Die Weiterbildung zur Heilpädagogin wird in der Regel nicht vergütet – du bekommst also kein Gehalt. Je nachdem, wo du die Weiterbildung machst, kann es sogar sein, dass du Schulgeld bezahlen musst. Das hängt von der Fachschule ab, bei der du die Weiterbildung machst. Unter Umständen besteht aber die Möglichkeit, dass der berufspraktische Teil vergütet wird. Es gibt aber auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie zum Beispiel das Aufstiegs-BAföG.
Die Verdienstmöglichkeiten von Heilpädagogen hängen stark vom Arbeitgeber ab. In Einrichtungen, die an einen Tarifvertrag gebunden sind, fallen die Gehälter meist etwas höher aus. Heilpädagogen, die nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Diensts (TVöD) bezahlt werden, steigen mit ungefähr 2800 Euro ein. Mit zunehmender Berufserfahrung, steigt auch das Gehalt. Die obere Grenze liegt bei etwa 5000 Euro.
Nicht jede heilpädagogische Einrichtung ist an einen Tarifvertrag gebunden. Dementsprechend können die Gehaltszahlen eines Heilpädagogen später auch anders aussehen.
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