Spezialisierung: Es gibt verschiedene Arten, dich während oder nach der Ausbildung zu spezialisieren: zum Beispiel als Stylist, Colorist, Hair Dresser oder Artist. Damit kannst du besonders gut bei Film, Fernsehen und Theater arbeiten, da das Styling in diesem Bereich oft spezieller oder ausgefallener ist als bei Alltagsfrisuren. Vor allem beim Artisten ist viel Kreativität und friseurhandwerkliches Geschicke gefragt, um kunstwürdige Frisuren zu kreieren.
Meisterprüfung: Für deine Meisterprüfung besteht entweder die Möglichkeit sie in Teilzeit neben dem Beruf, oder in Vollzeit zu an einem Bildungszentrum der Handwerkskammern zu absolvieren. Nach dem Abschluss bekommst du die Berechtigung, deinen eigenen Salon zu eröffnen und selbst auszubilden.
Selbstständigkeit: Wenn du deine Meisterprüfung erfolgreich absolviert hast, eröffnest du vielleicht bald deinen eigenen Salon oder machst dich als Spezialist, zum Beispiel als persönlicher Stylist selbstständig.
Friseure sind nicht nur in klassischen Friseursalons anzutreffen, sondern arbeiten auch oft in kosmetischen Abteilungen von Hotels oder bei Film- und Theaterproduktionen – es gibt also verschiedenste Einsatzorte und dementsprechend gute Aussichten, eine Stelle zu finden. Du kannst dich also auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren und bereits während der Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben – so verbesserst du auch deine Berufschancen und dein Gehalt. Mit erfolgreicher Meisterprüfung hast du zudem die Möglichkeit, dich selbstständig zu machen und führst vielleicht schon bald deinen eigenen Salon.
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