Zubereiten, servieren, die Rechnung bringen – das alles sind nicht nur Aufgaben, die später im Gastgewerbe auf dich zukommen, sondern gewissermaßen auch Hürden, die du bei deiner Ausbildung als Gastronomiefachmann Bewerbung zu bewältigen hast. Damit deine Bewerbung also ein voller Erfolg wird, liefern wir dir hier das passende Rezept für eine Bewerbungsmappe, die du deinem zukünftigen Chef servieren kannst. Befolgst du alle Regeln, wird sie mit Sicherheit Rechnung tragen, indem du zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.
Sorgfältig- und Genauigkeit sind im Beruf des Gastronomiefachmanns das A und O. Daher solltest du auch schon bei deiner Bewerbung als Gastronomiefachmann besonders darauf achten, dass sich weder Knicke noch Rechtschreibfehler in deine Dokumente einschleichen. Das kann nämlich schnell passieren – deshalb ist es immer von Vorteil, wenn deine Freunde oder deine Eltern einen Blick darauf werfen. Vier Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei. Genauso wichtig ist es aber, dass deine Bewerbung als Gastronomiefachmann vollständig ist: Ein aussagekräftiges Anschreiben, ein lückenloser Lebenslauf sowie ein professionelles Bewerbungsfoto sind also Pflicht. Vor allem das Foto spielt in diesem Beruf eine größere Rolle als bei anderen Ausbildungsberufen. Da du täglich in Kontakt mit Menschen treten und höchstwahrscheinlich in einem noblen Gastronomiebetrieb arbeiten wirst, solltest du ein gepflegtes Äußeres mitbringen. Der erste Eindruck zählt nämlich nicht nur in der Gastronomie: Hält dein zukünftiger Ausbildungschef deinen Lebenslauf samt Foto in der Hand, kann er sich direkt einen Überblick verschaffen, mit wem er es zu tun hat. Dafür fertigst du den Lebenslauf am besten in tabellarischer Form an und listest deine persönlichen Daten sowie die Daten deiner Schullaufbahn auf.
Um etwas mehr von dir preiszugeben, bietet sich das persönliche Anschreiben an. Hast du bereits Erfahrungen in Form von Praktika oder Arbeitsgemeinschaften in der Schule gesammelt, solltest du unbedingt davon erzählen. Auch, wenn du hobbymäßig leidenschaftlich gern kochst oder backst, kannst du dein Anschreiben damit schmücken. Warum du dich für die Gastronomie entschieden hast und gerade dieser Arbeitgeber dein Interesse geweckt hat, liest sich natürlich auch immer gut. So erfährt dein zukünftiger Ausbildungschef nicht nur Persönliches von dir, sondern erkennt auch, warum du der richtige Auszubildende für ihn bist.
Mit diesem Erfolgsrezept sollte deine Bewerbung als Gastronomiefachmann auf jeden Fall gut ankommen. Fein säuberlich in einer Bewerbungsmappe verpackt, ist sie nun fertig zum Verzehr – äh, zum Servieren.
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