zusammenhängende Elemente gebaut und müssen schließlich nur noch verbaut werden. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass die Arbeitskraft der Maurer wegfällt oder reduziert wird – der Job wird einfach schneller und ist in Zukunft genauso wichtig, wie schon immer. Da das Handwerk unter einem generellen Fachkräftemangel leidet, haben Maurer gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Angehende Maurer können sich über ein gutes Ausbildungsgehalt freuen, das in der Regel tariflich geregelt ist. Die Gehälter fallen in jedem Bundesland unterschiedlich aus. In den alten Bundesländern fällt die Ausbildungsvergütung etwas höher aus. Hier gibt es im ersten Ausbildungsjahr bereits 920 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr erhöht sich die Vergütung auf 1.230 Euro und im letzten Jahr der Ausbildung auf 1.495 Euro brutto. In den neuen Bundesländern liegt die Vergütung zwischen 855 Euro und knapp 1.270 Euro.
Die Zahlen beziehen sich übrigens auf den Tarifvertrag des Baugewerbes. Die Ausbildungen, die nach diesem Tarifvertrag vergütet werden, gehören zu den bestbezahlten Ausbildungen in Deutschland.
Übrigens: Im April 2023 erhöhen sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen auf 935 bis 1.495 Euro in den alten Bundesländern und 880 bis 1.305 Euro in den neuen Bundesländern.
Auch als ausgelernter Maurer wird dein Gehalt nach Tarif bezahlt. Im Durchschnitt kannst du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 2400 Euro brutto im Monat – also 30.000 Euro brutto im Jahr rechnen. Nach einigen Jahren und mit steigender Berufserfahrung kannst du in höhere Gehaltsgruppen aufsteigen – nach einer Meisterweiterbildung sind dann zum Beispiel Gehälter von bis zu 45.000 Euro brutto jährlich drin.
Zahlt dein Betrieb nicht nach Tarif, solltest du das Gespräch mit deinem Vorgesetzen suchen. Bei deiner Gehaltsverhandlung kannst du dich an den Tariftabellen deines Bundeslandes orientieren.
Mit deinen Händen zu arbeiten und selbst ein Haus zu bauen, war schon immer dein Traum? Dann solltest du eine Bewerbung als Maurer verfassen. Damit sie für den Ausbilder auch wirklich interessant ist und du in den nächsten Jahren lernen kannst, wie du Fundamente legst, Außen- und Innenwände errichtest und vieles mehr, haben wir ein paar Hinweise für dich zusammengestellt.
Für die Ausbildung zum Maurer müssen keine besonderen Voraussetzungen erfüllt werden.
Rechtlich gesehen ist für diesen Ausbildungsberuf kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen. Aus Erfahrungen lässt sich aber sagen, dass ein Hauptschulabschluss ausreichend ist.
Möchtest du mit deiner Bewerbung zusätzlich punkten, ist es von Vorteil, wenn du vorab bereits ein Praktikum in einem handwerklichen Beruf absolviert hast.
Für deine Bewerbung benötigst du ein Anschreiben, deinen Lebenslauf und dein letztes Schulzeugnis. Kannst du mit deinen Bewerbungsunterlagen überzeugen, wirst du im nächsten Schritt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dresscode: Zu deinem Bewerbungsgespräch solltest du im Casual-Style erscheinen.
Sehr geehrter Herr Mustermann,
warum ich mich bei Ihnen bewerbe? Weil ich es kaum erwarten kann, ein Haus mit meinen eigenen Händen zu bauen. Schon bei dem Gedanken an den 1. August dieses Jahres kribbelt es in meinen Fingerspitzen, denn dann kann ich in Ihrem Unternehmen endlich tatkräftig mit anpacken.
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