Duales Studium Freizeitwirtschaft Bewerbung

Empf. Schulabschluss:
Fachabitur
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Arbeitszeit:
werktags, am Wochenende
Du interessierst dich für diesen Beruf?

Bewerbung um ein Duales Studium Freizeitwirtschaft

Du bist ein echtes Organisationstalent und kennst dich in der Freizeitbranche perfekt aus? Wenn deine Freunde fragen, was sie am Wochenende so unternehmen könnten, hast du direkt die richtige Antwort parat. Aber nicht nur das, du weißt auch genau, wer sich nach einem actionreichen Ausflug sehnt und wer sich lieber kulturell weiterbilden möchte. Klare Sache: Das Duale Studium Freizeitwirtschaft ist perfekt für dich. Um einen der begehrten Ausbildungsplätze in der Freizeitbranche zu ergattern, zeigen wir dir nun, worauf es bei deiner Duales Studium Freizeitwirtschaft Bewerbung ankommt.

 

Was sind die Voraussetzungen für die Bewerbung um ein duales Studium Freizeitwirtschaft?

Sicherlich ahnst du schon, dass du deine Duales Studium Freizeitwirtschaft Bewerbung gleich in zweifacher Form anfertigen musst: Eine Bewerbungsmappe geht nämlich an das Ausbildungsunternehmen, zum Beispiel einem Freizeitpark, die zweite richtet sich direkt an die Hochschule für einen Studienplatz. Obwohl es von Hochschule zu Hochschule Unterschiede geben kann, ist es meistens so, dass du dich zuerst um einen Ausbildungsplatz in einem Unternehmen kümmern musst. Dafür stellst du einfach eine klassische Bewerbungsmappe zusammen, indem du ein persönliches Anschreiben, deinen Lebenslauf und eine Kopie von deinen Schulzeugnissen anfertigst. Dabei sollte dein Lebenslauf in tabellarischer Form eine Auflistung über deine persönlichen Daten und deine Schullaufbahn zeigen. So erfährt dein potenzieller Arbeitgeber direkt auf einen Blick, mit wem er es zu tun hat und kann sich schon mal ein Bild von dir machen. Das persönliche Anschreiben hingegen formulierst du fein säuberlich aus und beschreibst, warum du dich gerade für dieses Unternehmen entschieden hast. Auch von Erfahrungen kannst du hier erzählen, die du vielleicht schon in Form von Praktika gesammelt hast. Oder hast du vielleicht sogar ehrenamtlich gearbeitet? Dein Arbeitgeber weiß natürlich, dass du in deinem Alter noch keine richtige Arbeitserfahrung gesammelt haben kannst. Deshalb stichst du auch mit einem anschaulichen Anschreiben heraus, in dem du zum Besten gibst, warum gerade du der richtige duale Student bist.

Hast du deinen Ausbildungsplatz in der Tasche, ist nun der Studienplatz an der Reihe, für den du eine extra Duales Studium Freizeitwirtschaft Bewerbung schreiben musst. Häufig ist für die Bewerbung an einer Hochschule eine Art Kontaktformular vorgefertigt, in das du deine persönlichen Daten einträgst und geforderte Unterlagen, wie zum Beispiel dein Schulzeugnis, deinen Lebenslauf oder sogar deinen Ausbildungsvertrag, einscannst und hochlädst. In manchen Fällen wird zusätzlich auch ein Anschreiben verlangt. Ähnlich wie für deinen Arbeitgeber gibst du in diesem Schreiben zum Besten, warum du dich für das Fach Freizeitwirtschaft interessierst und welche Erfahrungen du bereits mitbringst. Hast du deinen Arbeitsvertrag mit einem Ausbildungsunternehmen aber erst einmal in der Tasche, sollte einem Studienplatz nichts mehr im Wege stehen – vorausgesetzt, es gibt genügend freie Plätze. Als Insidertipp können wir dir sagen, dass du dich am besten schon ein Jahr vorher um deine Duales Studium Freizeitwirtschaft Bewerbung kümmerst – die Ausbildungsplätze sind nämlich heiß begehrt.

Dresscode im Bewerbungsgespräch

Der Rummel kann losgehen, deine Bewerbung kam gut an und du wurdest zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen? Yippieh! Damit das Aufeinandertreffen aber keine Gruselshow wird, solltest du dir genau überlegen, was du an diesem besonderen Tag anziehst. Schließlich bewirbst du dich auf einen Platz für ein Duales Studium, das dich für Managerpositionen ausbildet. Da das Allerwichtigste bei einem Vorstellungsgespräch aber immer noch ist, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst, solltest du auch dementsprechend deine Kleidung wählen. Das heißt, du musst nicht gezwungenermaßen im Anzug oder Kostüm auftreten – eine schlichte Stoffhose und eine farblich passende Bluse oder ein ordentliches Hemd sehen ebenso gut aus.